StEG II 203–206

StEG II 203–206
SöStB – Gyula bis Monostor / StEG I 366–369 / StEG II 203–206
SöStB GYULA
Nummerierung: SöStB 41–44
StEG I 366–369
StEG II 203–206
Anzahl: 4
Hersteller: Esslingen
Baujahr(e): 1851
Achsformel: 1B n2
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 13.597 mm
Dienstmasse: 22,4 t
Reibungsmasse: 9,5 t
Treibraddurchmesser: 1.264 mm
Zylinderanzahl: 2
Kesselüberdruck: 7,0 atm

Die GYULA bis MONOSTOR waren vier Schlepptenderlokomotiven der k.k. Südöstlichen Staatsbahn (SöStB) Österreich-Ungarns.

Die SöStB stockte mit diesen vier Maschinen ihren Bestand an 1B-Personenzuglokomotiven auf. Die Lokomotiven wurden 1851 von der Maschinenfabrik Esslingen geliefert und erhielten die Namen GYULA, BARCS, PALOTA und MONOSTOR und die Betriebsnummern 41–44. Sie besaßen die bereits veralteten halbkugelförmigen Stehkesseldecken.

Als 1855 die SöStB an die Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (StEG) verkauft wurde, erhielten die Maschinen zunächst die Betriebsnummern 366–369, ab 1873 203–206. 1891 kam die PALOTA noch zur MÁV, die sie ausmusterte, ohne ihr eine eigene Nummer zuzuweisen.

Literatur

  • Ernő Lányi et al.; Közlekedési Múzeum (Hrsg.): Nagyvasúti Vontatójárművek Magyarországon. Kölekedési Dokumentációs Vállalat, Budapest 1985, ISBN 963-552-161-8. 

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