Berliner Erklärung (Religion)

Berliner Erklärung (Religion)

Die Berliner Erklärung ist eine am 15. September 1909 in Berlin im Hospiz St. Michael verfasste Resolution, in der sich die lutherische Gemeinschaftsbewegung von der entstehenden Pfingstbewegung distanzierte.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Walter Michaelis, der Präses des Gnadauer Gemeinschaftsverbandes,[2] somit der Leiter der Gemeinschaftsbewegung, war von Georg von Viebahn ermuntert worden, einen Vorbereitungsausschuss für eine Resolution gegen die Pfingstbewegung einzuberufen. Von Viebahn hatte seine Sorge darüber zum Ausdruck gebracht, dass immer mehr Brüder in die Zungenbewegung hineingerissen wurden.[3] Ein Vorbereitungsausschuss kam zusammen und tagte zwei Tage im Hospiz St. Michael in Berlin. Der Ausschuss lud zu einem weiteren Treffen nach Berlin ein und stellte dann mit über 50 Geladenen diese Resolution in einer 19-stündigen Mammutsitzung auf.[4]

In der Erklärung distanziert sich die lutherische Gemeinschaftsbewegung scharf von der gerade entstehenden Pfingstbewegung und ihren als anstößig empfundenen Auswüchsen. Die Resolution ist eine weltweit einzigartige Erklärung, da es in keiner anderen Nation zu einer derartigen Trennung zwischen beiden Bewegungen gekommen ist wie in Deutschland. Konstatiert wird in ihr, dass es sich bei der Pfingstbewegung nicht um eine Bewegung von oben (also von Gott her) handele, sondern um eine von unten, also von Satan her, die viele Elemente mit dem Spiritismus gemein habe und von der man sich fern halten solle.

Als Antwort auf die Berliner Erklärung verfasste die Pfingstbewegung am 15. September 1909 die Mülheimer Erklärung.[5]

Durch die Berliner Erklärung kam es zu einer tiefen und lange andauernden Distanzierung zwischen pfingstlichen Freikirchen und den anderen evangelischen Freikirchen und Gemeinschaftsverbänden. Da mittels der Berliner Erklärung nicht nur einzelne theologische Ansichten oder Geschehnisse kritisiert wurden, sondern vielmehr die Pfingstbewegung insgesamt als von Satan ausgehend bezeichnet worden war, hat die Gemeinschaftsbewegung das Klima zwischen den betroffenen christlichen Denominationen in Deutschland über Jahrzehnte nachhaltig vergiftet. Die diffamierenden Äußerungen, dass die Pfingstbewegung ihren Ursprung von Satan genommen habe und man sich von ihr fernhalten solle, wurden bis heute nicht explizit widerrufen. Erst in jüngerer Zeit sind vermehrte Anstrengungen unternommen worden, diesen Graben mit Erfolg zu überwinden, unter anderem durch die Kasseler Erklärung von 1996 oder gemeinsame Projekte wie ProChrist.

Im Januar 2009, also 100 Jahre nach Unterzeichnung der Berliner Erklärung, haben der Gnadauer Gemeinschaftsverband sowie der Mülheimer Verband Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden eine gemeinsame Erklärung zur Berliner Erklärung veröffentlicht.[6] Diese beiden Verbände stehen dabei in der Tradition beiden Lager, die sich 1909 gegenüberstanden, der Gnadauer Verband in der Tradition der Berliner Erklärung, und der Mülheimer Verband in der Tradition der Pfingstbewegung sowie der Mülheimer Erklärung. In der Erklärung von 2009 heißt es unter anderem:

„Wir erkennen in der ,Berliner Erklärung‘ wie auch in der Mülheimer Erwiderung ein ernsthaftes geistliches Ringen, in kritischer Zeit Schaden von der Gemeinde Jesu abzuwenden. Diese historischen Dokumente haben jedoch für das gegenwärtige Miteinander von Gnadauer und Mülheimer Verband keine Bedeutung. Wir wissen, dass in der jeweils anderen Bewegung der Geist Jesu Christi wirkt“

