Stian Eckhoff

Stian Eckhoff
Stian Eckhoff Biathlon
Verband NorwegenNorwegen Norwegen
Geburtstag 3. September 1979
Geburtsort Trondheim
Karriere
Trainer Joar Himle
Aufnahme in den
Nationalkader
1999
Debüt im Weltcup 2000
Weltcupsiege 8 (2 Einzelsiege)
Status zurückgetreten
Karriereende 2009
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 1 × Gold 0 × Silber 0 × Bronze
EM-Medaillen 0 × Gold 2 × Silber 0 × Bronze
JWM-Medaillen 0 × Gold 1 × Silber 0 × Bronze
IBU Biathlon-Weltmeisterschaften
Gold 2005 Hochfilzen Staffel
IBU Biathlon-Europameisterschaften
Silber 2008 Nove Mesto Sprint
Silber 2008 Nove Mesto Staffel
Biathlon-JuniorenweltmeisterschaftenVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Silber 1999 Pokljuka Staffel
Weltcup-Bilanz
Gesamtweltcup 10. (2004/2005)
Sprintweltcup 7. (2004/2005)
Verfolgungsweltcup 10. (2004/2005)
Massenstartweltcup 5. (2004/2005)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
Einzel 0 0 1
Sprint 2 0 0
Verfolgung 0 0 3
Massenstart 0 0 1
Staffel 6 3 2
letzte Änderung: 2. September 2009

Stian Eckhoff (* 3. September 1979 in Trondheim) ist ein ehemaliger norwegischer Biathlet.

Mit 10 Jahren begann Eckhoff mit dem Biathlon und wurde mit 17 Jahren in das Junioren-Nationalteam Norwegens aufgenommen. Ab 2000 startete er im Weltcup. Seinen ersten Weltcupsieg feierte er 2004 in Östersund (Schweden) im Sprint. Die Saison 2004/2005 beendete er als 10. des Gesamtweltcups und war damit hinter Ole Einar Bjørndalen zweitbester Norweger. Eckhoffs größter Erfolg war der Gewinn des Staffel-Weltmeistertitels 2005 in Hochfilzen (Österreich). Im Sommer 2009 gab er seinen Rücktritt vom aktiven Sport bekannt. [1]

Eckhoff ist verlobt mit der norwegischen Biathletin Anne Ingstadbjørg und lebt mit ihr zusammen in Trondheim. Seine Schwestern Kaja und Tiril sind ebenfalls Biathletinnen.

Bilanz im Biathlon-Weltcup

  • Weltcupsiege
Datum Ort Land Disziplin
15. Dezember 2004 Östersund Schweden Sprint
26. November 2005 Östersund Schweden Sprint
  • Weltcup-Platzierungen

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • Platz 1.–3.: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt
1. Platz 2 6 8
2. Platz 3 3
3. Platz 1 3 1 2 7
Top 10 2 17 19 10 18 66
Punkteränge 13 45 44 17 19 138
Starts 22 62 51 17 19 171

Weblink

Einzelnachweis

  1. Viktoria Franke: Stian Eckhoff beendet Karriere, ... 2. September 2009, abgerufen am 2. September 2009.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Stian Eckhoff — Stian Eckhoff, born 3 September 1979 in Trondheim, is a Norwegian biathlete. Honours *World Championships **, gold medal in the relay. *Junior World Championships ** 1999: silver medal in relay * World Championships **10th overall in 2005 **2… …   Wikipedia

  • Stian Eckhoff — Stian Eckhoff, né le 3 septembre 1979 à Trondheim, est un ancien biathlète norvégien. Palmarès Championnats du monde Médaille d or en relais en 2005, aux Championnats du monde de biathlon 2005 Championnats du monde juniors Médaille d argent en… …   Wikipédia en Français

  • Eckhoff — ist der Familienname folgender Personen: Jens Eckhoff (Politiker) (* 1966), deutscher Politiker (CDU) Jens Michael Eckhoff, bürgerlicher Name von Jean Michel Tourette (* 1975), deutscher Musiker, siehe Wir Sind Helden #Jean Michel Tourette Stian… …   Deutsch Wikipedia

  • Stian Nåvik — (* 19. September 1985 in Trondheim) ist ein norwegischer Biathlet. Stian Nåvik startet für Trondhjems Skiskyttere. Er trat seit 2002 bei internationalen Juniorenwettbewerben an (2002 in Ridnaun, 2004 in Haute Maurienne, 2005 in Kontiolahti und… …   Deutsch Wikipedia

  • Tiril Eckhoff — Voller Name Tiril Kampenhaug Eckhoff Verband Norwegen …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Norwegischen Meister im Biathlon — In der Liste der norwegischen Meister im Biathlon werden alle Medaillengewinner im Biathlon bei norwegischen Meisterschaften seit der ersten Durchführung 1959 aufgeführt. Inhaltsverzeichnis 1 Männer 1.1 Einzel 1.2 Sprint 1.3 …   Deutsch Wikipedia

  • Biathlon-Weltcup 2004/2005 — Der Biathlon Weltcup 2004/2005 wurde an neun Weltcuporten ausgetragen, in die Gesamtwertungen gingen auch die Ergebnisse der Biathlon Weltmeisterschaften in Hochfilzen ein. Inhaltsverzeichnis 1 Männer 1.1 Ergebnisse Männer 1.2 Endstände Männer 2… …   Deutsch Wikipedia

  • Biathlon-Weltcup 2002/2003 — Der Biathlon Weltcup 2002/2003 wurde an neun Weltcuporten ausgetragen, in die Gesamtwertungen gingen auch die Ergebnisse der Biathlon Weltmeisterschaften in Chanty Mansijsk ein. Inhaltsverzeichnis 1 Männer 1.1 Ergebnisse Männer 1.2 Endstände… …   Deutsch Wikipedia

  • Biathlon-Weltcup 2003/2004 — Der Biathlon Weltcup 2003/2004 wurde an neun Weltcuporten ausgetragen, in die Gesamtwertungen gingen auch die Ergebnisse der Biathlon Weltmeisterschaften in Oberhof ein. Inhaltsverzeichnis 1 Männer 1.1 Ergebnisse Männer 1.2 Endstände Männer 2… …   Deutsch Wikipedia

  • Biathlon-Weltcup 2005/2006 — Die Siegerinnen des Sprints und der Verfolgung von Antholz: Albina Achatowa (rechts), Kati Wilhelm (Mitte) und Sandrine Bailly (links) Der Biathlon Weltcup 2005/2006 wurde an neun Weltcuporten ausgetragen; außerdem gingen die Biathlon Wettbewerbe …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”