Blah Blah Blah

Blah Blah Blah
Blah Blah Blah
Kesha feat. 3oh!3
Veröffentlichung 19. Februar 2010
Länge 2:52
Genre(s) Pop
Autor(en) Kesha Sebert, Benjamin Levin, Neon Hitch, Sean Foreman
Album Animal

Blah Blah Blah ist ein Dance-Pop-, Elektropop- und Rapsong von der US-amerikanischen Sängerin und Rapperin Kesha aus ihrem Debütalbum Animal. Die Single ist eine Kooperation mit der amerikanischen Elektropop-Gruppe 3OH!3 und wurde als zweite Single des Albums am 19. Februar 2010 veröffentlicht. Die Idee zum Lied kam den Songwritern in einer Diskussion über Sex. Sie wollten ein Lied auf den Markt bringen, das provokant und offen mit dem Klischee aufräumt, Frauen würden zu viel reden, wenn sie mit Männern schlafen wollen.

Die Single wurde ein kommerzieller Erfolg und erreichte die Top Five in Australien und Kanada, sowie die Top Ten in den USA und Neuseeland. Blah Blah Blah verkaufte in den USA über 2 Millionen Einheiten und wurde insgesamt mit fünf Platin-Schallplatten ausgezeichnet. Kesha und 3OH!3 spielten den Song in der neunten Staffel von American Idol live.

Inhaltsverzeichnis

Entstehung und Inspiration

Blah Blah Blah wurde von Kesha zusammen mit Neon Hitch, Sean Foreman und Benny Blanco geschrieben, Blanco produzierte den Song. Kesha sagte, dass die Idee zum Lied ursprünglich während einer Diskussion unter den Songwritern entstand. Sie diskutierten über die Nachteile des weiblichen Geschlechts in Bezug zum männlichen Geschlecht.

„The song came about when the people that wrote it — me, Benny Blanco, Neon Hitch and [3OH!3's] Sean Foreman — all got in a room, and they were talking about how chicks talk too much, [...] And me and Neon were like, 'No, no, no, guys talk too much, [...] So, we had this war of who were more obnoxious, chicks or dudes. And the song kind of came around from that conversation. I think I make a pretty fair point both in this video and in the song, that dudes are way more annoying.“

„Der Song kam zustande, als die Leute, die ihn geschrieben haben – Ich, Benny Blanco, Neon Hitch und Sean Foreman [von 3OH!3] – alle in einem Raum waren und darüber geredet haben, dass Tussis zu viel reden. [...] Und ich und Neon sagten: „Nein, nein, nein, Kerle reden zu viel“. [...] Also hatten wir diesen Streit, wer unausstehlicher sei, Tussis oder Kerle. Und das Lied kam irgendwie durch dieses Gespräch zustande. Ich denke, ich mache in diesem Video und im Song ziemlich ordentlich klar, dass Kerle eindeutig nerviger sind.“

– Kesha im Interview mit MTV News[1]

Musikalisches und Inhalt

Blah Blah Blah ist ein mäßig schneller (120 bpm) Dance-Pop-Song. In den einzelnen Strophen rappt Kesha, während sie den Refrain singt. Besonders der Refrain wird dabei durch die starke Einwirkung von Auto-Tune und Synthesizern elektronisch geprägt. Die Drumcomputer in den Versen dazwischen sollen dabei für ein R&B-Gefühl sorgen. Blah Blah Blah wurde im Notenschlüssel von 'D' geschrieben, Keshas Stimmumfang im Lied reicht dabei von D3 bis D5.[2][3][4]


Der Song beschreibt Keshas Gedanken über Männer, und wie sie deren Flirtversuche von sich abprallen lässt. Sie zeigt deutlich, dass sie niemanden möchte, der große Reden schwingt und sie damit langweilt. Der Titel des Liedes wird vor allem im Refrain deutlich. So singt Kesha die Zeilen

„Stop ta-ta-talking that
Blah, blah, blah
Think you'll be getting this?
Nah, nah, nah
Not in the back of my
Car-ah-ah
If you keep talking that
Blah, blah, blah, blah, blah“

