Welteislehre

Welteislehre

Die Welteislehre (auch Glazialkosmogonie oder kurz WEL) ist eine von der Wissenschaft nie anerkannte These des österreichischen Ingenieurs Hanns Hörbiger (1860–1931), nach der die meisten Körper des Weltalls aus Eis bestehen.

Die These basiert auf der Annahme, dass das Universum in seiner Entstehung auf Mutationen von ewigem Eis zurückzuführen sei, wie sie häufig in Mythen beschrieben sind. Nach Hörbiger befindet sich das Universum in einem ständigen Dualismus von Sonnen- und Eisplaneten.

Inhaltsverzeichnis

Die These

Nach Hörbiger existierte vor Millionen von Jahren im Sternbild Taube ein gigantischer Stern mit der millionenfachen Masse unserer Sonne. In diese Sonne drang ein riesiger Planet ein, der größtenteils aus Wassereis sowie einem Metallkern bestand. Beim Eindringen überzog sich der Planet mit einer Kruste aus Schlacke, so dass er nicht sofort verdampfte. Der Planet verweilte längere Zeit innerhalb der Sonne, wobei sich sein Inneres aufheizte und überhitzter Wasserdampf erzeugt wurde. Eine äußere Störung führte schließlich dazu, dass der Planet aufgrund des inneren Überdrucks in einer gewaltigen Explosion zerbarst. Seine Bestandteile wurden trichterförmig aus der Sonne in den Weltraum gestoßen. Die leichtesten Bruchstücke wurden am weitesten in den Raum geschleudert und bildeten eine „Glutmilchstraße“. Aus den übrigen Bestandteilen und gefrierendem Wasserdampf wurde schließlich unser Sonnensystem sowie eine „Eismilchstraße“ in dreifacher Entfernung des Planeten Neptun gebildet.

Im Sonnensystem vorhandene Eisteilchen und Wolken von Wasserstoffgas, die Hörbiger als Äther bezeichnet, hemmen den Lauf der Planeten und Monde, so dass deren Bewegung gebremst wird. Dadurch werden kleinere Planeten von den größeren eingefangen und selbst zu Monden, die schließlich auf die Planeten stürzen. Die Planeten wiederum nähern sich der Sonne und verdampfen. So soll die ursprüngliche Zahl der Planeten in unserem Sonnensystem mehr als 30 betragen haben. Der Saturnring soll das Überbleibsel eines „Intra-Uranus“ darstellen.

Die äußeren Planeten (Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun), die Hörbiger „Neptodes“ nennt, sollen reine, von Eis umschlossene Wasserkugeln sein. Die inneren Planeten (Merkur und Venus), „Heliodes“ genannt, sollen dagegen hauptsächlich aus Metall bestehen, und von einer feinen Eisschicht umgeben sein. Dieses „Feineis“ entsteht, wenn interplanetare Eisbrocken (die bei der „Urexplosion“ gebildet wurden) in die Sonne stürzen. Der Einschlag führt zur Bildung von Sonnenflecken, wobei der entstehende Dampf ausgestoßen wird und im Weltall gefriert. Auf der Erde soll dieses Feineis in Form der Cirruswolken sichtbar sein. Der irdische Hagel tritt dann auf, wenn ein Eisbrocken als Meteor in die Erdatmosphäre eindringt.

Die Erde nimmt aufgrund ihrer Entfernung zur Sonne eine Mittelstellung ein. Sie ist weder von Feineis bedeckt, wie die Heliodes, noch von kilometerdickem Eis, wie der Mond oder der Mars.

Der Mond, der früher ein eigenständiger Planet war, ist von Eis bedeckt, da ihm eine schützende Atmosphäre fehlt. Der Mond soll sich der Erde immer weiter nähern, bis er unter seinem Eigengewicht zerbricht. Die Bruchstücke stürzen auf die Erde und lösen eine globale Klimakatastrophe aus. Derartige Katastrophen sollen sich in der Vergangenheit mehrmals ereignet haben. Ältere Kulturen der Menschheit sollen hierdurch geprägt worden sein. Bei der Auflösung des Vorgängermondes (dabei soll es sich um den sechsten Mond der Erde gehandelt haben), sollen dessen Eis- und Wassermassen die biblische Sintflut ausgelöst haben. Beim Einfang unseres jetzigen Mondes sollen sich ebenfalls Sintfluten ereignet haben, wobei vor 10.000 Jahren das Großreich von Atlantis unterging. Die nordische Mythologie mit ihrer Vorstellung einer „Götterdämmerung“ sowie die Apokalypse des Johannes sollen ihren Ursprung in derartigen Katastrophenszenarien haben.

