- Landkreis Mittelsachsen
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Sachsen Direktionsbezirk: Chemnitz Verwaltungssitz: Freiberg Fläche: 2.112,4 km² Einwohner: 328.342 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 155 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: FG Kreisschlüssel: 14 5 22 Kreisgliederung: 59 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Frauensteiner Straße 43
09599 FreibergWebpräsenz: Landrat: Volker Uhlig (CDU) Lage des Landkreises Mittelsachsen in Sachsen Der Landkreis Mittelsachsen ist ein Landkreis im Freistaat Sachsen, der im Zuge der sächsischen Kreisreform 2008 zum 1. August 2008 entstanden ist.
Der Kreis erstreckt sich auf dem Gebiet der vorherigen Landkreise Döbeln, Freiberg und Mittweida.[2] Er grenzt im Westen an den Landkreis Altenburger Land (Freistaat Thüringen), im Südwesten an den sächsischen Landkreis Zwickau und die kreisfreie Stadt Chemnitz, im Süden an den sächsischen Erzgebirgskreis und an Tschechien, im Osten an die sächsischen Landkreise Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Meißen, im Norden an den Landkreis Nordsachsen und im Nordwesten an den Landkreis Leipzig. Der Sitz des Landkreises Mittelsachsen ist in Freiberg.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Der Landkreis reicht vom Mittelsächsischen Hügelland im Norden über das Erzgebirgsvorland bis zu den Höhen des Osterzgebirges. Den Norden durchschneidet die A 14 zwischen Leisnig und Döbeln, südlich davon die A 4 zwischen Frankenberg und Siebenlehn. Im Osten markiert unter anderem der Tharandter Wald und nach Westen hin das Tal der Zwickauer Mulde bei Penig, sowie die kreisfreie Stadt Chemnitz den Rand des Landkreises. Nach Süden reicht der Landkreis bis an den Erzgebirgskamm, welcher gleichzeitig auch die Grenze zwischen Deutschland und Tschechien markiert.
In diesem Landkreis bzw. unmittelbar außerhalb der Kreisgrenzen befinden sich nach verschiedenen Methoden errechnete Mittelpunkte des Freistaates und des ehemaligen Königreiches Sachsen.
Die Höhen der im nördlichen Teil leicht gewellten Hochfläche jedoch im südlichen Teil bewegteren Landschaft reichten von 140 m ü. NN (Tal der Freiberger Mulde bei Leisnig als tiefster Punkt) bis 837 m über NN (Kohlberg bei Neuhausen im Erzgebirge als höchster Punkt).
Die wichtigsten Gewässer sind die Freiberger Mulde, die Zschopau mit der Talsperre Kriebstein, die Bobritzsch, die Große und die Kleine Striegis, die Striegis, die Gimmlitz, die Flöha, die Talsperre Rauschenbach und die Talsperre Lichtenberg. Die Flüsse, meist noch als Oberlauf oder Mittellauf, sind mit ihren windungsreichen und nach Norden hin stark ausgeprägten Kerb- und Kerbsohlentälern in das umliegende Gelände eingeschnitten. Somit stellten sie von je her bis in das 19. Jahrhundert hinein für die west-östlich verlaufenden Verkehrswege ernsthafte Hindernisse dar, während sie in Nord-Süd-Richtung zugang zum Gebirge boten. Der Kreis hat in seinem südlichen Teil Anteil am Naturpark Erzgebirge/Vogtland.
Bemerkenswert sind die auf den alten Erzgängen aufsitzenden, heute noch sichtbaren Bergbauhalden, die so genannten Züge zwischen Halsbrücke, Freiberg und Brand-Erbisdorf. Kunstteiche und Kunstgräben um Freiberg, Brand-Erbisdorf und Großhartmannsdorf stellten mit ihrem Graben- und Röschensystem die Wasserversorgung und -entsorgung des Erzbergbaus jahrhundertelang sicher, darunter der Rothschönberger Stolln, der Brander und Freiberger Bergbau über die Triebisch zur Elbe hin entwässerte.