„Hör auf zu reden.
Blah, blah, blah.
Denkst du, du kriegst das hier?
Nee, nee , nee,
Nicht auf dem Rücksitz
meines Autos,
Wenn du weiter redest.
Blah, blah, blah, blah, blah.“


wobei sie sich auf ihren Körper und auf Sex bezieht. Der Text enthält einige vulgäre Ausdrücke und Anspielungen. Es gibt nur wenige – vor allem weibliche – Interpreten, die absichtlich auf eine Umschreibung von Sex verzichten, um zu provozieren und das Publikum zu reizen. Kesha vertritt mit diesem Lied ihren selbstbestimmten Charakter und setzt so auch ein Zeichen gegen die altbekannte Geschlechterordnung. Nach Aussagen des Liedes und von Kesha sollten Männer und Frauen gleichbehandelt werden und nicht einer bevorzugt oder benachteiligt.[1] Nichtsdestotrotz vollführt Blah Blah Blah einen „Tanz auf der Grenze zwischen Frech und einfach abstoßend.“ [5]

Kritik

Die Kritiker nahmen Blah Blah Blah mit gemischten Meinungen auf. Gepriesen wurde das Lied vor allem durch seinen einprägsamen Refrain, Keshas Charakter, der diesem Lied seine Würze gibt, und die gelungene Umsetzung der Synthesizer. Auch sei das Lied durch die Verbindung von Rap und Dance-Pop erfrischend abwechslungreich. 3OH!3s Auftritt wurde jedoch heftig kritisiert. Die meisten bezeichneten ihre Beteiligung am Lied als unnötig. 3OH!3 gehe im Vergleich mit Kesha völlig unter und werde durch ihre dominante Art kaum bis gar nicht wahrgenommen. Des Weiteren schreckt der anstößige Text einige Hörer ab.

Fraser McAlpine von BBC sagte, dass es ein Zeichen von kultureller Entwicklung sei, wenn ein modernes Pop-Mädchen ein Lied singen kann, das genauso dreckig ist, wie die Art Lieder, die ein gleichrangiger Mann riskieren würde. Er war vom Lied beeindruckt und verglich die Hookline „You tah-tah-tawkin' that Blah Blah Blah“ mit Lady Gagas Kauderwelsch in Bad Romance – in einer ländlichen Dorfmädchen-Version.[5]

Jim Farber von den New Yorker Daily News erklärte, dass der Song „Die [...] Hymne des Jahres“ werden könnte.[6]

Bill Lamb von About.com nahm das Lied gut auf und kommentierte zum Inhalt: „Let's cut to the chase here, Kesha says, ,Shut up, let's have sex.‘ That is the complete gist of ,Blah Blah Blah‘ and most likely no one could deliver it more effectively and in a more catchy fashion. Throw in a sea of synths and drum machines and this is the second major hit from Kesha. Hedonism has a clear champion and now a new theme song. “ (deutsch: „Bringen wir es auf den Punkt. Kesha sagt: ,Halt den Mund, lass uns Sex haben‘. Das ist der gesamte Kern von ,Blah Blah Blah‘ und niemand anderes kann es wirkungsvoller und eingängiger rüber bringen. Schmeiß eine Flut an Synthezisern und Drumcomputern dazu und das ist der zweite Riesenhit von Kesha. Hedonismus hat einen klaren Meister und nun einen neuen Titelsong.“)[2]

Ann Powers von Los Angeles Times kritisierte, dass Keshas Produzenten ihre Stimme endlos bearbeiten, überspielen und multiplizieren würden, bis sie sich „halb wie ein Chipmunk, halb wie ein heißes Püppchen in einem japanischen Comic anhöre“. Es gebe Momente bei Animal, die fast so experimentell wie eine Animal-Sammelaufzeichnung seien, nur dass anstatt ein paar wehmütigen Brian-Wilson-liebenden Artisten, die im Mittelpunkt des Lieds stehen, ein Mädchen mit den Augen rollt und eine Kaugummiblase platzen lässt.[7]

Melanie Bertoldi vom Billboard Magazin denkt ebenfalls, dass die Rap-Verse von 3OH!3 den Schwung des Songs zu sehr abbremsen und durch Keshas angriffslustige Art nicht wirklich Gestalt annehmen. Wenn jedoch Tanzbarkeit das Kriterium wäre, sei dieses Lied ein weiteres Ass im Ärmel des It-Girls.[8]

Andrew Burgess von MusicOMH sagte: „3OH!3 macht einen schwachen Versuch, die Tatsache der männlichen Überlegenheit zu beteuern, doch Kesha kommt so ansteckend dominant rüber, es ist schwer, den Kerl ernst zu nehmen.“ [9]

