- Why Do Fools Fall in Love - Die Wurzeln des Rock’n’Roll
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Filmdaten Deutscher Titel: Why Do Fools Fall in Love – Die Wurzeln des Rock ’n’ Roll Originaltitel: Why Do Fools Fall in Love Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1998 Länge: 112 Minuten Originalsprache: Englisch Stab Regie: Gregory Nava Drehbuch: Tina Andrews Produktion: Paul Hall,
Gregory Nava,
Stephen NemethMusik: Stephen James Taylor Kamera: Edward Lachman Schnitt: Nancy Richardson Besetzung - Halle Berry: Zola Taylor
- Vivica A. Fox: Elizabeth Waters
- Lela Rochon: Emira Eagle
- Larenz Tate: Frankie Lymon
- Paul Mazursky: Morris Levy
- Pamela Reed: Richterin Lambrey
- Alexis Cruz: Herman Santiago
- David Barry Gray: Peter Markowitz
- Miguel A. Núñez junior: Junger Little Richard
- Clifton Powell: Lawrence Roberts
- Lane Smith: Ezra Grahme
- Ben Vereen: Richard Barrett
- Paula Jai Parker: Paula King
- Marcello Thedford: Drogendealer
Why Do Fools Fall in Love – Die Wurzeln des Rock ’n’ Roll (Why Do Fools Fall in Love) ist eine US-amerikanische Filmbiografie aus dem Jahr 1998. Regie führte Gregory Nava, das Drehbuch schrieb Tina Andrews.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der Film beginnt mit dem Tod von Frankie Lymon, nach dem die Sängerin Zola Taylor, die verarmte Elizabeth Waters und die Lehrerin Emira Eagle behaupten, die Witwe des Musikers zu sein. Die Frauen führen einen Rechtsstreit um die Tantiemen.
In Rückblenden wird das Leben des Verstorbenen gezeigt. Lymon beginnt seine Musikerkarriere Mitte der 1950er Jahre, im Alter von 13 Jahren. Er landet im Jahr 1956 mit dem Song Why Do Fools Fall in Love einen Hit. Lymon wird drogenabhängig und stirbt Jahre später. Am Filmende werden Lymons Besitztümer zuerst von Waters übernommen, aber dann durch eine Gerichtsentscheidung an Eagle übergeben.
Kritiken
James Berardinelli schrieb auf ReelViews, die Highlights des Films seien die Darstellungen, die die Leinwand mit „Direktheit und Energie“ zum Explodieren bringen würden. Larenz Tate ist „perfekt“ in der Rolle von Frankie Lymon. Seine Darstellung bringe eine Mischung von „spielerischer Sexualität“ und Unschuld, die die Frauen unwiderstehlich finden würden. Halle Berry, Vivica A. Fox und Lela Rochon hätten kleine Probleme damit, derer Charaktere innerhalb einer Zeitspanne von 30 Jahren darzustellen. Die Filmstruktur mit zahlreichen Zeitsprüngen und Rückblenden bewirke, dass der Zuschauer volle zwei Stunden involviert bleibe.[1]
Auszeichnungen
Gregory Nava gewann im Jahr 1999 den ALMA Award; die Darsteller Miguel A. Núñez junior und Alexis Cruz wurden für den gleichen Preis nominiert. Larenz Tate gewann 1999 den Black Film Award des Acapulco Black Film Festivals, für den darüber hinaus das Drehbuch und der Soundtrack nominiert wurden.
Hintergründe
Der Film wurde in Los Angeles, in Jacksonville (Florida) und in Starke (Florida) gedreht.[2] Seine Weltpremiere fand am 8. August 1998 auf dem US-amerikanischen Urbanworld Film Festival statt. Am 28. August 1998 begannen Vorführungen in den Kinos der USA, in den der Film ca. 12,4 Millionen US-Dollar einspielte.[3][4]
Weblinks
- Why Do Fools Fall in Love – Die Wurzeln des Rock ’n’ Roll in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Why Do Fools Fall in Love – Die Wurzeln des Rock ’n’ Roll auf Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Filmkritik von James Berardinelli, abgerufen am 22. November 2007
- ↑ Filming locations für Why Do Fools Fall in Love, abgerufen am 22. November 2007
- ↑ Premierendaten für Why Do Fools Fall in Love, abgerufen am 22. November 2007
- ↑ Box office / business für Why Do Fools Fall in Love, abgerufen am 22. November 2007
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