Saung

Saung
Saung gauk um 1900

Die saung gauk, kurz saung, burmesisch: Datei:Saunggauk.gif, Burmesische Harfe; ist eine alte, in Myanmar gespielte Bogenharfe. Es ist die einzige, in einer klassischen Musik in Asien noch verwendete Harfe und gilt als das Nationalinstrument des Landes.

Inhaltsverzeichnis

Herkunft

Das burmesische Wort saung wird von persisch cank oder chang und hindi canga abgeleitet, was beides längst verschwundene Harfen bezeichnete und auf die Ursprungsregion für das burmesische Instrument hinweist.[1] Der früheste allgemeine Begriff für indische Saiteninstrumente ist vina. Durch Steinreliefs an indischen Sakralbauten sind Bogenharfen von etwa 200 v. Chr. bis 700 n. Chr. belegt. Später tauchen unter der Bezeichnung vina Lauteninstrumente auf. Die sehr einfachen Stabzithern aus Bambus, die heute noch gelegentlich in der Volksmusik verwendet werden, finden sich ab dem 6. Jahrhundert.[2] Die ältesten Bogenharfen sind aus der 4. altägyptischen Dynastie Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr. und gleichzeitig aus Mesopotamien bekannt.

Bogenharfen waren in ganz Asien und einigen Gegenden Schwarzafrikas verbreitet. Lediglich im Königreich Buganda hat sich eine der saung gauk sehr ähnliche Bogenharfe ennanga[3] erhalten. Praktisch nur noch in Museen gibt es Exemplare der waji[4], die bis vor wenigen Jahrzehnten vom Volk der Kafir in der nordostafghanischen Provinz Nuristan gespielt wurde.[5] Die für die saung namensgebende persische Harfe chang, die zur Zeit des Sassanidenreichs verbreitet war, lebt als changi mit sechs bis sieben Saiten nur noch in der kaukasischen Region Swanetien in Georgien fort.

Eine Bogenharfe ist auf einem Relief des 1. Jahrhunderts n. Chr. in Sanchi abgebildet, in Ashvaghoshas Biografie des Buddha Buddhacarita aus dem Anfang des 2. Jahrhunderts wird eine Bogenharfe mit sieben Saiten (vina), eine Bambusflöte (venu) und eine von Frauen gespielte Trommel (pushkara) erwähnt.[6] Eine Goldmünze aus dem 4. Jahrhundert zeigt den Gupta-Herrscher Samudragupta mit einer Bogenharfe in Händen.[7]

Auf einem Relief vom Anfang des 9. Jahrhunderts in Sri Ksetra aus der Zeit der Pyu-Stadtstaaten ist innerhab einer Szene von Musikern eine burmesische Bogenharfe mit fünf Saiten abgebildet. [8] Das Instrument ist vermutlich mit der Ausbreitung des Buddhismus in den ersten Jahrhunderten n. Chr. zu den Pyu und in den folgenden Jahrhunderten weiter nach Südostasien gelangt, wo es an Reliefs in Angkor und am Borobudur auftaucht. Von Sri Ksetra wurden im Jahr 802 Pyu-Musiker und -Tänzer nach Chang’an, der Hauptstadt der chinesischen Tang-Dynastie entsandt. In Tang-Chroniken wird erwähnt, dass die Musiker zwei Harfen, zwei Krokodilzithern und Stabzithern dabei hatten. Die Bogenharfe war zu dieser Zeit in China bereits bekannt, ein konghou genanntes Instrument mit schlankem Resonanzkörper fand sich zusammen mit sechs anderen Instrumenten in einem Grab der Zhou-Dynastie um 700.[9]

Unter den Steinreliefs am Ananda-Tempel, der von König Kyanzittha (regierte 1084–1131) in Bagan gebaut wurde, befindet sich die Darstellung einer Harfe. Auch auf Wandmalereien in Bagan sind Harfen und andere Musikinstrumente abgebildet. Steininschriften aus dem 11. bis 13. Jahrhundert zählen die Namen von 21 Musikinstrumenten auf, die meisten Saiteninstrumente dürften einfache Stabzithern gewesen sein.