Des Weiteren begrüßt die Erklärung bereits bestehende Formen der Zusammemarbeit zwischen beiden Verbänden, und bekräftigt die Absicht, diese Zusammenarbeit künftig weiter zu vertiefen. Auch in der Erklärung von 2009 hat sich die Gemeinschaftsbewegung allerdings nicht dazu durchringen können, sich von ihrem historischen Pauschalurteil zu distanzieren; man hat lediglich auf die gegenwärtigen Verhältnisse Bezug genommen.

Die Berliner Erklärung im Wortlaut

  1. Wir sind nach ernster gemeinsamer Prüfung eines umfangreichen und zuverlässigen Materials vor dem Herrn zu folgendem Ergebnis gekommen:
a) Die Bewegung steht im untrennbaren Zusammenhang mit der Bewegung von Los Angeles, Christiana, Hamburg, Kassel, Großalmerode. Die Versuche, diesen Zusammenhang zu leugnen, scheitern an den vorliegenden Tatsachen.
b) Die sogen. Pfingstbewegung ist nicht von oben, sondern von unten; sie hat viele Erscheinungen mit dem Spiritismus gemein. Es wirken in ihr Dämonen, welche, vom Satan mit List geleitet, Lüge und Wahrheit vermengen, um die Kinder Gottes zu verführen. In vielen Fällen haben sich die sogen. „Geistbegabten” nachträglich als besessen erwiesen.
c) An der Überzeugung, dass diese Bewegung von unten her ist, kann die persönliche Treue und Hingebung einzelner führender Geschwister nicht irre machen, auch nicht die Heilungen, Zungen, Weissagungen usw., von denen die Bewegung begleitet ist. Schon oft sind solche Zeichen mit ähnlichen Bewegungen verbunden gewesen, z.B. mit dem Irvingianismus, ja selbst mit der „christlichen Wissenschaft” (Christian Science) und dem Spiritismus.
d) Der Geist dieser Bewegung bringt geistige und körperliche Machtwirkungen hervor; dennoch ist es ein falscher Geist. Er hat sich als solcher entlarvt. Die hässlichen Erscheinungen wie Hinstürzen, Gesichtszuckungen, Zittern, Schreien, widerliches, lautes Lachen usw. treten auch diesmal in Versammlungen auf. Wir lassen dahingestellt, wie viel davon dämonisch, wie viel hysterisch oder seelisch ist - gottgewirkt sind solche Erscheinungen nicht.
e) Der Geist dieser Bewegung führt sich durch das Wort Gottes ein, drängt es aber in den Hintergrund durch sogen. „Weissagungen”. Vgl. 2. Chron. 18, 18-22. Überhaupt liegt in diesen Weissagungen eine große Gefahr; nicht nur haben sich in ihnen handgreifliche Widersprüche herausgestellt, sondern sie bringen da und dort Brüder und ihre ganze Arbeit in sklavische Abhängigkeit von diesen „Botschaften”. In der Art ihrer Übermittlung gleichen die letzteren den Botschaften spiritistischer Medien. Die Übermittler sind meist Frauen. Das hat an verschiedenen Punkten die Bewegung dahin geführt, dass gegen die klaren Weissagungen der Schrift Frauen, sogar junge Mädchen, leitend im Mittelpunkt stehen.
