- Sauerländer Platt
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Das Sauerländer Platt bzw. Siuerlänner Platt ist die niederdeutsche Volkssprache im Sauerland, in der Regel wird sie zum westfälischen Zweig des Westniederdeutschen gerechnet. Unter dem Einfluss des Hochdeutschen hat die Bedeutung des Dialekts bis heute rapide abgenommen. Als alltägliche Umgangssprache existiert das Sauerländer Platt nicht mehr. Nur noch wenige Sauerländer beherrschen die Sprache mehr oder weniger gut.[1]
Wie im übrigen niederdeutschen Sprachgebiet zerfällt das Sauerländer Platt in zahlreiche Ortsdialekte, die sich durch eine leicht veränderte Aussprache und ein lokales Vokabular unterscheiden. Als es noch Umgangssprache war, wurden die Bewohner benachbarter Ortschaften oft an ihrer Aussprache identifiziert.
Inhaltsverzeichnis
Sauerländer Platt in Beispielen
Hochdeutsch Siuerlänner / Suerlänner Platt laufen läopen, loapen, ... Leute Luienk, Lüt, Lüe, .. sprechen kuiern, küen, ... Sauerländer Siuerlänner, Suerlänner, ... Skilauf Skiloap Balver Platt
Häu Duitz Balver Platt ab aff Abend Owend ablenken aff lenken Achse, auf der op der Asse als ob ärre wenn Alte, die de Ölsk, de Ölsch an das ant angenommen annormen anprobieren anprobaiern auch äuk, äuck auf dem op ’m Aufwand werks aufzählen afftiälen aus iut ausdrücken iut drücken bald bolle Barbier Babutz Bart Bort bauen büggen Bauer Biuer („de Biuer kräug mit der Iuer öwwer de Muier“ = Zungenbrecher mit Umlautdrehung: („Der Bauer kroch mit der Uhr über die Mauer“). Baumberg Baumbrigg Bäume Bäum bedienen bedainen („dai Kranken bedainen“ = Kranke mit den Sterbesakramenten versehen; gemäß „Balver Buch“ von 1930, p. 222, abgeleitet aus den Jahren der Hexenverfolgung von 1593-1630: „die Gefangenen bedienen“, also Trost spenden und geistlichen Beistand leisten. [2]) begucken bekäiken bei bey beieinander sitzen, zusammen sein vey mochen liuter bey nayn sitten beinahe, bald bolle Beine Beyne besser berter bestens bestens besuchen besaiken besucht beseiket Bett Berre bis bit bißchen bittken bist bis bleiben blaiwen bleiben sie blitt se blieb bläiw bloß bläus breit brait Brief Braif bringe brenk bringt brenget Bruder Bräuer Brust Borst Buch Bäuke Buche Beake Büchse Büxe Butter Burter cleveres Mädchen nutz daiern da do dabei dobey Dach Dak dadurch da dür dafür daför damit domet dann hättet ihr dann härren ey darauf darob darauf, hinauf darop darf draff darüber do örwer das dat das heißt düt het dauernd diuernd dazwischen ter tüske deftig däftig deine deyne, däin dem deärm den deärn der de, day dich di die day die de die Berge dai Biärge Diele Dierle dies düt diesen dürsen dir dey, di doppelt dubbelt doppelt duwwelt Dörfer Dörpe dran dran Dreikönige Dreikünige du diu du tust daist dünn dünne durch dür durcheinander dürein durchs dürt Ecke Eggsken eigentlich eygentlich eilig äilig ein ayn einen en einfach eynfach Einfälle Infälle eingeredet, vorgeschwätzt för schwalt eingeschlafen inslopen einzige eynzige enorm wahn Enten Peylen er he, hay (Satzanfang) er bleibt blitt se er blieb hey bläiw er hätte bleiben sollen bläiwen mocht er haut sie tot hey högget sey döut er liest gerade ey es am Leisen er sieht hey suit er sitzt hey sittet erst ais erst äis erzählen vertellen es ert es geht ert gaiert etwas bat euch ugg euch, mit met