Bistum Petrópolis

Bistum Petrópolis
Bistum Petrópolis
Basisdaten
Staat Brasilien
Metropolitanbistum Erzbistum Niterói
Diözesanbischof Sedisvakanz
Fläche 2.880 km²
Pfarreien 40 (31.12.2007 / AP2009)
Einwohner 798.000 (31.12.2007 / AP2009)
Katholiken 620.000 (31.12.2007 / AP2009)
Anteil 77,7 %
Diözesanpriester 63 (31.12.2007 / AP2009)
Ordenspriester 36 (31.12.2007 / AP2009)
Ständige Diakone 33 (31.12.2007 / AP2009)
Katholiken je Priester 6.263
Ordensbrüder 85 (31.12.2007 / AP2009)
Ordensschwestern 261 (31.12.2007 / AP2009)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Portugiesisch
Kathedrale Catedral São Pedro de Alcântara

Das Bistum Petrópolis (lat.: Dioecesis Petropolitanus) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Petrópolis im Bundesstaat Rio de Janeiro.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Kathedrale São Pedro de Alcântara in Petrópolis

Das Bistum Petrópolis wurde am 13. April 1946 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Pastoralis qua urgemur aus Gebietsabtretungen der Bistümer Barra do Piraí und Niterói errichtet und dem Erzbistum São Sebastião do Rio de Janeiro als Suffraganbistum unterstellt.[1] Am 26. März 1960 gab das Bistum Petrópolis Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Nova Friburgo ab. Das Bistum Petrópolis wurde am 26. März 1960 dem Erzbistum Niterói als Suffraganbistum unterstellt. Am 15. Februar 1964 gab das Bistum Petrópolis Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Floresta ab. Eine weitere Gebietsabtretung erfolgte am 11. Oktober 1980 zur Gründung des Bistums Duque de Caxias.

Bischöfe von Petrópolis

Siehe auch

Weblinks

  • Eintrag zu Bistum Petrópolis auf catholic-hierarchy.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. Pius XII: Const. Apost. Pastoralis qua urgemur, AAS 39 (1947), n. 3, S. 77ff.

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