Kreisübergreifend war zu Beginn des 21. Jahrhunderts mit den Städten Nossen im Landkreis Meißen, Roßwein, Großschirma, den Städten Freiberg und Brand-Erbisdorf eine Zone der Verstädterung tendenziell im Entstehen. Diese umfasste 2004 etwa 75.000 Einwohner.
Im Norden des Kreises ist das Land, das sich an die Lößzone der Lommatzscher Pflege anschließt, von Ackerflächen, Wiesen und Wäldern bedeckt. Die geoökologische Grenze zwischen Hügelland und Bergland liegt ungefähr auf der Linie Seifersdorf - Großschirma - Sand - Oberschaar - Herrndorf - Landberg im Tharandter Wald (Weißeritzkreis). Auf den steinigen Hochebenen wächst überwiegend Fichtenwald, an den steilen Talhängen vorwiegend Laubwald. Je weiter man nach Süden kommt, umso mehr nimmt der Anteil der Ackerbauflächen ab, es dominieren Bergwiesen und ganz im Süden in Nähe der im Winter schneesicheren, rauhen Kammlagen findet sich geschlossener Fichtenwald. Die Böden setzen sich im Norden aus Lößen und Lehmen und nach Süden hin mehr und mehr aus Verwitterungsböden zusammen.
Siehe auch: Liste der Landschaften in Sachsen, Liste der Gewässer in Sachsen, Liste von Bergen in Sachsen, Naturräume in Sachsen
Politik
Wappen
Um ein Wappen für den neu entstandenen Kreis zu finden, wurden Anfang September 2008 die Heraldische Gesellschaft „Schwarzer Löwe“ in Leipzig und das Grafikstudio Eberhard Heinicker aus Geringswalde vom Landrat beauftragt verschiedene Entwürfe vorzulegen. Es wurden insgesamt sechs verschiedene Entwürfe eingereicht, wobei drei dieser Entwürfe in jeweils zwei Farbvarianten vorlagen. Am 20. November 2008 einigte sich der Verwaltungs- und Finanzausschuss des Kreistages auf einen Entwurf zur Vorlage beim Kreistag. Dieser Entwurf zeigt ein gevierteltes Wappen, oben links steht der Meißner Löwe (schwarz auf gelben Grund) für die Markgrafschaft Meißen, der die drei alten Kreise angehörten. Rechts daneben befindet sich (gelb auf schwarzem Grund) das Bergeisen, welches für den alten Kreis Freiberg und die Bergbauregion steht. Unten links zeigt der Entwurf drei blaue Wellen auf gelbem Grund, die dem alten Kreiswappen des Kreises Mittweida entnommen sind und unten rechts sind drei schwarze Wecken auf gelbem Grund zu sehen, die der Burggrafschaft Leisnig aus dem ehemaligen Landkreis Döbeln entlehnt sind.[3] Die endgültige Entscheidung soll jedoch der Kreistag treffen. Dieser gab in seiner Sitzung am 10. Dezember 2008 einen Prüfauftrag an die Verwaltung, um prüfen zu lassen, ob der Meißner Löwe in ein anderes Feld platziert werden muss, da er im Entwurf nach rechts schaut, während er in allen anderen Wappen nach links schauen würde. Am 11. März teilte der Landrat dem Kreistag mit, dass eine Spiegelung des Löwen wie im Entwurf geschehen, heraldisch zulässig ist. Bei seiner 6. ordentlichen Sitzung am 10. Juni 2009 hat der Kreistag über den favorisierten und mit Heraldikern abgestimmten Entwurf abgestimmt. Der Löwe ist im beschlossenen Wappen nun im oberen linken Feld angeordnet und schaut nach links aus dem Wappen heraus.[4] Nach einer positiven Stellungnahme des sächsischen Hauptstaatsarchivs kann ein Antrag auf Genehmigung bei der Landesdirektion gestellt werden. Dieses Genehmigungsverfahren wird voraussichtlich im August 2009 abgeschlossen sein.
