- Bahnstrecke Rosenheim–Frasdorf
-
Dieser Artikel wurde aufgrund von akuten inhaltlichen oder formalen Mängeln auf der Qualitätssicherungsseite des Portals Bahn eingetragen. Bitte hilf mit, die Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich bitte an der Diskussion. Artikel, die nicht signifikant verbessert werden, können gelöscht werden.
Rosenheim–Frasdorf Kursbuchstrecke: 428 e (1944) Streckenlänge: 19,1 km Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Legendevon München, Mühldorf und Holzkirchen 0,0 Rosenheim nach Kufstein Rosenheim Ost/Rosenheimer Kurve Inn Landl (Oberbay) Abzw nach Salzburg 3,5 Landl (Oberbay) 5,2 Thansau 10,4 Rohrdorf (Oberbay) 13,1 Samerberg 14,6 Achenmühle 16,9 Acherting 19,1 Frasdorf Die Bahnstrecke Rosenheim–Frasdorf ist eine nur noch teilweise betriebene eingleisige Bahnstrecke im Landkreis Rosenheim in Bayern.
Geschichte
Die Bahnstrecke wurde 1914 eröffnet.
1970 wurde die Teilstrecke zwischen Rohrdorf und Frasdorf stillgelegt und später abgebaut. Auf der ehemaligen Trasse verläuft heute ein Radweg. Stationsgebäude bestehen teilweise noch.
Das verbliebene Teilstück zwischen Landl und Rohrdorf wurde ab diesem Zeitpunkt nicht mehr im Personenverkehr betrieben, bestand jedoch als reine Güterstrecke zum Zementwerk in Rohrdorf weiter. Anfang der 1990er Jahre wurde sie elektrifiziert, seitdem können elektrische Ganzzüge direkt bis zum Werk durchfahren. Zu besonderen Anlässen, so etwa anlässlich des Rosenheimer Herbstfestes, wird die Strecke zwischen Rohrdorf und Rosenheim über Landl auch für den Personenverkehr geöffnet.
Weblinks
Kategorien:- Spurweite 1435 mm
- Nebenbahn in Bayern
Wikimedia Foundation.