- Armin Hirn
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Armin Hirn (* 12. Mai 1918 in Wackersberg bei Bad Tölz; † 25. März 1996 in München) war ein Münchner Aquarellmaler.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Werk
Von 1941 bis 1943 belegte er ein Studium an der Technischen Hochschule und an der Akademie der Bildenden Künste München. Danach war er Kriegsteilnehmer. Ab 1948 wirkte Hirn als Kunsterzieher am Gymnasium in München-Pasing. Daneben hatte er Teilnahme am Münchner Kunstleben mit Ausstellungsbeteiligungen bis in die 1980er Jahre im Haus der Kunst (Neue Münchner Künstlergenossenschaft). Hirn schuf großformatige Aquarelle (bis zu 65 x 85 cm) in individueller Naß-in-Naß-Technik mit oft großflächigem Farbauftrag aus reicher Palette. Wiederkehrende Sujets sind Natur- und Industrielandschaften.
Ausstellungen
- 1968: Große Kunstausstellung München
- 1970: Große Kunstausstellung München
- 2011: Retrospektive in der OCM-Gemeinschaftspraxix und der Sana-Klinik, München-Sendlingen[1]
Illustrationen
- Armin Hirn – Aquarelle. Mit Gedichten von Doris Kloster-Harz. München 1993, Johannes-Marc Aura-Verlag. (Text: K.W. Ruminski.)
Literatur
- Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts, Seemann, Leipzig, 1953-1962
- H. Hamm: Aquarelle von Armin Hirn. In: Die Kunst und das schöne Heim, Bruckmann, München, Bd. 57, 1959, S. 58
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ http://www.wochenanzeiger-muenchen.de/redaktion/lokalredaktion-muenchen/kunst-und-kultur/Gef%C3%BChle+wecken_38952.html
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