uch eure ugge fahren faiern fährt fäuert Farbe Farwe fast bolle fein fine Fenster Fenster fertig ferrig fest faste festgehalten faste halt Feuer Fuier Fleisch Flais Fliegen Flaigen Floh Fläo Fohlen Fürlen fort fut Französisch Franzoiske Frauen Frowen, Frauluie frei frög Fremde, in der Frümde Fremder Frümder Fremdwörter Frürmet wore Freund Frönd frieren fruiern frisst friärtet früher frögger Frühjahr Fröyjohr fühlen feylen für för Fuß Faute Gabel Gaffel Gans Gäus Gänse Goise Gänsebraten Gäusebroten gar nicht gar nit Garten Goren geben girwen gebracht bracht gedacht dacht gefreut frögget gegangen gohn gehabt hat geheiratet heyrotet geheizt gehiätet gehen gohn gehen wir go vey geholt halt gehst du gäiste geht gaiht geht es gäiert et gekonnt konnt Gelegenheit Gelergenheit gelernt lornt gemacht maket gemauert muiert Gemüse Gemaise genug gnauch gerade grade Geschmack Geschmack Geschichten Vertellekes geschrieben schrierwen, schriäwen gesetzt sat gestern gistern gestürzt stürtet gesund gesund getauft dofft getrunken drunken gewundert wünnert gibt gafft gibt girt glaube gläuwe gleich glaik Glück Glücke große gräute Grünzeug Graintuich Gruß Grius Grüße Gruiße gucken kaiken gut gurt gute gure habe häwwe haben häwwen, härren haben sie hätt se haben wir härre haben, wir vey hät hacken haggen half, das dat bat (… „wat bat dat bat“) halten hallen Händler Händler hast härst hast herst hat härt hätte bleiben sollen herr bläiwen mocht hättet härret Haufen Häupe Haus Hius Heide Haie heilig heilig Heizung Heizung helfen barre helfen helpen Herr, Gott Härn herrlich heärlich herum rünne heulen bläddern heut abend von owene heut nachmittag von numerach hier hey hinten ächten hoch häuge Hochdeutsch Häu Duitz hochhinaus wollen huise hiniut wöll Hochzeit Hochteyd hocken hüarken Hof Hiuf hoffe horpe hoffen, wir vey horpet Hönne Hünne Hunde Ruiers Hündin tierwe ich ik, irk ihm erme ihn erne ihr er ihr hey ihr (Plural, Nom) ey, äy ihr musstet eig mochen ihr seht er sayt ihrem, mit met erem im ümme im Dampf/Mist liegen lassen im Dampe leggen loten im Stich lassen im Sterke lote immer liuter in en in dieser Zeit en dürser Teyd in einem en eynem ins int ins Bett gehen de Berre irgend ein irgen bierne ist es Jacke Wams Jahr Johr Jahr jo jammern, wir vey jammert jeden jäiden jedermanns Freund en allermans Frönd (z. B. de Ruie) junge Gänse Gössels Jungen Junges Jüngster Jüngsken Kälber Kalwer kannst mir kas mi kaputt kapott Kirchturm Kerktäuerm klar gemacht kliar maket Knöchelchen Knörksken Körbchen Körwken Korn Korn Kost Kost krepieren aff gaihn Küken Kuiken Kuratel Kuratell kurz kort lasst, lässt let leider layder Löffel Lierpel mal mol Mann Menne man müsste vey mürtet Meer Miäre Menden Mennen Messer Mess Minuten Miniuten möglichst mörglichst mundgerecht münnekes mote nachholen können no halen können Niederhof Näyernhuaf nicht ausgehen (Feuer) nit däut gohn nützlich machen nutze maken oberste örwerste ohne orne? radikal aufgegessen ratz op friärtet rauchen schmoiken Regenwürmer Riärgenwürmer Rippen zählen riwen tellen rückwärts ächter äs Rüde Rierkel ruft an raip an Runkelblätter Runkelblaier Runkeln Rummesket sag ihm sech erme sagen seggen sagte seggt hey Sauerland Siuerland schade schah Schafe Schope Scheiße Schiärte Scheune Schuier schlachten slachten schlafen slöpen schlagen (Bäume) haggen schlucken sliuken schmal smal Schnee Snäy, Schnäy schneien sniggen (… „ert snigget und snagget, dat dait us nix, vey holle us alle wacker un fix“ – Balver Dreikönigslied) schnell fixe schön schoin, feyn schrecklich schrecklich schreiben schräiwen schreien, weinen bläddern schroh wie ein Zaun schroh ärren tiun Schuldige Schüllige Schule Schaule Schürze Schwärte Schwalben Schalwen Schwester Süster schwimmen swemmen sehen sayn sehr wahne, liuter sein säyn seinem seynem selbst selwes seltsam spassig sich serk/sirk sicher, sicherlich siärker, siärkerlich sie se sie (Plural) say sie gehen se got sie parkt ein se pärket in sieht aus suit iut sind sint so säu so dass säu datt so ein säun Socken Söcken soeben soerven sofort forts soll man söll me sollte sollen sollten sollen Sommer summerdags sommertags summerdags Sonne Sunne sonnen sunnen Sonntag Sundag sonntags sundages spät late spazieren spazaiern spielen spierlen sprechen kuiern, pappeln Sprichwort Sprirkwort spülen spailen ständig liuter steht ihr gut staiht äy guart sterben aff gaihn Stunde Stunne suchen sayken Sülze Sülte Sundern Sonnern Suppe Soppe Tische Diske über owwer, öwwer umsonst umme süs umzubauen ümme te buggen unterste ünnerste verdreschen drersken vielleicht viellichte von selbst van selwes wachsen wassen warte mal wachte mol warten wachtet wehren wiähren weil wail weinen greynen Weinen, dem … nahe greynens neye wem biärme weniger wenniger Werke Wiärke werktags werkeldages wie är, ä wieder wier wir sollten mehr fragen vey mochen mähr frogen Woche Wiärke Zeiten teyen Ziegelei Taigeley ziemlich tiämlich zu schieben tau schiuwen zuhause te hayme Lüdenscheider Platt
Houchdütsch Lünscher Platt Man sollte mal wieder platt reden. Fi maut moal wi'er platt küen! Er spricht Plattdeutsch mit hochdeutschem Akzent. Hei küet Plattdütsch mit de hochdütschen Schnute. ab aff Abend Oawend als ob ase (mit weichem s) wenn alt oall Ameise Annepe an das an't Anekdote Döneken auch ouck auf dem op ’m Aufwand Werk aus ut Bach Bieke Bachtal (kleines) Siepen bauen buggen Bauer Buer bei bie besuchen besäuken Besuch Besäuk Bett Berre Blut Blaut Brei Brie Brunnen Pütt (Ortsname Drögen Pütt = Trockener Brunnen) Butterbrot Bütterken, oder: äin Butter Butterbrote (Plural) Pööle bißchen bi'eken bleiben bläiwen Braut Bruut Brot Braut breit brait Brief Braif Bruder Brouer Buche Baucke Butter Bu'etter Buttermilch Käinemäalke da doa dabei doabie dafür daför darauf, hinauf doaropp das dat dem däim den däin der dä dich di die de die Berge dai Biärge dir di tot dout Draht Droaht draußen buten drinnen binnen Dörfer Dörpe durch dör Ecke Eggsken Eiche Eicke eigentlich eigentli'ek ein äin einen äinen einzige äinzige Eisen Iesen Ende Enge (am Ende = am Enge) er hei er blieb hei bläiwt Erdbeere Elbette erleben biläiwen erzählen vertellen es geht et gi'et Essen Iärten Fabrik Fabricksken ("Erster Ausspruch des ersten Lüdenscheiders": Bou äs daan mien Fabricksken? = Wo ist denn meine Fabrik?) Feld Kamp fertig ferrig, p'roat (von parat; i'ek sin p'roat. = Ich bin fertig/parat.) Fliegen Fli'egen Frauen Frouen frei frie Freien, anbaggern Friggen (Friggen un Heudroogen geschieht fake ümme süss = Freien und Heutrocknen geschehen häufig umsonst.) Fremde, in der Früömde früher frögger Freund Frönd Fuchs Voss fünf fi'ef für füör