- Werner Eichberg
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Werner Eichberg (* 1910 in Berlin; † 1985 in München) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.
Eichberg studierte von 1929 bis 1934 an der Technischen Hochschule München. Von 1935 bis 1937 arbeitete er im Architekturbüro von Martin Elsaesser mit. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Assistent bei Adolf Abel an der Technischen Hochschule München, wo er dann ab 1955 bis zu seiner Emeritierung 1976 als Professor lehrte. Eichberg verstarb 1985 in München.
Werk
- 1954: Amtliche Materialprüfstelle und Institut für Massivbau der Technischen Hochschule München
- 1956–1958: Erweiterungsbau („Eichbergbau“) der Stadtsparkasse München im Tal
- 1957–1958: evangelisch-lutherische Kirche in Rothenburg / Laaber
- 1957–1965: Hochvolthalle des Instituts für Hochspannungs- und Anlagentechnik der Technischen Hochschule München (zusammen mit Franz Hart)
- 1958–1963: Studiogebäude des Bayerischen Rundfunks in München (zusammen mit Otto Roth und Josef Wiedemann)
- 1963–1964: Rogate-Kirche in München
- 1965: Verlagshaus Callwey in München (zusammen mit Otto Roth)
- 1967–1978: Klinikum Großhadern in München (zusammen mit Godehard Schwethelm und Walter Schlempp)
Literatur
- Lehrstuhl für Hochbaukonstruktion und Baustoffkunde der Technischen Universität München (Hrsg.), Roman Steinberger (Bearb.): Werner Eichberg. (Katalog einer Ausstellung anlässlich des 75. Geburtstags von Werner Eichberg) München 1985.
Weblink
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