Schirmbach

Schirmbach
Schirmbach
Schirmbach

SchirmbachVorlage:Infobox Fluss/KARTE_fehlt

DatenVorlage:Infobox Fluss/GKZ_fehlt
Lage Sachsen
Flusssystem ElbeVorlage:Infobox Fluss/FLUSSSYSTEM_falsch

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Quellgebiet im Freiberger Stadtwald nahe FreibergsdorfVorlage:Infobox Fluss/QUELLKOORDINATE_fehlt
Quellhöhe 450 m ü. NNVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Mündung in Wegefarth in die Große Striegis
50.91957777777813.245788888889338

50° 55′ 10″ N, 13° 14′ 45″ O50.91957777777813.245788888889338
Mündungshöhe 338 m ü. NNVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Höhenunterschied 112 mVorlage:Infobox Fluss/LÄNGE_fehlt
Einzugsgebiet ca. 950 hadep1Vorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen

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Gemeinden Kleinschirma, Wegefarth

Der Schirmbach ist ein Bach von 5,5 km Länge im Einzugsgebiet der Großen Striegis im Landkreis Mittelsachsen (Sachsen, Deutschland).

Verlauf

Er wurde, in ca. 460 m über NN, von mehreren kleineren Sickerbächen und einer Quelle im Freiberger Stadtwald nahe Freibergsdorf, nördlich und südlich der heutigen Bundesstraße 173, gespeist. Das Wasser aus dieser großen, sehr flachen Hochfläche wurde später, im 16.Jh., über einen Kunstgraben der Freiberger Wasserversorgung zugeführt. Deshalb entspringt der Schirmbach heute einem Zufluss etwa 1,5 Kilometer nordwestlich der ursprünglichen Quelle, in 450 m ü. NN. Er durchfließt zunächst Kleinschirma, bis er in Wegefarth, in 338 m über NN, in die Große Striegis mündet. Er überwindet dabei ein Gefälle von durchschnittlich vier Prozent. Sein Einzugsgebiet hat eine Größe von ca. 950 ha, wobei etwas über 15 Prozent bewaldet ist. Entlang des Baches findet sich, insbesondere zwischen Kleinschirma und Wegefarth, ein galerieartiger Rest des ursprünglichen, bachbegleitenden Erlen-Bachwaldes, der innerorts teilweise durch Weidengebüsche und Kopfweiden abgelöst wird. Der Sage nach soll der kopflose Reiter Baron Philipp von Wegefarth nachts, besonders entlang des Schirmbaches spuken.

Siehe auch: Liste der Gewässer in Sachsen


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