Bernhard Löffler

Bernhard Löffler

Bernhard Löffler (* 23. Mai 1965 in Regensburg) ist ein deutscher Historiker.

Bernhard Löffler studierte Geschichte, Germanistik und Volkswirtschaftslehre. 1994 promovierte er an der Universität Regensburg. 2001 erfolgte seine Habilitation an der Universität Passau mit einer Arbeit über das das Bundeswirtschaftsministerium unter Ludwig Erhard. Löffler ist seit 2001 Privatdozent an der Universität Passau. Von 2005 bis 2007 hatte er eine Lehrstuhlvertretung für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte an der Universität Magdeburg. Im März 2008 wurde er zum außerplanmäßigen Professor an der Universität Passau ernannt. Seit April 2008 lehrte Löffler als Lehrkraft für besondere Aufgaben am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Erlangen-Nürnberg. Löffler lehrt seit April 2011 als Professor für Bayerische Landesgeschichte an der Universität Regensburg. Berufungen an die Universität Bamberg sowie an die Universität Würzburg lehnte er ab.

Schriften

  • Soziale Marktwirtschaft und administrative Praxis. Das Bundeswirtschaftsministerium unter Ludwig Erhard. Stuttgart 2002, ISBN 3-515-07940-8. (Rezension)
  • Die bayerische Kammer der Reichsräte 1848 bis 1918. Grundlagen, Zusammensetzung, Politik. München 1996, ISBN 3-406-10689-7.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Löffler (Begriffsklärung) — Löffler bezeichnet: eine Vogelart, siehe Löffler eine Unterfamilie der Ibisse und Löffler, zu der die vorgenannte Art gehört, siehe Löffler (Unterfamilie) Großer Löffler, Berg in Italien Löffler (Gießerfamilie), Tiroler Geschlecht von Büchsen und …   Deutsch Wikipedia

  • Bernhard Wildenhain — als junger Schauspieler Bernhard Wildenhain (* 1. Januar 1873 in Werdau; † 15. Mai 1957 in Leipzig) war ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Inhaltsverzeichni …   Deutsch Wikipedia

  • Bernhard Kretzschmar — (* 29. Dezember 1889 in Döbeln; † 16. Dezember 1972 in Dresden) war ein deutscher Maler und Grafiker. Der Vertreter der Neuen Sachlichkeit, dessen Werke bei den Nationalsozialisten als so genannte entartete Kunst galten, erhielt für seine… …   Deutsch Wikipedia

  • Bernhard Martin — Bernhard Christian Friedrich Martin (* 1889 in Rhoden, Landkreis Waldeck; † 1983) war ein deutscher Volkskundler und Mundartforscher. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veröffentlichungen 3 Hintergrundliteratu …   Deutsch Wikipedia

  • Fritz Löffler — (* 12. September 1899 in Dresden; † 15. Mai 1988 ebenda) war ein deutscher Kunsthistoriker und Literaturwissenschaftler, der sich besonders um die Erhaltung und Dokumentation der architektonischen Denkmäler seiner Heimatstadt Dresden verdient… …   Deutsch Wikipedia

  • Thomas Bernhard — Thomas Bernhard, Bernhardhaus 2009, Foto eines Gemäldes Nicolaas Thomas Bernhard (* 9. Februar 1931 in Heerlen, Niederlande; † 12. Februar 1989 in Gmunden, Österreich) war ein österreichischer Schriftsteller. Er zählt zu den bedeutendsten… …   Deutsch Wikipedia

  • Overberg, Bernhard Heinrich — • German ecclesiastic and educator (1754 1826) Catholic Encyclopedia. Kevin Knight. 2006. Overberg, Bernhard Heinrich     Bernhard Heinrich Overberg      …   Catholic encyclopedia

  • Pez, Bernhard and Hieronymus —     Pez     † Catholic Encyclopedia ► Pez     (1) BERNHARD     An historian, born 22 February, 1683, at Ybbs near Melk; died 27 March, 1735, at Melk, southern Austria. Bernhard studied at Vienna and Krems, and in 1699 entered the Benedictine… …   Catholic encyclopedia

  • Nationalsozialismus — Erster Reichsparteitag in Nürnberg, 1927 Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, antikommunistische und antidemokratische Weltanschauung …   Deutsch Wikipedia

  • Soziale Marktwirtschaft — ist ein gesellschafts und wirtschaftspolitisches Leitbild mit dem Ziel, „auf der Basis der Wettbewerbswirtschaft die freie Initiative mit einem gerade durch die wirtschaftliche Leistung gesicherten sozialen Fortschritt zu verbinden“.[1] Das… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”