  1. Eine derartige Bewegung als von Gott geschenkt anzuerkennen, ist uns unmöglich. Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass in den Versammlungen die Verkündigung des Wortes Gottes durch die demselben innewohnende Kraft Früchte bringt. Unerfahrene Geschwister lassen sich durch solche Segnungen des Wortes Gottes täuschen. Diese ändern aber an dem Lügencharakter der ganzen Bewegung nichts. (Vergl. 2. Kor. 11, 3.4.14)
  1. Die Gemeinde Gottes in Deutschland hat Grund, sich tief zu beugen darüber, dass diese Bewegung Aufnahme finden konnte. Wir alle stellen uns wegen unserer Mängel und Versäumnisse, besonders auch in der Fürbitte, mit unter dies Schuld. Der Mangel an biblischer Erkenntnis und Gründung, an heiligem Ernste und Wachsamkeit, eine oberflächliche Auffassung von Sünde und Gnade, von Bekehrung und Wiedergeburt, eine willkürliche Auslegung der Bibel, die Lust an neuen aufregenden Erscheinungen, die Neigung zu Übertreibungen, vor allem aber auch Selbstüberhebung, das alles hat dieser Bewegung die Wege geebnet.
  1. In Besonderheit aber ist die unbiblische Lehre vom sogen. „reinen Herzen” für viele Kreise verhängnisvoll und für die sogen. Pfingstbewegung förderlich geworden. Es handelt sich dabei um den Irrtum, als sei die „innewohnende Sünde” in einem begnadigten und geheiligten Christen ausgerottet. Wir halten fest an der Wahrheit, dass der Herr die Seinigen vor jedem Straucheln und Fallen bewahren will und kann (1. Thess. 5, 23; Jud. 24.25; Heb. 13, 21) und dass dieselben Macht haben, durch den Heiligen Geist über die Sünde zu herrschen. Aber ein „reines Herz”, das darüber hinausgeht, auch bei gottgeschenkter, dauernder Bewahrung mit Paulus demütig sprechen zu müssen: „Ich bin mir selbst nichts bewusst, aber dadurch bin ich nicht gerechtfertigt”, empfängt der Mensch überhaupt auf Erden nicht. Auch der gefördertste Christ hat sich zu beugen vor Gott, der allein Richter ist über den wahren Zustand der Herzen, vgl. 1. Kor. 4, 4. „Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns”, 1. Joh. 1, 8.
    In Wahrheit empfängt der Gläubige in Christo ein fleckenlos gereinigtes Herz, aber die Irrlehre, dass das Herz in sich einen Zustand der Sündlosigkeit erreichen könnte, hat schon viele Kinder Gottes unter den Fluch der Unaufrichtigkeit gegenüber der Sünde gebracht, hat sie getäuscht über Sünden, die noch in ihrer Gedankenwelt, in ihren Versäumnissen oder in ihrem Zurückbleiben hinter den hohen Geboten Gottes in ihrem Leben liegen. Es kann nicht genug ermahnt werden, für die Sünde ein Auge sich zu bewahren, welches nicht getrübt ist durch eine menschlich gemachte Heiligung oder durch eine eingebildete Lehre von der Hinwegnahme der Sündennatur. Mangelnde Beugung über eigene Sünde verschließt den Weg zu neuen Segnungen und bringt unter den Einfluss des Feindes. Traurige Erfahrungen in der Gegenwart zeigen, dass da, wo man einen Zustand von Sündlosigkeit erreicht zu haben behauptet, der Gläubige dahin kommen kann, dass er nicht mehr fähig ist, einen Irrtum zuzugeben, geschweige denn zu bekennen. Eine weitere traurige Folge falscher Heiligungslehre ist die mit ihr verbundene Herabsetzung des biblischen, gottgewollten ehelichen Lebens, indem man mancherorts den ehelichen Verkehr zwischen Frau und Mann als unvereinbar mit wahrer Heiligung hinstellt, vgl. 1. Mose 1, 28 und Eph. 5, 31.