Die Entstehung und Verbreitung der Welteislehre

Hörbiger berichtet, dass ihm der Gedanke einer Eiswelt intuitiv, und zwar „blitzartig“, bei der Betrachtung des Mondes mit einem Teleskop gekommen sei. Er habe erkannt, dass sich die Merkmale der Oberfläche des Erdtrabanten sowie seine strahlende Helligkeit nur dadurch erklären lassen, dass sie vollständig aus Eis bestehe. Dies war seine erste „Eingebung“. Einige Nächte später hatte er seine zweite Eingebung. In einem Traum sah er sich im Weltall und betrachtete ein hin und her schwingendes silbernes Pendel, das immer größer wurde, bis es schließlich zerbrach. Er habe so die Erkenntnis gewonnen, dass Newton sich geirrt habe und die Gravitation der Sonne in dreifacher Neptunentfernung nicht mehr wirksam sei.

Aus diesen Eingebungen entwickelte er seine Eiswelttheorie. Die gesamte Schöpfung ist demnach gekennzeichnet von einem immerwährenden Kampf zwischen den gegensätzlichen Elementen Feuer und Eis, einem Kampf zwischen „Neptunismus“ und „Plutonismus“. Das Sonnensystem sei gleichsam aus der kosmischen Vereinigung einer glühenden „Sonnenmutter“ mit einem „Eisriesen“ entstanden.

In Zusammenarbeit mit dem Lehrer und Amateurastronomen Philipp Fauth (wobei die beiden sich überwiegend brieflich austauschten) entstand sein Hauptwerk, die „Glazial-Kosmogonie“, das 1913 veröffentlicht wurde. Auf fast 800 eng beschriebenen Seiten wird die Theorie ausgebreitet, wobei das Werk aufgrund seiner weitschweifigen Ausführungen und ungenügenden Gliederung nur schwer lesbar ist. Bei ihrer Veröffentlichung, kurz vor dem Ersten Weltkrieg, fand die Welteislehre zunächst wenig Beachtung. Erst nach dem Krieg, durch weitere Veröffentlichung auch anderer Autoren, wie Max Valier, Zeitungsberichte und nicht zuletzt durch Science-Fiction-Romane fand sich eine größere Anhängerschaft und es bildete sich eine regelrechte Massenbewegung. Es wurden Bücher, Pamphlete, Zeitschriften, Poster herausgegeben, eine „Gesellschaft für Welteislehre“, ein „Verein für kosmotechnische Forschung e. V.“ und das „Hörbiger-Institut“ in Wien wurden gegründet. Anhänger der Lehre stürmten sogar astronomische Vorlesungen, forderten die Absetzung der klassischen Astronomie und skandierten „Wir wollen Hörbiger!“.

Von der wissenschaftlichen Fachwelt, insbesondere von Astronomen, wurde die Welteislehre überwiegend völlig abgelehnt, da sie keiner ernsten wissenschaftlichen Betrachtung standhält. Aufgrund der ganz offensichtlichen Schwächen der Lehre wurden immer wieder Versuche unternommen, diese zu reformieren.

Hörbiger, der als außerordentlich halsstarrig galt, wandte sich allerdings strikt gegen eine solche Verwässerung seiner „reinen Lehre“. Er selbst sah sich als das einzige deutsche Genie, das gegen ignorante Universitätsprofessoren anzukämpfen hatte. Fotografien, die zeigen, dass die Milchstraße aus Milliarden von Sternen besteht, tat er als Fälschungen reaktionärer Astronomen ab. Dem Einwand, dass sein Weltbild den himmelsmechanischen Berechnungen widersprach, begegnete er, „dass Berechnungen nur vom rechten Weg führen“. Auch Temperaturmessungen des Mondes, die zeigten, dass dessen Oberflächentemperaturen tagsüber weit über 100 °C erreichen, fochten ihn nicht an. Einem Kritiker schrieb er: „Entweder sie glauben mir und lernen, oder sie werden als der Feind behandelt!“

Die Welteislehre im Dritten Reich

Im Dritten Reich erfuhr die Theorie einen regelrechten Aufschwung. Führende Nationalsozialisten, darunter Heinrich Himmler, waren Anhänger der Welteislehre. Auch Adolf Hitler soll der Lehre nach eigenen Worten „zugeneigt“ gewesen sein.