Fuß Faut Futter Fauer Gabel Gaffel gar nicht goar nit Garten Goarren geben gi'ewen gegangen goahn geheiratet bestatt (Hei hi'et si'ek bestatt. = Er hat geheiratet.) gehen goahn gehen wir goffe, goffi gehst du gäiste geht gäiht gemacht emaket gemauert emüert gerade groade Geschichten Vertellekes getauft edaupt gibt gi'et Giersch (Aegopodium podagraria) Gäse glaube gläuwe Glühwürmchen Glüöräs große graute gut guett gute guerre häufig fake Huhn Hauhn Haus Huus Herr, Gott Oh Här!, Oh Här oh Här! heute vanda hier hi hinten achtern hoch houge Hochdeutsch Houchdütsch hoffe houpe hoffen, wir fi houpet Hose Buxe Hunde Rüen (Komm'se übern Rüen, komm'se ouk über'n Stiärt.) ich i'ek ihm i'eme ihn i'ene ihr er im ümme Ingenieur Inschinöer ins in't ins Bett gehen in't Berre goahn ist es Jacke Schlippen Jahr Joahr jeden jäiden Kaffee Koffie Katze Katte kaputt kapott Kartoffel Äpel Kirche Kiarke Knöchelchen Knörksken Küken Köiken laufen loapen Leder Liar Leute Lüt Löffel Liäpel lieb laif machen maken Mädchen Wichtken mal moal man müsste, wir müssten fi maut Mehl Mial Messer Mess Milch Mäalke Milchreis Riesebrie mundgerecht münnekes moate muss maut Mutter Mouder neu nigge Oberboden, oberer Speicher Haniacke Ochse Osse Opa, Großvater Bessfader, Bessfa'er Pastor Pastoer Pfannekuchen Pannekauken (Sage vom dicken fetten Pannekauken van Niggeroa / dicker fetter Pfannekuchen von Neuenrade) Pferd Piärd Pfeife Piepe Pflaume Prume Quark Hotten reiben ri'ewen rot rouh sagen säggen Sauerland Suerland Schafe Schoape Scheune Schuier schlafen schloapen Schmiede Schmitte schneien schniggen schnell fixe schön schöin schreiben schräiwen schüchtern bläuie Schule Schaule Schwanz Stiärt, Stiät schwarz schwatt Schwester Süster sehen säin seltsam spassig sich si'ek sicher, sicherlich siärker, siärkerlich sie se so sou sollen wir? sofi (Sofi noa Läiwrin goahn? = Sollen wir nach Leifringhausen gehen?) spät late (Bou late i'et dan? = Wie spät ist es denn?) sprechen küen Sprichwort Sprüecksken sterben stiarwen suchen säuken Tal Dahl, oder Endsilbe -becke (Mintenbecke, Fuelbecke) Tasse Köppken (äin Köppken Koffie) Tee Täi trocken dröge Tu mir; gib mir Daumi (Daumi dat nit aan!) über üöwwer Umweg Ümmewiag umsonst ümme süss umzubauen ümme te buggen Unterhaltung, Smalltalk Pröahlken unterste unnerste Vater Fader Vögelchen Vüelken wachsen wassen wann bannä was bat (anstatt wat; Bat sall dat? = Was soll das?) weiß witt wer bai welcher becke (Becke es dat dan?) wieder wi'er wir sollten mehr fragen fi mochen mähr froagen wo boa warum borümme (Borümme dat dan?) Zeiten Tieden ziemlich täimli'ek
Der Vergleich der Mundarten von Balve und Lüdenscheid, zweier Städte, welche sich heute im gleichen Landkreis befinden, offenbart den großen Formenreichtum und die Variationsbreite des Sauerländer Platt.Trägerverein Mundartarchiv Sauerland
Zum Schutz der Regional- und Minderheitensprachen schlossen sich im Jahr 2001 die Gemeinde Eslohe, die Kreise Olpe und Hochsauerland, die Christine-Koch-Gesellschaft und der Sauerländer Heimatbund zum Trägerverein Mundartarchiv Sauerland zusammen. Zweck des Trägervereins ist unter anderem die Förderung und Archivierung der Mundarten im Sauerland. [3] Das Mundartarchiv ist im Stertschultenhof in Cobbenrode untergebracht. [4] Bisher wurden rund 115 lokale Dialekte erfasst.
