1. Saalfeldener SK

1. Saalfeldener SK

Der FC Pinzgau Saalfelden ist ein österreichischer Fußballverein aus dem salzburgischen Saalfelden. Er wurde am 23. Mai 2007 gegründet und spielt mit den Farben Weiß-Blau in der viertklassigen Salzburger Landesliga.

Geschichte

2004 traten der Landesliga-Absteiger ESV Saalfelden' und der 1. Saalfeldner SK gemeinsam in die SG Saalfelden ein, eine Kooperation, die drei Jahre später im FC Pinzgau Saalfelden mündete. Bereits im ersten Jahr 2005 konnte der Wiederaufstieg in die Salzburger Landesliga geschafft werden. Neben Legionären aus Ungarn, Unterberger (Maishofen) sowie Winkler (Saalbach) setzt sich der Kader aus Eigenbauspielern zusammen.

Neben der Kampfmannschaft 1, die in der 4. höchsten Liga - der Salzburger Landesliga - spielt, nimmt auch noch eine zweite Mannschaft am Meisterschaftsbetrieb teil. Die Kampfmannschaft 2 spielt in einer offiziellen Reserveliga, der 3. Klasse. Spiele der 3. Klasse dienen meist als Vorspiel zu Landesligaspielen.

Der 1. Saalfeldner SK wurde am 20. Mai 1947 mit den Vereinsfaberben Gelb-Blau gegründet und hatte von 1953 bis 1959 mit der zweitklassigen Tauernliga in der damals höchsten Amateurliga gespielt. Der Klub brachte unter anderem die späteren Nationalspieler Franz Bacher, Wolfgang Feiersinger sowie Peter Orosz und Christoph Schösswendter, der im Jänner 2008 zum österreichischen Rekordmeister SK Rapid Wien wechselte, hervor.

Der ursprünglich kleinere im Jahre 1952 gegründete ESV Saalfelden spielte mit Unterbrechung zwischen 1990 und 1998 mit der drittklassigen Regionalliga West in der seinerzeit höchsten Amateurspieklasse. Dabei konnte der Verein auch 1997 in der dritten Runde des ÖFB-Cups den SV Austria Salzburg als Gegner ziehen, unterlag aber 0:5.

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