Die frühesten Liedtexte sind aus dem 14. Jahrhundert überliefert. Über die damalige Musik ist nichts bekannt, vermutlich wurden die Gesänge von einer Harfe begleitet. Ein berühmter Harfenspieler nach dem Zusammenbruch des Bagan-Reiches zur Zeit der Herrschaft in Taungoo (1486–1573) war der König Nat Shin Naung. Während der kulturellen Blütezeit der Konbaung-Dynastie, der letzten unabhängigen burmesischen Königsherrschaft von 1752 bis 1885, erfuhr die saung gauk steigende Wertschätzung als edelstes, am Hof gespieltes Musikinstrument. Als König Hsinbyushin 1767 die Hauptstadt des siamesischen Reiches Ayutthaya eroberte, brachte er viele Hofmusiker mit, die siamesische Spielweisen in die burmesische Musik einführten. Dazu gehörten eine pentatonische Stimmung (belae) und neue Melodien für alte burmesische Lieder, teilweise wurde auch nur der Rhythmus übernommen. Der bedeutendste Harfenspieler in der Konbaung-Ära war Myawaddi Mingyi U Sa (1766–1853), ein Minister, Dichter, Komponist und General im ersten Krieg gegen die Briten (1824–1826). Er verarbeitete das indisch-thailändische Epos Ramakien zu einem burmesischen Theaterspiel (allgemein: enaung), ebenso wie westliche Musikeinflüsse der britischen Kolonialherren.

Geschichten aus dem Leben am Königshof wurden in der Konbaung-Zeit zu Dramen, zat phwes, die von großen Orchesters (hsaing waing) begleitet wurden. Eine besondere, von Ayutthaya adaptierte Liedgattung sind yodaya-Lieder, die mit der saung gauk begleitet werden. Das gesamte Repertoire burmesischer Musik, mit einer Bandbreite zwischen der Anbetung der Nat-Geister und höfischer Klassik, wird in der Verssammlung mahagita (Pali: „großer Gesang“, burmesisch: thachin gyi) zusammengefasst.[10]

Der letzte bekannte Harfenist am Königshof von Mandalay war U Maung Maung Gyi (1855–1933), der von König Mindon Min angestellt wurde und den Titel eines Meisterharfenisten deiwa einda („himmlischer Musiker“) erhielt. Heutige Musiker leiten ihre Abstammungslinie von ihm her. Die Hofkultur verlagerte sich nach der britischen Eroberung des Nordens eine Zeit lang in den Shan-Staat nach Hsipaw.

Die Musik der Mahagita-Lieder wurde nie aufgeschrieben. Erst 1965 begann der saung-gauk-Spieler Inle Myint Maung, diese zu einer Sammlung zu ordnen und in westlicher Notation festzuhalten. Er dokumentierte insgesamt 500 Kompositionen, weitere 200 Lieder waren mit dem Tod der Musiker, die dieses Repertoire aufgeführt hatten, bereits verlorengegangen.

Das erste Klavier im Land war 1872 ein Geschenk für König Mindon. Bis 1920 war das Klavier (in Myanmar: sandaya) weit verbreitet, in der Bevölkerung akzeptiert und hatte einen großen Anteil an der Liedbegleitung von der saung gauk übernommen. Das Klavier wurde auf burmesische Notation umgestimmt, seine Spielweise wurde eng an das Vorbild der Harfe angelehnt.[11] Anfangs wurde das Klavier sogar, wie die Harfe, nur mit zwei Fingern gespielt.

Mit dem Untergang der Königshäuser verschwand das Umfeld für die klassische Harfenmusik. Dafür begann mit der Unabhängigkeitsbewegung in den 1920er Jahren die Rückbesinnung auf das kulturelle Erbe des Landes. Seit diesem gesellschaftlichen Wandel wird die saung gauk von einem weiteren Kreis der Bevölkerung, aber in relativ bescheidenem Umfang als Instrument der leisen Kammermusik eingesetzt. Die Bedeutung als nationales Musikinstrument hat ihr eine höhere symbolische als praktische Bedeutung zukommen lassen. Jüngste Konkurrenz in der populären Musik erhält die Harfe durch die Hawaii-Gitarre. Dagegen erfährt die saung gauk eine Renaissance auf moderne Art als begehrtes und dekoratives Kaufobjekt für Touristen.[12]

