Bistum Quibdó

Bistum Quibdó
Bistum Quibdó
Basisdaten
Staat Kolumbien
Metropolitanbistum Erzbistum Santa Fe de Antioquia
Diözesanbischof Sedisvakanz
Fläche 12.758 km²
Pfarreien 22 (31.12.2008 / AP2009)
Einwohner 195.284 (31.12.2008 / AP2009)
Katholiken 183.248 (31.12.2008 / AP2009)
Anteil 93,8 %
Diözesanpriester 31 (31.12.2008 / AP2009)
Ordenspriester 11 (31.12.2008 / AP2009)
Katholiken je Priester 4.363
Ordensbrüder 14 (31.12.2008 / AP2009)
Ordensschwestern 49 (31.12.2008 / AP2009)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Spanisch
Kathedrale Catedral de San Francisco de Asís

Das Bistum Quibdó (lat.: Dioecesis Quibduanus, span.: Diócesis de Quibdó) ist eine in Kolumbien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Quibdó.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Das Bistum Quibdó wurde am 14. November 1952 durch Papst Pius XII. aus Gebietsabtretungen des Bistums Antioquía und der Apostolischen Präfektur Chocó als Apostolisches Vikariat Quibdó errichtet. Am 30. April 1990 wurde das Apostolische Vikariat Quibdó durch Papst Johannes Paul II. zum Bistum erhoben und dem Erzbistum Santa Fe de Antioquia als Suffraganbistum unterstellt.

Ordinarien

Apostolische Vikare von Quibdó

Bischöfe von Quibdó

Siehe auch

Weblinks


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