- Bennet Wiegert
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Bennet Wiegert Bennet Wiegert, am 18. April 2007
Spielerinformationen Spitzname „Benno“ Geburtstag 25. Januar 1982 Geburtsort Magdeburg, DDR Staatsbürgerschaft deutsch Körpergröße 1,93 m Spielposition Linksaußen Rückraum links Wurfhand rechts Vereinsinformationen Verein SC Magdeburg Trikotnummer 3 Vereine in der Jugend von – bis Verein 1989–1998 SC Magdeburg Vereine als Aktiver von – bis Verein 1998–2004 SC Magdeburg 2004–2006 Wilhelmshavener HV 2006–2007 VfL Gummersbach 2007– SC Magdeburg Nationalmannschaft Debüt am 4. Januar 2002 gegen Schweiz in Balingen Spiele (Tore) Deutschland 5 (14) [1] Stand: 6. Februar 2009
Bennet „Benno“ Wiegert (* 25. Januar 1982 in Magdeburg) ist ein deutscher Handballspieler.
1998 lief Wiegert zum ersten Mal in der Profimannschaft des SC Magdeburg (SCM) auf und etablierte sich in dem Team. Mit diesem Handballverein wurde er Deutscher Meister (2001), Champions League Sieger (2002) und Vereins-Europameister (2002 und 2003). Außerdem ist Wiegert mehrfacher A- und B-Jugendmeister und wurde 2000 Schülerweltmeister. Für die Nationalmannschaft spielte er fünf Mal und warf 14 Tore. Von 2004 bis 2006 lief er für den Bundesligisten Wilhelmshavener HV auf. In der Saison 2006/07 spielte der Profihandballer für den zwölffachen Deutschen Meister VfL Gummersbach. Seit der Saison 2007/08 spielt Wiegert wieder beim SC Magdeburg.
Wiegert spielt auf den Positionen Linksaußen und Rückraum links.
Das Handballspiel lernte er durch seinen Vater Ingolf Wiegert kennen, der unter anderem Deutscher (DDR-) Meister und Olympiasieger (1980) war. Sowohl er als auch sein ehemaliger Trainer Alfreð Gíslason - dieser hatte ihn auch schon beim SCM trainiert - haben Benno sportlich am meisten geprägt.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ DHB-Datenbank: Bennet Wiegert (alle Länderspiele und Tore)
Kader des SC Magdeburg in der Saison 2011/12Damir Doborac | Gerrie Eijlers | Yves Grafenhorst | Björgvin Páll Gústavsson | Tim Hornke | Bartosz Jurecki | Kjell Landsberg | Jure Natek | Fabian van Olphen | Aleš Pajovič | Andreas Rojewski | Stian Tønnesen | Robert Weber | Bennet Wiegert | Matthias Musche | Trainer: Frank Carstens
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