  1. In der sogen. Pfingstbewegung steht in Deutschland P. Paul als Führer vor der Öffentlichkeit. Er ist zugleich der Hauptvertreter der vorstehend abgewiesenen unbiblischen Lehren. Wir lieben ihn als Bruder und wünschen, ihm und der Schar seiner Anhänger in Wahrheit zu dienen. Es ist uns ein Schmerz, gegen ihn öffentlich Stellung nehmen zu müssen. An Aussprachen mit ihm und an Ermahnungen im engeren und weiteren Brüderkreis hat es nicht gefehlt. Nachdem alles vergeblich war, müssen wir nun um seinet- und der Sache Gottes willen hiermit aussprechen: Wir, die unterzeichnenden Brüder, können ihn als Führer und Lehrer in der Gemeinde Jesu nicht mehr anerkennen. Wir befehlen ihn in Liebe, Glaube und Hoffnung der zurechtbringenden Gnade des Herrn.
  1. Wir glauben, dass es nur ein Pfingsten gegeben hat (Apg. 2). Wir glauben an den Heiligen Geist, welcher in der Gemeinde Jesu bleiben wird in Ewigkeit, vgl. Joh. 14, 16. Wir sind darüber klar, dass die Gemeinde Gottes immer wieder erneute Gnadenheimsuchungen des Heiligen Geistes erhalten hat und bedarf. Jedem einzelnen gilt die Mahnung des Apostels: „Werdet voll Geistes!” Eph. 5, 18. Der Weg dazu ist und bleibt völlige Gemeinschaft mit dem gekreuzigten, auferstandenen und erhöhten Herrn. In ihm wohnt die Fülle des Geistes leibhaftig, aus der wir nehmen Gnade um Gnade. Wir erwarten nicht ein neues Pfingsten; wir warten auf den wiederkommenden Herrn.
    Wir bitten hiermit alle unsere Geschwister um des Herrn und seiner Sache willen, welche Satan verderben will: Haltet euch von dieser Bewegung fern! Wer aber von euch unter die Macht dieses Geistes geraten ist, der sage sich los und bitte Gott um Vergebung und Befreiung. Verzaget nicht in den Kämpfen, durch welche dann vielleicht mancher hindurchgehen wird. Satan wird seine Herrschaft nicht leichten Kaufes aufgeben. Aber seid gewiss: Der Herr trägt hindurch! Er hat schon manchen frei gemacht und will euch die wahre Geistesausrüstung geben.
    Unsere feste Zuversicht in dieser schweren Zeit ist diese: Gottes Volk wird aus diesen Kämpfen gesegnet hervorgehen! Das dürft auch ihr, liebe Geschwister, euch sagen, die ihr erschüttert vor den Tatsachen steht, vor welche unsere Worte euch stellen. Der Herr wird den Einfältigen und Demütigen Licht geben und sie stärken und bewahren.
    Wir verlassen uns auf Jesum, den Erzhirten. Wenn jeder dem Herrn und seinem Worte den Platz einräumt, der ihm gebührt, so wird er das Werk seines Geistes, das er in Deutschland so gnadenreich angefangen hat, zu seinem herrlichen, gottgewollten Ziele durchführen. Wir verlassen uns auf ihn, der das spricht: „Meine Kinder und das Werk meiner Hände lasset mir anbefohlen sein!” (Jes. 45, 11 - wörtlich übersetzt)

