Vorschussbetrug

Vorschussbetrug

Der Vorschussbetrug bezeichnet den Betrug (englisch scam) mittels Massen-E-Mails (früher: Fax-Massenversand). Es handelt sich um eine Unterart des in Deutschland strafbewehrten Betrugs (§ 263 StGB). Die Empfänger werden unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (vgl. Social Engineering) dazu bewegt, an Schneeballsystemen teilzunehmen oder in Erwartung zugesagter Vermittlungsprovisionen gegenüber den Absendern (den Scammern) finanziell in Vorleistung zu treten. Dem Opfer wird zunächst glaubhaft gemacht, ein enormes Vermögen verdienen zu können. Auf diese Gegenleistung des Geschäfts – Geld oder Waren – wartet der Vorschussleistende vergeblich, weil eine Gegenleistung von Anfang an nicht beabsichtigt war.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorschussbetrug per Briefpost ist schon seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Der Betrug ist im Englischen unter dem Begriff Spanish Prisoner, im Französischen unter Lettre de Jérusalem bekannt. Ein Massenphänomen wurde er mit der zunehmenden Verbreitung von Faxgeräten Mitte der 1980er Jahre, als vor allem nigerianische Banden in hunderttausenden von Faxen (und später in E-Mails) potentiellen Opfern in fehlerhaftem Englisch hohe Gewinne versprachen. Daher wird diese Art des Betruges inzwischen auch four-one-niner oder 419 scam (nach dem relevanten Paragrafen 419 des nigerianischen Strafgesetzbuchs, der sich mit dieser Straftat vor Erlass der Vorauszahlungsverordnung Nr. 13 im Jahre 1995 befasste) oder aber auch Nigerianischer Brief (Nigeria-Connection) genannt.

Inzwischen agieren die Trickbetrüger auch aus anderen Städten und Staaten, wie London, den Niederlanden, Kanada, Madrid, Dubai und anderen. Am 13. Februar 2003 erschoss ein geprellter Tscheche aus Rache den nigerianischen Botschafter in Prag, der seine Hilfe gegen finanzielle Beteiligung angeboten haben soll.[1]

Methodik

Das System dieser Betrügerei zielt darauf ab, das Opfer zu einer Zahlung für verschiedene fiktive Kosten zu veranlassen, z. B. für einen Rechtsanwalt, damit der Geldtransfer abgeschlossen werden kann. Dem Bundeskriminalamt zufolge handelt es sich um einen schematischen Tatablauf: Bekundet jemand sein Interesse an dem angebotenen „Geschäft" und antwortet auf das Angebot per E-Mail, erhält er per Telefax zahlreiche offiziell aussehende Schreiben etwa der „Central Bank of Nigeria CBN“, der „Nigerian National Petroleum Corporation NNPC“, oder sonstigen, meist fiktiven Behörden, in denen er als Empfänger der Millionensumme eingetragen ist. Die angebliche Freigabe der Gelder wird anschließend durch unterschiedliche fiktive Behörden wie „The Presidency - Debt Reconciliation Committee”, „The Foreign Payment Office”, „Debt Management Department”, „Office of the Accountant General”, „Federal Inland Revenue Service”, „Central Bank of Nigeria - Department of Foreign Operation”, „Fund Release Authority”, „International Fund Remittance” u.ä. bestätigt.

Vor der Auszahlung werden jedoch in allen Fällen Provisions-, Verwaltungs- oder Versicherungsgebühren fällig, die von dem „Geschäftspartner" gefordert werden. Hat dieser dann Vorauszahlungen geleistet, verzögert sich die Auszahlung des Millionenbetrages immer wieder wegen unterschiedlichster „Schwierigkeiten", die nur durch Zahlung weiterer Beträge beseitigt werden können. Nicht selten werden zur Übergabe des Geldes persönliche Treffen im europäischen Ausland (bevorzugt London, Amsterdam und Madrid) arrangiert.