Landrat
Am 8. Juni 2008 fand die Landratswahl im Landkreis Mittelsachsen statt. Bei dieser Wahl erreichte der ehemalige Freiberger Landrat Volker Uhlig (CDU) knapp die absolute Mehrheit der Stimmen (50,02 %). Zweiter wurde Jens Stahlmann (Die Linke) mit 19,49 %, gefolgt von Simone Violka (SPD) mit 13,01 %, Konrad Felber (FDP) mit 7,73 % und Hartmut Krien (NPD) mit 5,77 %.[5]. Der ehemalige Landrat des Landkreises Döbeln, Manfred Graetz, wurde nach der Wahl zum 1. Beigeordneten des Landrates des neuen Landkreises ernannt.
Kreistag
Der Kreistag des Landkreises Mittelsachsen wurde ebenfalls am 8. Juni 2008 gewählt. Der Landkreis Mittelsachsen ist dabei in 14 Kreistags-Wahlkreise aufgeteilt, von denen im ehemaligen Landkreis Döbeln drei, im ehemaligen Landkreis Freiberg sechs und im ehemaligen Landkreis Mittweida fünf liegen[6]. Die 98 Sitze im Kreistag verteilen sich folgendermaßen auf die einzelnen Parteien[7]:
Partei Stimmen (%) Sitze CDU 41,3 42 Die Linke 18,5 19 SPD 13,2 13 FDP 9,6 9 Allianz unabhängiger Wähler e.V. (AUW) 6,0 6 NPD 4,7 4 Bündnis 90/Die Grünen 2,6 2 Regionalbauernverband Erzgebirge e.V. (RBE) 1,6 1 Freiberg kann mehr (FG) 1,4 1 Freie Wählergemeinschaft Burgstädt e.V. (FWB) 1,0 1 Die beiden Abgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen haben sich der Fraktion der Allianz Unabhängiger Wähler angeschlossen, der parteilose Freiberger Oberbürgermeister Bernd-Erwin Schramm (Freiberg kann mehr) hat sich der FDP-Fraktion angeschlossen und der Kreisrat Gunther Zschommler, der für den Regionalbauernverband kandidiert hatte, hat sich der CDU-Fraktion angeschlossen. Die vier Kreisräte der NPD bilden keine eigene Fraktion (Zusammenschluss von mindestens fünf Abgeordneten). Der Kreistag hat einen Finanz- und Verwaltungsausschuss (18 Mitglieder), einen Ausschuss für Umwelt und Technik (18 Mitglieder) und einen Jugendhilfeausschuss (14 Mitglieder) gebildet.
Kfz-Kennzeichen
Das neue Kfz-Kennzeichen FG für den Landkreis Mittelsachsen wurde am 29. Oktober 2008 in einer Abstimmung im neuen Kreistag mit knapper Mehrheit von 44 zu 40 Stimmen beschlossen.[8] Bereits im Vorfeld der Abstimmung gab es große Unstimmigkeiten, auch unter den Abgeordneten, über das Kennzeichen.[9] Nach rechtlicher Prüfung aller Vorschläge standen noch drei Varianten zur Wahl, "MSN", "FG" und "MFG". Nach dem Beschluss des Kreistages regte sich Unmut in der Bevölkerung im Raum Döbeln und Mittweida. Darauf aufbauend initiierte der Döbelner Geschäftsmann und Vorsitzende der Döbelner FDP Rocco Werner die Bürgerinitiative Pro MSN. Ziel der Initiative war es, mittels einer Unterschriftensammlung einen Bürgerentscheid über das Kennzeichen MSN zu erreichen. Die Voraussetzung dafür war, dass bis zum 29. Dezember 2008 mindestens 28.846 wahlberechtigte Mittelsachsen, das entspricht 10%, mit ihrer Unterschrift das Bürgerbegehren unterstützen. Am Stichtag, dem 29. Dezember 2008, wurden dem Landratsamt Mittelsachsen offiziell 42.976 Unterschriften übergeben, wovon aber nur 39.513 gültig waren. Schon im Januar 2009 rückten die MSN-Befürworter von ihrer ursprünglichen Forderung nach einem Bürgerentscheid ab und wiederholten bis zur Kreistagsentscheidung am 11. März mehrfach die Forderung, die Kreisräte sollten ihren Oktoberbeschluss kassieren und das Kennzeichenkürzel MSN ohne Bürgerbeteiligung festlegen.