Hörbiger wurde von seinen Anhängern mitunter mit dem „Führer“ verglichen. Beide stammten aus Österreich und waren zunächst Außenseiter. Während Hitler mit dem „Weltjudentum aufräumte“, sollte Hörbiger Deutschland und die Welt von der „jüdisch beherrschten Wissenschaft“ (gemeint war insbesondere Albert Einstein) befreien. Darüber hinaus ließen sich die Katastrophenszenarien der Theorie gut mit den rassistischen Vorstellungen der Nazis in Verbindung bringen. Die „Herrenrasse“ der weißen Arier erstarkte im ewigen Eis des Nordens und errichtete in Thule (gleichbedeutend mit Atlantis) eine Hochkultur, die unterging. Gleich dem Zyklus der Welteislehre von Werden und Vergehen sollte die Herrenrasse mit dem Dritten Reich wieder auferstehen und den ihr gebührenden Platz einnehmen.

Ab 1937 erlangte die Welteislehre daher im Zweig Wetterkunde der SS-Forschungsgemeinschaft Ahnenerbe Einfluss. Dabei sollte insbesondere eine Wirkung des ewigen Welteises auf das Germanentum nachgewiesen werden.

Die Welteislehre aus wissenschaftlicher Sicht

Nach dem Zweiten Weltkrieg verschwand die Welteislehre weitgehend aus dem öffentlichen Bewusstsein. Allerdings finden sich eine Reihe von esoterischen Internetseiten, auf denen die Welteislehre verteidigt wird. Ihre Anhänger behaupten, neue Erkenntnisse der Weltraumforschung wie die Entdeckung der eisigen Monde von Jupiter und Saturn würden Hörbigers Theorie bestätigen.

Dem muss aus wissenschaftlicher Sicht allerdings folgendes entgegnet werden: Wasser ist eine im Sonnensystem relativ häufige Verbindung. Im äußeren Sonnensystem liegt Wasser aufgrund der tiefen Temperaturen in Form von Eis vor. Die Monde der äußeren Planeten sind tatsächlich mit einer mehr oder weniger dicken Schicht aus Wassereis umgeben. Für Hörbigers These der Planetenentstehung durch Eindringen eines Eisplaneten in eine massereiche Ursonne gibt es dagegen keinerlei Hinweise.

Zunächst einmal ist seine Grundannahme oder „Eingebung“, die Mondoberfläche bestehe vollständig aus Wassereis, nach aktuellem Stand der Wissenschaft als völlig falsch anzusehen. Die Oberfläche des Mondes besteht nach spektroskopischen Untersuchungen und den Ergebnissen der Apollo-Missionen aus silikatischem Gestein.

„Ursonnen“ mit der von Hörbiger angegebenen Masse (ursprünglich ging er von einer millionenfachen Sonnenmasse aus, später nur noch von einer „vielhundertfachen“) sind physikalisch nicht möglich. Derartig massive Sterne wären aufgrund des immensen Strahlungsdruck instabil und würden die äußeren Bereiche wegblasen. Das gängige Bild der Kosmologie geht bei der Entstehung des Sonnensystems davon aus, dass sich eine Wolke aus Gas und Staub infolge Gravitationswirkung zusammenzog. Im Zentrum bildete sich die Sonne, in einer umgebenden Akkretionsscheibe die Planeten.

Cirruswolken und Hagel sind meteorologische Phänomene in der Erdatmosphäre und nicht das Ergebnis von „Feineisausblasungen“ der Sonne und Einschlägen kosmischer Eisbrocken. Ein „Eismeteorit“ würde beim Eintritt in die Erdatmosphäre aufgrund der Luftreibung entweder verdampfen oder – wenn er massereich genug wäre – als Eisbombe auf der Erdoberfläche einschlagen. Keinesfalls würde er in Form homogener Eispartikel niedergehen.