Neben Nigeria sind in den letzten Jahren weitere afrikanische Staaten wie Togo, Ghana, Sierra Leone, Elfenbeinküste und Südafrika als Absenderländer bekannt geworden. Neuerdings kommen die Mails auch aus Kanada, Singapur, Thailand, Mauritius, den Philippinen, Korea oder dem benachbarten Ausland. Die angebliche Herkunft der Gelder reicht von unterschlagenem Firmenvermögen über unverhofft aufgetauchte Familienschätze, Kriegsbeute, Lotterie- oder Gewinnspiele bis hin zu angeblichen Erbschaften nach plötzlichen Todesfällen.[2] Obwohl die Geschichten, die in den Betrugsbriefen erzählt werden, fantastisch und völlig unglaubwürdig sind, fallen immer wieder einzelne leichtgläubige Personen und sogar staatliche Stellen auf diese Masche herein. So zahlte die Stadt Ennigerloh 2001 einem Sozialhilfeempfänger 145.000 €. Er hatte den Bürgermeister durch einschlägige Dokumente von einem angeblich in Afrika festsitzenden Vermögen von 34 Mio. € überzeugt und versprochen, ein Vielfaches des Vorschusses an die Stadt zurückzuzahlen, sobald er an sein Geld gekommen sei. In der Folge dieser Vorkommnisse verlor der Bürgermeister sein Amt und musste sich wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder vor Gericht verantworten.[3] [4]

Scam bei Online-Auktionen bezeichnet das Anbieten von Originalverpackungen oder simplen Informationen, wie z. B. Cheats für Spiele, in einer Art, die suggeriert, man würde ein vollwertiges Produkt anbieten.

Gefahren

Neben Geld, das man bei Scam als Vorschussleistung entrichtet und verliert, besteht auch die Gefahr, sich in erheblichem Maße strafbar zu machen. Manche Scammer geben vor, dass man aus irgendwelchen abstrusen Gründen Geldsummen über ein Zwischenkonto des Betrogenen transferieren müsse, und der Betrogene wird dafür mit einer Provision belohnt. Tatsächlich handelt es sich dabei meistens um Geldwäsche.

Das transferierte Geld stammt aus den Gewinnen krimineller Organisationen, vor allem Rauschgifthandel. Daher wird der Tatbestand der Geldwäsche hart bestraft. In der Regel ist mit Haftstrafen zu rechnen, wodurch der Schaden weit höher ausfallen kann als der Verlust aller Ersparnisse.

Manche Scam-Opfer nehmen zudem gutgläubig Kredite auf oder leisten eine Bürgschaft, die sie, wenn sie dann bürgen müssen, nur durch jahrelange Ratenzahlungen abbezahlen können. In Einzelfällen beschaffen sie sich auch größere Summen durch Betrug oder aus dem Bekanntenkreis.