Bauform

Die Bogenharfe hat einen schmalen Resonanzkörper aus einem ausgehöhlten Stück Hartholz, meist ist es Siamesisches Rosenholz oder Burmesisches Padauk (Pterocarpus macrocarpus oder P. indicus). Für die Decke wird die Haut vom burmesischen Thamin, einer Rotwildart verwendet. Die Membran ist oft wie der Korpus rot lackiert. Die bei heutigen Instrumenten üblichen 16 Saiten sind zwischen dem Halbkreisbogen einer Akazienwurzel (sha) eingespannt, deren untere Hälfte teilweise innerhalb des Korpus verläuft und die am oberen Ende in einem abstrahierten Blatt des Bodhibaums, einem Symbol für die Erleuchtung Buddhas ausläuft. Das ganze Instrument hat die Form eines Schwanenhalses. Die Saiten waren früher aus Seide, bei neuen Harfen sind sie aus Nylon. Sie verlaufen nahezu parallel vom Saitenträger in der Mitte der Decke bis zu roten Baumwollkordeln, mit denen sie am Hals festgemacht sind, und die mit dicken Quastenenden herunterhängen. Die Stimmung muss für bestimmte Tonskalen eingerichtet werden und erfolgt nicht mittels Wirbeln, sondern durch kompliziertes Verschieben der Kordeln. Unterhalb des Halsanfangs befindet sich am Korpus ein Henkel, mit dem das Instrument beim Stimmen festgehalten werden kann. Neuere Harfen haben entsprechend der Gitarre seitliche Stimmschrauben am Hals.

Der Resonanzkörper ist etwa 80 cm lang und 16 cm breit wie hoch. Der Halsbogen ragt etwa 60 cm nach oben. Die Instrumente sind oft kunstvoll mit eingelegten Halbedelsteinen, Glas, vergoldetem Blech und roten und schwarzen Lackmustern verziert. Die Holzoberfläche ist durch eine dreifache Lackschicht glänzend und glatt.

In der Membranhaut befinden sich vier kleine Löcher. Der Zeitpunkt, zu dem sie eingeschnitten werden, ist für das Schicksal der Harfe astrologisch bedeutsam. Beim Öffnen der Löcher werden die Geister gebeten, Wohnung in dem Resonator zu nehmen, weshalb das Instrument mit Respekt behandelt werden muss.[13]

Die älteste burmesische Bogenharfe besaß 5 Saiten, Myawaddi Mingyi U Sa erweiterte die Zahl der Saiten im 18. Jahrhundert von 7 auf 13. Später wurden daraus 14 und 15 Saiten, seit Mitte des 20. Jahrhunderts sind durch die beiden, von Saung U Ba Than hinzugefügten Basssaiten 16 Saiten üblich,. Eine andere Harfenart mit 14 Saiten und auswärts gebogenem Hals der Pyu-Stadtstaaten im 9. Jahrhundert und eine Harfe mit dickem, aber nur leicht gebogenen Hals aus der Bagan-Zeit werden nicht als saung gauk klassifiziert.

Spielweise

Der Spieler sitzt im Schneidersitz auf dem Boden mit der saung gauk quer über den Beinen ruhend und dem Hals nach der linken Seite. Die Saiten liegen fast waagrecht. Normalerweise greifen nur Daumen und Zeigefinger der rechten Hand mit unterschiedlichen Bewegungsabläufen von außen in die Saiten. Mit der linken Hand werden schnell gespielte Töne verkürzt oder der Nachklang wird gedämpft. Mit dem linken Daumen können direkt am Hals durch seitlichen Druck auf die Saiten höhere Zwischentöne erzielt werden. Abweichend von dieser Regel benutzte Inle Myint Maung (1937–2001) gelegentlich beide Hände zum Anzupfen.