Sonnenflecken sind die sichtbaren Auswirkung starker Magnetfeldlinien der Sonne. Dies kann anhand spektroskopischer Untersuchungen nachgewiesen werden (Zeeman-Effekt). Ein Eisbrocken, der ein Gebiet von der Größe eines Sonnenfleckes (oft mehrere Erddurchmesser) von 6.000 °C (mittlere Temperatur der Photosphäre) auf etwa 4.000 °C (mittlere Temperatur der Sonnenflecken) durch Schmelzen und Verdampfen abkühlt, müsste gigantische Ausmaße haben und bereits im Teleskop sichtbar sein. Insbesondere, wenn er sich der Sonne infolge Ätherhemmung, wie von Hörbiger postuliert, auf einer spiralförmigen Bahn nähert.

Die Vorstellung eines hemmenden Äthers hat sich als falsch erwiesen. Die im Sonnensystem vorhandenen Elementarteilchen oder Partikel haben keinen nennenswerten Einfluss auf die Bahn der Planeten und Monde. Messungen belegen zudem, dass sich unser Mond nicht der Erde nähert, sondern sich stetig von ihr entfernt. Durch Gezeitenkräfte wird die Erdrotation verlangsamt. Da die Gesamtenergie und vor allem der Drehimpuls des Systems erhalten bleibt, vergrößert sich der Abstand Erde-Mond.

Die Milchstraße ist kein Eisring in dreifacher Neptunentfernung, sondern besteht aus Milliarden von Fixsternen in wesentlich größerer Entfernung. Zu Hörbigers Lebzeiten konnten Teile der Milchstraße nicht mittels Teleskop in Einzelsterne aufgelöst werden.

Historische Schriften

  • Hanns Hörbiger und Phillip Fauth, Glazialkosmogonie, 1913
  • Phillip Fauth, Hörbigers Glazialkosmogonie, 1913, Hermann Kaysers Verlag, Kaiserslautern, 772 Seiten, 212 Abbildungen; Neuauflage Leipzig 1925
  • Hanns Fischer, Die Wunder des Welteises, 1922, Hermann Paetel Verlag, Berlin-Wilmersdorf
  • Hanns Fischer, Der Mars – ein uferloser Eis-Ozean, 1924, R. Voigtländers Verlag, Leipzig
  • Hanns Fischer, Rätsel der Tiefe, R. Voigtländers Verlag, Leipzig
  • Hanns Fischer, Weltwenden, R. Voigtländers Verlag, Leipzig
  • Robert Henseling Umstrittenes Weltbild, 1939, Franckh'sche Verlagsbuchhandlung Kosmos, Stuttgart (kritische Auseinandersetzung mit der WEL)
  • Edmund Kiß, Das Sonnentor von Tiahuanaku und Hörbigers Welteislehre, Koehler & Amelang, Leipzig 1937
  • Max Valier, Der Sterne Bahn und Wesen, R. Voigtländers Verlag, Leipzig
  • Heinrich Voigt, Die Welteislehre und ich, R. Voigtländers Verlag, Leipzig

Literatur

  • Joachim Herrmann: Das falsche Weltbild. Astronomie und Aberglaube. Eine kritische Untersuchung über Astrologie, Welteislehre, Hohlwelttheorie, Bewohnbarkeit der Sonne, fliegende Untertassen und andere astronomische Irrlehren. Franckhsche Verlagshandlung Kosmos, Stuttgart 1962 (Die Orion-Bücher), (Ungekürzte, überarbeitete Ausgabe: Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1973, ISBN 3-423-00958-6 (dtv 958)).
  • Brigitte Nagel: Die Welteislehre. Ihre Geschichte und ihre Rolle im „Dritten Reich“. Verlag für Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik, Stuttgart 1991, ISBN 3-928186-01-9 (2. Auflage = unveränderter Nachdruck: Diepholz – Verlag für Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik, Berlin 2000, ISBN 3-928186-55-8).
  • Christina Wessely: Karriere einer Weltanschauung: Die Welteislehre 1894–1945. In: Zeitgeschichte. 33, 2006, ISSN 0256-5250, S. 25–39.
  • Christina Wessely: Welteis. Die „Astronomie des Unsichtbaren“ um 1900. In: Dirk Rupnow u. a. (Hrsg.): Pseudowissenschaft. Konzeptionen von Nichtwissenschaftlichkeit in der Wissenschaftsgeschichte. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2008, S. 163–193, ISBN 978-3-518-29497-0, (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1897).

Weblinks


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