- Veysel Eroğlu
-
Veysel Eroğlu (* 18. August 1948 im Landkreis Şuhut, Provinz Afyonkarahisar) ist ein türkischer Hochschulprofessor, Politiker und Umwelt- und Waldminister der Republik Türkei. [1]
Er absolvierte die Fakultät für Bauwesen an der Technischen Universität Istanbul (İTÜ) sowie die Universität İstanbul im Bereich Geschichte. [1]Seine Doktorarbeit schrieb er an der İTÜ. [1]1994 wurde Eroğlu Dozent und 1991 Professor. [1]Er war Mitglied des Führungsgremiums der Fakultät für Bauwesen an der İTÜ.[1]
Veysel Eroğlu ist seit dem 29. August 2007 Mitglied des II. Erdoğan Kabinetts der AKP-Regierung unter Erdoğan in dem er Umwelt- und Waldminister ist. [2]
Eroğlu ist verheiratet und Vater von vier Kindern.[1]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Große Nationalversammlung der Türkei: Biografie des Abgeordneten Veysel Eroğlu abgerufen am 17. August 2008
- ↑ Büro des Ministerpräsidenten - Generaldirektion für Presse und Informationen: Mitglieder der 60. Regierung der Republik Türkei abgerufen am 17. August 2008
Ministerpräsident: Recep Tayyip Erdoğan
Stellvertretende Ministerpräsidenten und Staatsminister: Cemil Çiçek · Bülent Arınç · Ali Babacan
Staatsminister: Mehmet Aydın · Mehmet Zafer Çağlayan · Faruk Nafız Özak · Hayati Yazıcı · Faruk Çelik · Cevdet Yılmaz · Selma Aliye Kavaf · Egemen Bağış
Justizminister: Sadullah Ergin · Minister für Nationale Verteidigung: Mehmet Vecdi Gönül · Minister für Innere Angelegenheiten: Beşir Atalay · Minister für Auswärtige Angelegenheiten: Ahmet Davutoğlu · Finanzminister: Mehmet Şimşek · Minister für Nationale Bildung: Nimet Çubukçu · Minister für Bauwesen und Besiedlung: Mustafa Demir · Gesundheitsminister: Recep Akdağ · Verkehrsminister: Binali Yıldırım · Minister für Landwirtschaft und Dorfangelegenheiten: Mehmet Mehdi Eker · Minister für Arbeit und Soziale Sicherheit: Ömer Dinçer · Minister für Industrie und Handel: Nihat Ergün · Minister für Energie und Naturschätze: Taner Yıldız · Minister für Kultur und Tourismus: Ertuğrul Günay · Minister für Umwelt und Wald: Veysel Eroğlu
Wikimedia Foundation.