Formen

Nigeria-Scam

Typischer Vertreter dieser Spielart ist der Nigeria-Scam der Nigeria-Connection. Hier behaupten die Absender, Kenntnisse von Konten ehemaliger Machthaber oder Großkonzerne in Entwicklungsländern zu besitzen und nun die Hilfe des Mailempfängers zu benötigen, um die Millionensummen ins Ausland zu transferieren. Die dafür in Aussicht gestellten Provisionen im zweistelligen Prozentbereich locken die Opfer, im Vorfeld Gelder – vorgeblich für Gebühren, Bestechungen etc. – zu bezahlen. Oftmals werden täuschend echt gestaltete Webseiten erstellt, die denen von Behörden und Banken sehr ähnlich sehen und von der Seriosität des Angebots überzeugen sollen. Auch unverhoffte Lotteriegewinne, die eingelöst werden müssen, und Treuhandbetrug (mit Hilfe eigener Treuhänder) bei Online-Auktionshäusern gehören zum Repertoire der Nigeria-Scammer. Hierbei werden teure, meist elektronische Artikel erstanden, die dann ins Ausland verschickt werden sollen, und zur Zahlung soll ein vom Käufer ins Spiel gebrachter Treuhänder verwendet werden, der natürlich niemals Geld an den Verkäufer weiterleitet, nachdem die Ware verschickt wurde. Es gibt auch angebliche Erbschaften aus dem westlichen Raum. Die Schriftstücke sind mit dem echten Logo einer Bank oder einer Behörde versehen. Die Anschreiben appellieren in mehrfacher Hinsicht an das humanitäre Gefühl der Adressaten: oft in Christi Namen wird eine Erbschaft angekündigt, etliche Millionen Pfund, die der Empfänger zu einem Teil für sich verwenden dürfe, zu einem Teil für einen guten Zweck weiterleiten solle. Dadurch soll das Opfer Hoffnung auf eine sorglose Zukunft schöpfen und sich gleichzeitig als Wohltäter beweisen. Durch die geringere Gebühr, etwa 1000€, ist eine Einstandssumme gewählt worden, die möglicherweise leichter zum Risiko verlockt. In diversen Foren, die sich mit diesem Thema beschäftigen, gibt es Hinweise, wie sich die Unseriosität dieser Angebote auf den zweiten Blick einfach erkennen lassen: kleine Veränderungen bei den E-Mail-Adressen der Absender (die meist als seriöse Banken oder Behörden mit deren Logo, Fotos von leitenden Mitarbeitern und Telefonnummern auf dem entsprechenden Briefpapier auftauchen) oder ein zweifelhafter Weg für das Geld (über eine bestimmte Bank im Inland an eine große ausländische Bank zugunsten eines Empfängers, ohne Angabe einer Kontonummer), das zu zahlen ist, um die Erbschaft amtlich zu regeln und auszahlen zu können. Die Opfer dieser Betrügereien werden von den Betrügern als "Mugu" bezeichnet, das im nigerianischen soviel wie Vollidiot bedeutet.

Internet Love Scam

Hier handelt es sich um eine Art von Vorschussbetrug mittels einer fiktiven Liebesgeschichte mit Hilfe von E-Mail und Chatsystem (Bridescam für Verlobungen, die aus Sicht einer Beteiligten von Anfang an nicht stattfinden sollen). Ausländische Betrüger nehmen in einer Single-Börse Kontakt auf und suggerieren ihren Opfern, sie hätten sich verliebt. Etwas später bittet der Betrüger sein Opfer unter einem Vorwand um Geld:

  • zum Beispiel für das Internetcafe, weil man sonst den Kontakt nicht aufrechterhalten könne.
  • für die Realisierung eines Treffens, z. B. einen Vorschuss für Flugticket, Visumsgebühren, BTA (Basic Travel Allowance), Pass und/oder anderes.
  • für einen (angeblichen) Krankenhausaufenthalt des Betrügers
  • für Kosten, die nach einer (angeblichen) Festnahme des Betrügers in Nigeria oder einem anderen Land entstanden seien.

Die Internetseite der Polizeien der Länder und des Bundes zur Kriminalprävention weist darauf hin, dass außerdem Einladungen nach Deutschland und Kopien von Ausweisen erbeten werden. Die Daten werden für Fälschungen von Pässen genutzt. [5]

Scam beim Gebrauchtfahrzeugverkauf

Wer sein Kfz über Internetbörsen verkaufen will, erlebt oftmals ähnliches. Hier wird dem Verkäufer eine E-Mail geschickt, in der angekündigt wird, den geforderten Preis ohne weiteres zu zahlen, jedoch soll die Zahlung mittels Scheck erfolgen. Dieser ist jedoch auf eine höhere Summe als der Kaufpreis ausgestellt. Der Verkäufer soll dann den Scheck einlösen und den Differenzbetrag dem Abholer des Fahrzeugs mitgeben, um auf diese Weise den Transport des Fahrzeuges zu zahlen. Oftmals erhält der Verkäufer auch zunächst Bargeld, wenn er den Scheck einlöst. Häufig stellt sich aber heraus, dass der Scheck nicht gedeckt ist, so dass alles zurückgebucht wird. In der Zwischenzeit ist in der Regel aber auch das zu verkaufende Fahrzeug schon abgeholt und ins Ausland verbracht worden. Eine vernünftige Rückabwicklung des Geschäftes ist im Grunde unmöglich.