Anfang März 2009 gründeten der Freiberger FDP-Vorsitzende Benjamin Karabinski, der Vorsitzende der JU Mittelsachsen, Sebastian Hamann, und der Techniker Steffen Fischer in Freiberg eine überparteiliche Initiative zum Erhalt des Kennzeichens FG. Die Initiatoren reagierten damit auf die wiederholte Forderung der MSN-Befürworter, ohne Bürgerbeteiligung das Kürzel MSN festzulegen. Für diesen Fall drohte die Initiative Pro FG mit einem eigenen Bürgerbegehren zur Umbenennung des Landkreises in Kreis Freiberg.
Der Kreistag entschied daraufhin am 11. März 2009, alle Mittelsachsen bei einem Bürgerentscheid am 7. Juni 2009 über das Autokennzeichen abstimmen zu lassen. Sechs Kreisräte - darunter Freibergs Oberbürgermeister Bernd-Erwin Schramm (parteilos) - enthielten sich dabei der Stimme.[10] Beim Bürgerentscheid sollte die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen entscheiden, ob FG erhalten bleiben oder durch MSN ersetzt werden sollte. Die MSN-Befürworter hätten mindestens ein Viertel aller Stimmberechtigten in Mittelsachsen (72.125 Stimmen) verkörpern müssen. Bei einer Wahlbeteiligung von 56,67% stimmten 52,67% der Wähler gegen das Kennzeichen MSN und damit für die Beibehaltung des Kennzeichens FG.[11]
Wirtschaft
Der Landkreis wird durch einen Branchenmix geprägt, u.a.:
- Maschinen- und Fahrzeugbau, Automobilzulieferer
- Halbleiter- und Solarindustrie
- Elektrotechnik und Elektronik
- Holz-, Papier und Druckindustrie
- Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie
Verkehr
Straße
Der Landkreis wird durch zwei Autobahnen erschlossen, die A 4 als Hauptmagistrale zwischen Ost und West, die A 14 zweigt nach Nordwesten ab. Im äußersten Westen tangiert die sich im Bau befindende A 72 den Landkreis. Des Weiteren führen die Bundesstraßen 95, 101, 107, 169, 171, 173, 175, 176, 180 und Staatsstraßen durch den Landkreis.
Eisenbahn
Das Schienennetz wurde in den letzten Jahren von der Deutschen Bahn ausgedünnt, der Landkreis ist praktisch vom Eisenbahnfernverkehr abgekoppelt.
Folgende Hauptstrecken führen durch Mittelsachsen:
Auf den Hauptstrecken werden nur Regionalverbindungen nach Dresden, Leipzig, Chemnitz und Elsterwerda (Brandenburg) betrieben. Derzeit existiert nur eine Interegio-Verbindung Dresden-Nürnberg über Freiberg und Flöha.
Freiberg ist zudem an das S-Bahnnetz Dresden angeschlossen. Burgstädt, Hainichen und Frankenberg sind in die City-Bahn Chemnitz integriert.
Weiterhin gibt es einige Nebenstrecken im Erzgebirge. Teilweise werden diese durch diverse Privatbahnen betrieben.
Luftverkehr
In der Nähe von Großschirma beziehungsweise Langhennersdorf gibt es einen Sonderlandeplatz. Nahegelegene Verkehrsflughäfen sind Flughafen Leipzig/Halle (ca. 60 km), Flughafen Dresden (ca. 50 km) und Leipzig-Altenburg Airport (15 km von der Landkreisgrenze).