Die Saiten werden auf verschiedene pentatonische Skalen gestimmt. Eine übliche Stimmung fängt mit c – e – f – g – b an. Die gängigsten Lieder der Mahagita-Sammlung sind Kompositionen aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Die Gesangsstimme gibt die Melodielinie vor, deren expressiver Ausdruckstechnik (han) sich der Harfenspieler aber nicht notwendig harmonisch unterordnet. Der Rhythmus wird vom Sänger oder der Sängerin durch ein paar Handzimbeln (si) aus Metall angedeutet, die zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand mit der Handfläche nach oben gehalten werden. Dazu wird mit der linken Hand eine Handklapper (wa) aus Bambus gegen den Oberschenkel geschlagen. Auch wenn diese Perkussionsinstrumente klein sind, entsprechen sie doch in ihrer Funktion den Gongs und Trommeln des großen hsaing-waing-Orchesters. Durch die abgehackte, synkopisch anmutende Spielweise sind parallele rhythmische Strukturen zwischen Gesang und Instrumentalbegleitung wenig ausgeprägt.

Neben der Gesangsbegleitung wird die saung gauk in der klassischen Kammermusik zusammen mit dem Xylophon pattala eingesetzt, eventuell kommen die Flöte palwe, die Krokodilzither mí-gyaùng saung und die Fiedel tayaw hinzu. Die Mundorgel hynin ist nicht mehr gebräuchlich. Westliche diatonische Tonarten, Geige, Klavier und Gitarre ersetzen in der populären Musik zunehmend die burmesischen Skalen und teilweise Musikinstrumente. Im Kern bleibt die Musik burmesisch, da die westlichen Instrumente wie früher die neuen Melodien aus Siam dem burmesischen Musikgeschmack angepasst werden. Die sehr ungewöhnliche Spielweise der saung gauk mit ihrem feinen, zarten Klang bleibt so auch mittelbar erhalten.

Einzelnachweise

  1. Curt Sachs: Die Musikinstrumente Indiens und Indonesiens. Vereinigung Wiss. Verlag de Gruyter, Berlin und Leipzig 1915, S. 139f (Nachdruck: Georg Olms Verlag, Hildesheim 1983)
  2. Ludwig Finscher (Hrsg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Sachteil 9, 1996, Sp. 1530
  3. Ugandan musician playing the ennanga arched harp. Foto von Gerhard Kubik
  4. Fototeca: Documents relacionats amb la foto. Foto der viersaitigen Bogenharfe Waji aus Nuristan
  5. Anthony Baines, S. 337
  6. Ludwig Finscher (Hrsg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Sachteil 4, 1996, Sp. 660
  7. Abgebildet in: Ludwig Finscher (Hrsg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Sachteil 4, 1996, Sp. 666
  8. U Minn Kyi: Saung (Myanmar Harp). Yangonow
  9. Thomas O. Höllemann: Das alte China. Eine Kulturgeschichte. C. H. Beck Verlag, München 2008, S. 267
  10. Robert Garflas: The Maha Gita. University of Maryland, Baltimore County
  11. John Sheperd and David Horn (Hrsg.): Continuum Encyclopedia of Popular Music of the World. Bd. 2: Performance and Production. Continuum, 2003, S. 435
  12. Ye Lwin: Tourists help buy harp sales. The Myanmar Times, 22. Dezember 2003
  13. Ward Keeler, S. 208

Diskografie

  • Inle Myint Maung (saung gauk) und Yi Yi Thant (Gesang): Mahagita. Harp and Vocal Music of Burma. Smithsonian Folkways Recordings 2003 Beiheft der CD

Literatur

  • Anthony Baines: The Oxford Companion to Musical Instruments. Oxford University Press, Oxford 1992, S. 295f
  • Judith Becker: The Migration of the Arched Harp from India to Burma. The Galpin Society Journal (Galpin Society) 20, März 1967, S.17–23.
  • Ward Keeler: Burma. In: Terry E . Miller und Sean Williams: The Garland handbook of Southeast Asian music. Routledge, 2008, S. 208–209
  • Muriel C. Williamson: The Burmese Harp: Its Classical Music, Tunings, and Modes. Northern Illinois University Center for Southeast Asian Studies, 2000

Weblinks


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