Unterzeichner

Die Resolution wurde von 56 Brüdern angenommen; ihre aufgelisteten Namen standen unter der Erklärung. Vier Brüder hatten ihre Zustimmung verweigert:

Bähren, Hannover; Bartsch, Charlottenburg; Blecher; A. Dallmeyer; Broda, Gelsenkirchen; Dolmann; Engel, Neurode; Evers, Rixdorf; Frank, Hamburg; Grote, Oberfischbach; Hermann, Berlin; Heydorn; Huhn, Freinwalde; Ihloff; Jörn, Berlin; Kmitta; Knippel; Köhler, Berlin; Graf Korff; Kühn, Gr. Lichterfelde; Lammert, Berlin; Lohe; K. Mascher; Fr. Mascher, Lehe; Meister, Waldenburg; Merten, Elberfeld; Michaelis; v. Patow; Rohrbach; v. Rotkirch; Rudersdorf, Düsseldorf; Ruprecht, Herischdorf; Sartorius; Scharwächter; Schiefer, Neukirchen; Schopf, Witten; Schrenk; Schütz, Berlin; Schütz, Rawitsch; Seitz; Simoleit, Berlin; Stockmayer; v. Thiele-Winckler; Thiemann; v. Treskow; v. Thümmler; M. Urban; Urbschat, Hela; Vasel; v. Viebahn; Wächter, Frankfurt; Wallraff, Berlin; Warns, Berlin; Wittekindt; Wüsten, Görlitz; v. Zastrow, Gr. Breesen. Zustimmungen wurden erbeten an Wittekindt in Wernigerode.

Die Berliner Erklärung wurde also nicht handschriftlich von den einzelnen Brüdern unterschrieben. Leider gibt es heute von der damaligen Sitzung weder ein Protokoll noch die Original-Urkunde.[7]

Literatur

  • Ernst Giese: Und flicken die Netze. Dokumente zur Erweckungsgeschichte des 20. Jahrhunderts. 3. Auflage. Ernst-Franz-Verlag, Metzingen 1988.
  • Ludwig Eisenlöffel: bis alle eins werden. Siebzig Jahre Berliner Erklärung und ihre Folgen. 1. Auflage. Leuchter-Verlag, Erzhausen 1979, ISBN 3-87482-078-5.
  • Flugfeuer fremden Geistes. 4. Auflage. Gnadauer-Verlag, Denkendorf bei Esslingen 1976.
  • Walter Michaelis: Erkenntnisse und Erfahrungen aus 50jährigem Dienst am Evangelium. 2. Auflage. Giessen 1949.
  • W. J. Hollenweger; R. Brockhaus (Hrsg.): Enthusiastisches Christentum, die Pfingstbewegung in Geschichte und Gegenwart. Zwingli-Verlag, Wuppertal/Zürich 1969.
  • Paul Fleisch: Geschichte der Pfingstbewegung in Deutschland von 1900 bis 1950. Francke-Verlag, Marburg 1983,1957.
  • Paul Fleisch; H. G. Wallmann (Hrsg.): Die Zungenbewegung in Deutschland. Leipzig 1914.
  • Christian Hugo Krust: 50 Jahre Deutsche Pfingst-Bewegung. Missionsbuchhandlung, Altdorf 1958.
  • Eugen Edel: Der Kampf um die Pfingstbewegung. Emil-Verlag, Humburg 1949.
  • Werner Beyer: Nach 100 Jahren: Versöhnung unter Evangelikalen. In: ideaSpektrum. Nr. 3/2009, S. 20.
  • Johannes Seitz: Erinnerungen und Erfahrungen. Linea-Verlage, Bad Wildbad 2009, ISBN 978-3-939075-33-2.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Edel: Der Kampf um die Pfingstbewegung. 1949, S. 24f.
  2. Gerhard Ruhbach: Michaelis, Walter (1866-1953). In: Helmut Burkhardt und Uwe Swarat (Hrsg.): Evangelisches Lexikon für Theologie und Gemeinde. 2. Band, R. Brockhaus Verlag, Wuppertal 1993, ISBN 3417246423, S. 1339.
  3. Michaelis: Erkenntnisse und Erfahrungen aus 50jährigem Dienst am Evangelium. 1949, S. 143.
  4. Giese: Und flicken die Netze. 1987, S. 98.
  5. Giese: Und flicken die Netze. 1987, S. 129-133.
  6. Gemeinsame Erklärung des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes und des Mülheimer Verbandes Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden zur „Berliner Erklärung“ von 1909. In: ead.de, eine evangelische Allianz in Deutschland. Deutsche Evangelische Allianz e.V., 16. Januar 2009, abgerufen am 20. Januar 2011.
  7. Giese: Und flicken die Netze. 1987, S. 109.

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