Scam beim Forderungseinzug/Unterhaltssachen

Diese Form des Scam richtet sich (derzeit) vor allem an Rechtsanwälte. Es meldet sich die angebliche geschiedene Frau eines Deutschen mit der Bitte, die in der Scheidungsfolgenvereinbarung vereinbarte Summe einzutreiben (in der Regel mehrere hunderttausend Dollar), die sich der ehemalige Partner weigert zu zahlen. Wenig später meldet sich der angebliche Partner selbst aus dem Ausland mit einer Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten und einem Auslandsscheck, den der deutsche Empfänger einlösen und das Geld dann an die angebliche Ex-Frau weiterleiten möge. Hier ist der Scheck meist eine sehr gute Totalfälschung, so dass das Geld zunächst in Deutschland gutgeschrieben und hierüber verfügt werden kann, jedoch später eine Rückbuchung erfolgt.

Apartment-Scam

Bei dieser Form des Scam wird ein zur Vermietung stehendes Apartment, meist gut ausgestattet und in gehobener Wohnlage bei gleichzeitigem günstigen Mietpreis, als Lockvogel für Opfer auf Wohnungssuche benutzt. Als Vermieter tritt eine Person auf, die aufgrund beruflicher Umstände für mehrere Jahre im Ausland lebt und sich nun entschieden hat, das Apartment in dieser Zeit zu vermieten. Aufgrund des Auslandsaufenthaltes sei keine persönliche Besichtigung oder Wohnungsübergabe möglich. Statt dessen wird vorgeschlagen, die erste Miete und Kaution auf ein Treuhandkonto zu überweisen, im Gegenzug erhält man den Wohnungsschlüssel per Post; dieses Verfahren wird beispielsweise als "TNT buyer protection" beschrieben. Bei Nichtgefallen schickt man den Schlüssel zurück. Tatsächlich hat der Anbieter Zugriff auf das Geld ab Zustellung und wird davon umgehend Gebrauch machen.

Betrogene Betrüger („Scam Baiting“)

Im Internet hat sich mit dem Scam Baiting (sinngemäß Betrüger ködern) eine Gegenbewegung zu dieser Form des Betrugs herausgebildet. Hierbei wird in der Regel versucht, die Vorschussbetrüger (Scammer) selbst zu „betrügen“. Dabei geht der Scam Baiter zum Schein auf die Forderung des Scammers ein, erfindet aber selbst eine Geschichte, die den Scammer veranlassen soll, auf seine eigene Gier hereinzufallen. Gute Scam Baiter können die Betrüger sogar dazu überreden, selbst Vorleistungen zu erbringen oder an einem Treffen teilzunehmen. Im Allgemeinen gelingt dies selten, zum Sport hat es sich jedoch entwickelt, vom Scammer als Beweis, dass es ihn gibt, Selbstporträts zu verlangen, auf denen der Scammer oftmals in einer lächerlichen Situation erscheinen soll oder Schilder mit – ihm meist unverständlichen – Obszönitäten zeigt.[6]

Sinn des Scam Baiting ist, die Scammer von potenziellen Opfern fernzuhalten bzw. so zu beschäftigen oder zu ärgern, dass sie weniger Personen betrügen. Manchmal können auch wichtige Informationen an die Ermittlungsbehörden weitergegeben werden. Es ist allerdings mit dem Risiko verbunden, selbst Opfer einer Racheaktion zu werden.

Schutz

Das Bundeskriminalamt rät, derartige E-Mails oder sonstige Kommunikationsformen nicht zu beantworten, keine Kontakte mit den Beteiligten aufzunehmen und einfach zu vernichten. Weitere Hinweise gibt die Polizei-Beratung mit einer hier herunterzuladenen pdf-Datei.[7]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Bericht im Afrika-Portal www.africamasterweb.com
  2. Warnhinweis des Bundeskriminalamts, 2006; aufgerufen am 14. September 2011
  3. http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,186621,00.html
  4. http://www.welt.de/print-welt/article419788/Deutscher_Buergermeister_stuerzt_ueber_Nigeria_Mail.html
  5. Wie erkenne ich einen Romance- oder Love-Scammer? Abgerufen am 30. Oktober 2011.
  6. http://www.419eater.com
  7. Polizeiberatung, Broschüre über den Vorauszahlungsbetrug

Weblinks


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