Bistum Sinop

Bistum Sinop
Bistum Sinop
Basisdaten
Staat Brasilien
Metropolitanbistum Erzbistum Cuiabá
Diözesanbischof Gentil Delázari
Generalvikar Karl Manfred Thaller
Fläche 193.337 km²
Pfarreien 32 (31.12.2007 / AP2009)
Einwohner 606.000 (31.12.2007 / AP2009)
Katholiken 498.000 (31.12.2007 / AP2009)
Anteil 82,2 %
Diözesanpriester 21 (31.12.2007 / AP2009)
Ordenspriester 26 (31.12.2007 / AP2009)
Ständige Diakone 1 (31.12.2007 / AP2009)
Katholiken je Priester 10.596
Ordensbrüder 36 (31.12.2007 / AP2009)
Ordensschwestern 49 (31.12.2007 / AP2009)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Portugiesisch
Kathedrale Catedral Santo Antônio

Das Bistum Sinop (lat.: Dioecesis Sinopensis) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Sinop im Bundesstaat Mato Grosso.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Das Bistum Sinop wurde am 6. Februar 1982 durch Papst Johannes Paul II. mit der Apostolischen Konstitution Quo aptius aus Gebietsabtretungen des Erzbistums Diamantina errichtet und dem Erzbistum Cuiabá als Suffraganbistum unterstellt.[1] Am 23. Dezember 1997 gab das Bistum Sinop Teile seines Territoriums zur Gründung der mit der Apostolischen Konstitution Ecclesia sancta errichteten Territorialprälatur Paranatinga ab.[2]

Bischöfe von Sinop

  • Henrique Froehlich SJ, 1982–1995
  • Gentil Delázari, seit 1995

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ioannes Paulus II: Const. Apost. Quo aptius, AAS 74 (1982), n. 7, S. 760f.
  2. Ioannes Paulus II: Const. Apost. Ecclesia sancta, AAS 90 (1998), n. 3, S. 193ff.

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