- Andreas Kilb
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Andreas Kilb (* 9. August 1961 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Filmkritiker.
Nach dem Studium der Germanistik, Romanistik, Publizistik und Philosophie in Mainz und Frankfurt am Main schrieb Kilb ab 1982 Film- und Fernsehkritiken für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. 1987 wechselte er als Filmredakteur nach Hamburg zur Wochenzeitung Die Zeit, für deren Feuilleton er 1998/99 ein Jahr lang aus Los Angeles berichtete. Seit April 2000 arbeitet Kilb wieder für die FAZ als deren Kulturkorrespondent in Berlin. Unter dem Titel „Was von den Bildern blieb“ veröffentlichte er eine Auswahl seiner Filmkritiken und Aufsätze im Verlag für Berlin-Brandenburg.
Andreas Kilb ist verheiratet und hat zwei Kinder.[1]
Werke
- Kinoblicke – Ausgewählte Filmkritiken. Berlin, Verlag für Berlin-Brandenburg 2009, (342 pp.), ISBN 978-3-86650-327-4
- Was von den Bildern blieb – Ausgewählte Filmkritiken. Potsdam, Verlag für Berlin-Brandenburg 1997.
Weblinks
- Literatur von und über Andreas Kilb im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Andreas Kilb: Der Glanz einer Illusion – Stichworte zum Europäischen Film – Bundeszentrale für Politische Bildung
- Beiträge für Die Zeit
Einzelnachweis
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