Christine-Koch-Mundartarchiv
Die Vermittlung sauerländischer Mundartliteratur gehört zu den besonderen Schwerpunkten des Christine-Koch-Mundartarchivs am Maschinen- und Heimatmuseum Eslohe. Aus dieser Arbeit erwächst ein umfangreiches Publikationsprojekt zur sauerlänischen Mundartliteraturgeschichte, in dessen Rahmen bereits drei Bände erschienen sind. Die Internetseite [1] des Archivs beherbergt eine virtuelle Bibliothek zur sauerländischen Mundart.
Siehe auch
Literatur
- Jan Goossens: Sprache. In: Westfälische Geschichte Bd. 1 (Von den Anfängen bis zum Ende des alten Reiches). 1. Aufl. Düsseldorf, 1983. S. 56-80. ISBN 3-590-34211-0
- Hedwig Jungblut-Bergenthal: Van Pastauers, Lehrs un anneren Luien, Plattduitske Reyme un Vertellekes met Teiknungen, Grobbel-Verlag, 3. Auflage, 1977
- Horst Ludwigsen: Plattdüütsch Riägelbauk. Eine nicht nur trockene, sondern manchmal sogar vergnügliche Sprachlehre und Stilkunde zur westfälisch-märkischen Mundart. Altena 1990, ISBN 3-925211-04-7 (Lehr- und Lernbuch).
- Christine Koch: Gedichte in sauerländischer Mundart, Maschinen- und Heimatmuseum Eslohe (Hrsg.)
- Schützengesellschaft Schmallenberg, Schützenbruderschaft Grafschaft (Hrsg.): Plattdeutsches Wörterbuch für Schmallenberg und Grafschaft, 160 Seiten, Druck: Stadt Schmallenberg, 2005
- Bürger, Peter: Strunzerdal – Die sauerländische Mundartliteratur des 19. Jahrhunderts und ihre Klassiker Friedrich Wilhelm Grimme und Joseph Pape. Maschinen- und Heimatmuseum Eslohe 2008.
- Bürger, Peter: Aaanewenge. Leuteleben und plattdeutsches Leutegut im Sauerland. Eslohe: Maschinen- und Heimatmuseum 2006. (704 Seiten)
- Bürger, Peter: Im reypen Koren. Ein Nachschlagewerk zu Mundartautoren, Sprachzeugnissen und plattdeutschen Unternehmungen im Sauerland und in angrenzenden Gebieten. Eslohe: Maschinen- und Heimatmuseum 2010. (768 Seiten)
Einzelnachweis
- ↑ Erhalt der Sauerländer Sprache
- ↑ Siehe Beiträge zur Chronik der Pfarrgemeinde Balve von Pfarrvikar i.R. J. Ruhrmann
- ↑ Trägervereins Mundartarchiv Sauerland
- ↑ Stertschultenhof
Weblinks
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