Schifffahrt
Im Landkreis gibt es keine im Sinne der gewerblichen Binnenschifffahrt schiffbaren Gewässer. Lediglich touristische Fahrgastschifffahrt auf der Talsperre Kriebstein ist hier zu erwähnen.
Bildung
Im Landkreis existieren zwei Hochschulen, die TU Bergakademie Freiberg und die Hochschule Mittweida (FH).
Städte und Gemeinden
Dem Landkreis gehören 59 Kommunen an (Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2010[12]):
- Verwaltungsgemeinschaft Burgstädt mit den Mitgliedsgemeinden Burgstädt, Mühlau und Taura
- Verwaltungsgemeinschaft Freiberg mit den Mitgliedsgemeinden Freiberg und Hilbersdorf
- Verwaltungsgemeinschaft Lichtenberg/Erzgeb. mit den Mitgliedsgemeinden Lichtenberg/Erzgeb. und Weißenborn/Erzgeb.
- Verwaltungsgemeinschaft Mittweida mit den Mitgliedsgemeinden Altmittweida und Mittweida
- Verwaltungsgemeinschaft Oederan mit den Mitgliedsgemeinden Frankenstein und Oederan
- Verwaltungsgemeinschaft Ostrau mit den Mitgliedsgemeinden Ostrau und Zschaitz-Ottewig
- Verwaltungsgemeinschaft Rochlitz mit den Mitgliedsgemeinden Königsfeld, Rochlitz, Seelitz und Zettlitz
- Verwaltungsgemeinschaft Roßwein mit den Mitgliedsgemeinden Niederstriegis und Roßwein
- Verwaltungsgemeinschaft Sayda mit den Mitgliedsgemeinden Dorfchemnitz und Sayda
- Verwaltungsgemeinschaft Waldheim mit den Mitgliedsgemeinden Waldheim und Ziegra-Knobelsdorf
Kultur
Im Landkreis ist das Mittelsächsische Theater mit Spielstätten in Freiberg und Döbeln beheimatet.
Trivia
Der Landkreis Mittelsachsen ist in Deutschland derjenige mit der höchsten Anzahl ehemaliger Kreisstädte in Deutschland. Es sind insgesamt sechs (in Klammern das Jahr des Verlusts des Kreisstadtstatus und das jeweilige KFZ-Kennzeichen). Diese sind:
- Brand-Erbisdorf (1994) (BED)
- Flöha (1994) (FLÖ)
- Hainichen (1994) (HC)
- Rochlitz (1994) (RL)
- Döbeln (2008) (DL)
- Mittweida (2008) (MW)
Die Stadt Siebenlehn wurde als erste Stadt Sachsens in eine Landgemeinde eingemeindet. Großschirma erhielt damit auch das Stadtrecht.
Am 23. September 2008 erhielt die Region Freiberg den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.
Weblinks
Commons: Landkreis Mittelsachsen – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
- ↑ Neuverschlüsselung der Gemeinden im Freistaat Sachsen ab 1. August 2008
- ↑ Wappenentwürfe für den Landkreis Mittelsachsen. Abgerufen am 14. Januar 2009.
- ↑ Kreistag beschließt Wappen. Abgerufen am 13. Juni 2009.
- ↑ Ergebnis der Landratswahl 2008. Abgerufen am 8. Dezember 2008.
- ↑ Öffentliche Bekanntmachung des Landratsamtes Freiberg zur Wahl des Kreistages des neu zu bildenden Landkreises Mittelsachsen am 8. Juni 2008
- ↑ Ergebnis der Kreistagswahl 2008. Abgerufen am 8. Dezember 2008.
- ↑ Pressemitteilung des Landkreises Abruf am 9. Dezember 2008
- ↑ Veröffentlichung eines Abgeordneten über Unstimmigkeiten zum neuen Kennzeichen
- ↑ Info auf der Internetseite www.freiepresse.de
- ↑ Mitteilung des Landkreises zum Ergebnis des Bürgerentscheides zum KfZ-Kennzeichen. Abgerufen am 12. Juni 2009.
- ↑ Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden
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