- Stacie Orrico
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Chartplatzierungen Erklärung der Daten Alben Genuine US 103 16.09.2000 (5 Wo.) [1] Stacie Orrico DE 13 01.09.2003 (20 Wo.) [2] AT 15 31.08.2003 (13 Wo.) [3] CH 11 31.08.2003 (14 Wo.) [4] UK 37 04.10.2003 (19 Wo.) US 59 12.04.2003 (59 Wo.) [1] Beautiful Awakening DE 51 11.09.2006 (3 Wo.) [2] AT 61 08.09.2006 (2 Wo.) [3] CH 39 31.08.2006 (3 Wo.) [4] UK 64 09.09.2006 (1 Wo.) Singles Stuck DE 4 14.07.2003 (18 Wo.) [5] AT 8 14.07.2003 (19 Wo.) [3] CH 6 13.07.2003 (19 Wo.) [4] UK 9 23.08.2003 (8 Wo.) US 52 14.03.2003 (11 Wo.) [1] (There´s gotta be) More To Life DE 12 13.10.2003 (10 Wo.) [5] AT 23 12.10.2003 (15 Wo.) [3] CH 22 09.11.2003 (9 Wo.) [4] UK 12 01.11.2003 (8 Wo.) US 30 13.10.2003 (20 Wo.) [1] I Promise DE 66 02.02.2004 (4 Wo.) [5] AT 59 01.02.2004 (5 Wo.) [3] UK 24 23.01.2004 (4 Wo.) I Could Be The One UK 34 12.06.2004 (6 Wo.) I´m Not Missing You DE 32 21.08.2006 (9 Wo.) [5] AT 39 18.08.2006 (10 Wo.) [3] CH 25 03.09.2006 (9 Wo.) [4] UK 22 02.09.2006 (4 Wo.) 3. März 1986 in Seattle) ist eine US-amerikanische Pop-Sängerin. Sie wurde in ihrer Jugend bei einem christlichen Talentwettbewerb entdeckt und hat seither drei Alben veröffentlicht.
Stacie Joy Orrico (*Inhaltsverzeichnis
Biografie
Kindheit und Jugend
Stacie Orrico wurde in Seattle als Tochter christlicher Eltern mit italienischen Wurzeln geboren. Orrico hat mit ihrem älteren Bruder Jesse, der älteren Schwester Rachel und den Zwillingen Joshua und Alicia vier Geschwister.
Beide Eltern, Dean und Patti, reisten sehr viel, auch um zu missionieren. Deshalb und weil die Familie aus beruflichen Gründen häufig umzog, hat Stacie Orrico unter anderem die Ukraine und Hawaii besucht. Zur Zeit (Stand: Juli 2008) wohnt sie wieder in Seattle. Sie wuchs mit einer großen Bandbreite von Musikstilen auf und war Mitglied im Chor. In der Familie wurden viele christliche Lieder gesungen. Ihr persönlicher Geschmack tendierte zu R&B und Soul, weshalb sie Einflüsse von Ella Fitzgerald, Whitney Houston und Lauryn Hill zeigt. Sie spielt seit ihrer frühesten Kindheit Klavier. Im Alter von 6 Jahren schrieb sie ihr erstes Lied mit dem Namen Always Answer.
Musikkarriere
Stacie Orricos Karriere begann mit zwölf Jahren bei dem christlichen Musikfestival Praise in the Rockies in Colorado. Sie hatte sich unbeabsichtigt bei dem Talentwettbewerb eingeschrieben und gewonnen. Fore Front Records bot ihr daraufhin einen Plattenvertrag an, den sie auch annahm.
Im Alter von 14 Jahren veröffentlichte sie ihr erstes Album mit dem Titel Genuine. Der erfolgreichste Titel dieses Albums war die Single Don't Look At Me, die zehn Wochen an der Spitze der christlichen Verkaufslisten stand. Das Album hatte zwei weitere Nummer-1- und drei weitere Top-Ten-Erfolge in den christlichen Charts. [6]
Ihre nächste Veröffentlichung war das Album Stacie Orrico im Jahr 2003. Es konnte einen Platz in den Top 200 der US-Verkaufslisten beanspruchen. Die erste Single hieß Stuck, die es bis in die Top-5 Charts unter anderem in Deutschland schaffte. Mit ihrem Anschlusstitel (There's Gotta Be) More To Life konnte sie nicht an den Erfolg von Stuck anknüpfen, war jedoch auch in den internationalen Charts vertreten. Es folgten die Singles I Promise und I Could Be the One. Stacie Orrico verkaufte sich über 500.000 mal in den USA und erreichte dort Goldstatus. [7]
Danach machte Orrico eine Pause. In Los Angeles nahm sie anschließend ihr neues Album Beautiful Awakening auf, das im August 2006 in Europa und im Januar 2007 in den USA herauskam. Die Vorab-Veröffentlichung im Internet erfolgte am 31. Juli. Bei einigen Singles schrieb sie auch selbst mit. Die erste Single hieß I'm not missing you.
Diskographie
- Alben
- 2000 Genuine
- 2003 Stacie Orrico
- 2006 Beautiful Awakening
- Singles
- 2003 Stuck
- 2003 (There's Gotta Be) More To Life
- 2004 I Promise
- 2004 I Could Be The One
- 2006 I'm Not Missing You
- 2007 So Simple
Weblinks
- Offizielle Webseite
- Interview mit Stacie Orrico auf Planet-Interview
- Interview mit Stacie Orrico im HipHopStylez Online Magazin
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Stacie Orrico in den Billboard Charts
- ↑ a b c Stacie Orrico in den deutschen Albumcharts
- ↑ a b c d e f g Stacie Orrico in der österreichischen Hitparade
- ↑ a b c d e f Stacie Orrico in der schweizer Hitparade
- ↑ a b c d e Stacie Orrico in den deutschen Singlecharts
- ↑ Albencharts im All Music Guide
- ↑ Datenbank der RIAA
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