Viola Amherd

Viola Amherd
Viola Amherd

Viola Amherd (* 7. Juni 1962 in Brig-Glis) ist seit 2005 Nationalrätin für die Christlichdemokratische Volkspartei und seit 2000 Präsidentin der Stadt-Gemeinde Brig-Glis. Sie erlangte durch ihre parlamentarischen Vorstösse im Nationalrat zum Thema Jugendgewalt nationale Bekanntheit.

Biographie

Amherd besuchte von 1969 bis 1976 eine Primarschule in Brig-Glis und von 1976 bis 1978 die Sekundarschule in Brig-Glis, Zwischen 1978 bis 1982 war sie am Lateingymnasium am Kollegium in Brig und legte 1982 die Maturität Typus B ab. 1982 bis 1987 belegte sie ein Jusstudium an der Universität Freiburg. 1987 erhielt sie ein Lizentiat beider Rechte an der Universität Freiburg.

Von 1988 bis 1990 belegte Amherd ein Advokatur- und Notariatspraktikum im Büro Dr. Werner Perrig und Partner in Brig-Glis. 1990 erhielt sie ein Notarsdiplom des Kantons Wallis und 1991 ein Anwaltsdiplom und Anwaltspatent des Kantons Wallis.

Amherd übt seit 1991 eine selbstständige Tätigkeit als Advokatin und Notarin mit Büro in Brig-Glis und war von 1994 bis 2006 nebenamtliche Richterin der Eidgenössischen Personalrekurskommission.

Sie ist seit 1992 Mitglied des Stadtrates von Brig-Glis (Exekutive) und seit 1996 Vizepräsidentin der Stadtgemeinde Brig-Glis. Weiters ist sie seit 2000 Präsidentin der Stadtgemeinde Brig-Glis und seit 2005 Nationalrätin, Mitglied von Vorstand und Präsidium der CVP Oberwallis.

Amherd ist ledig und wohnt in Brig-Glis.

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