Klaus Bernarding

Klaus Bernarding

Klaus Bernarding (* 8. Mai 1935 in Schmelz im Landkreis Saarlouis) ist ein deutscher Schriftsteller.

Leben

Bernarding lebt in Saarbrücken und im Departement Meuse. Neben Radiobeiträgen und Artikeln erschienen von ihm zahlreiche Bücher. Er wurde mehrfach für seine Arbeit ausgezeichnet, so war er 1981/82 Erster Saarbrücker Stadtteilautor und erhielt 1987 den Autorenpreis der Académie d'Alsace. Bernarding ist Vorstandsmitglied des Verbands deutscher Schriftsteller (VS) in ver.di, Landesverband Saar, und Mitglied im Saarländischen Künstlerhaus Saarbrücken e.V.

Werk

  • Härtefälle. 1971.
  • Die Regierungs-v-erklärung. 1972.
  • Familientreff. Prosa und Grafik. 1975.
  • Laut- und Stillstände. Lyrische Texte. 1977.
  • Glückauf und nieder. Willkommen in Soultzwiller. 1978.
  • Grenzgänge. Ein Text in mehreren Ab-Sätzen. 1981.
  • Molschder Momente. Ein Lesebuch aus Saarbrücken-Malstatt. 1983.
  • Peniscola. Prosastücke. 1988.
  • Der Leitz wird's richten. Berichte aus Wortura. 1991.
  • Der Spazierstock des Herrn Paillet. 1993.
  • Wandkalender. 1995.
  • Voltaire in Briefen. 1995.
  • Mein achter Mai. 1995.
  • Cura Nostra. 10 Texte und 10 Zeichnungen. 1996.
  • Tage der Mirabelle. Gollenstein, Blieskastel 1998.
  • Hambacher. Ein Lesebuch zu Saarbrücken-Malstatt. 1999.
  • Grenz Schreib Art. 2001.
  • Mein Freund Georges – Begegnungen in Frankreich. 2004.
  • Lothringer Passagen. Ein Reisebuch. Conte Verlag, Saarbrücken 2007.
  • Lothringer Passagen 2. 21 weitere Tagesreisen durch Ostfrankreich. Conte Verlag, Saarbrücken 2009.
  • Macadam. Saarbrücken: Conte-Verl., 2011. ISBN 978-3-941657-36-6

Weblinks



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