Mayer Nissim von Digital Spy gab dem Lied zwei von fünf Sternen und erklärte kritisch, Blah Blah Blah sei Keshas erstem Hit TiK ToK weit unterlegen. Blah Blah Blah sei ebenfalls sehr einprägsam, doch nicht ausreichend. „Ke$ha claims she's taking a table-turning potshot at chauvinistic male rappers, but in truth her lines are just too thick to deliver. It's a point further undermined by the presence of brain-dead electropop duo 3OH!3. When it comes to Ke$ha's place in the filth-pop pantheon, Princess Superstar out-smuts her, Peaches has bigger balls, Lolita Storm offer much more sexual aggression and mainstream rival Lady GaGa has a far superior line in sex puns.“ (deutsch: „Kesha behauptet, sie habe einen Treffer gegen chauvinistische männliche Rapper gelandet, aber in Wahrheit sind ihre Zeilen einfach zu dick aufgetragen, um sie richtig rüber zu bringen. Es ist ein Argument, welches durch die Anwesenheit des hirntoten Elektropop-Duos 3OH!3 weiter unterspühlt wird. Wenn es um Keshas Platz in der Ruhmeshalle des schmutzigen Pops geht, beschmutzt Princess Superstar sie, Peaches hat größerere Eier, Lolita Storm bietet viel mehr sexuelle Aggression und Mainstream-Rivalin Lady Gaga hat ein weit höheres Niveau, was Sex-Wortspiele angeht.“)[10]

Kommerzieller Erfolg

Ohne als Single überhaupt veröffentlicht zu werden, stieg Blah Blah Blah in den irischen Charts auf Platz 26,[11] den Billboard Hot 100 auf Platz 7[12] und in den Canadian Hot 100 auf Platz 3 ein.[13] Grund waren die hohen Downloadzahlen von Blah Blah Blah und dem Album Animal im Januar 2010. In den Vereinigten Staaten war der Neueinsteiger auf Platz 2 der Hot Digital Songs Charts, mit 206.000 Downloads in einer Woche.[12] In Neuseeland debütierte die Single auf Platz 7 der Charts.[14] In Australien erreichte die Single in der Veröffentlichungswoche ebenfalls Platz 7 der ARIA Charts und war damit der höchste Einsteiger der Woche.[15] Nach wenigen Wochen erreichte die Single Platz 3 der ARIA Charts und wurde in Australien mit Platin ausgezeichnet.[16] Blah Blah Blah debütierte am 7. Februar 2010 in Europa auf Platz 11 in den UK Singles Chart.[17]

Die Single wurde Keshas zweiter Top-30-Hit in Irland und ihre zweite Top-10-Single in den USA und Kanada. Bis zum April 2010 verkauften sich über 2 Million Einheiten des Liedes in den USA und Kanada. Damit wurde Blah Blah Blah in beiden Ländern jeweils mit Doppel-Platin ausgezeichnet.[18][19] Im Mai 2010 wurde die Single in Neuseeland mit Gold ausgezeichnet.[20]

Musikvideo

Hintergrund und Rezeption

Die Regie zum Musikvideo führte Brendan Malloy. Das Video wurde im Januar 2010 in Los Angeles gedreht und hatte seine Weltpremiere am 23. Februar 2010 auf Keshas Vevoseite.[21] Alle Künstler von 3OH!3 haben einen Auftritt im Musikvideo.[22]

Melanie Bertoldi von Billboard sagte, das Video sei „durchaus unterhaltsam“.[23] Bill Lamb von About.com bezeichnete das Musikvideo als Keshas Poker Face, und vergleicht sie abermals mit Lady Gaga, die mit Pokerface ebenfalls ihre zweite Single veröffentlicht hat. Es sei der Moment für Kesha, sich mit diesem Video als ernst zu nehmende Pop-Künstlerin zu beweisen.[24]

Inhalt

Das Video behandelt vier verschiedene Fälle, in denen jeweils ein Mann Keshas Temperament zu spüren bekommt. Die erste Szene spielt in einem Nachtclub, in dem sich ihr erster Verehrer mit ihr trifft. Sie zieht ihm die Jeanshose aus, knebelt ihn mit Klebeband, bezeichnet ihn als Ober-Schwachkopf und lässt ihn dort zurück. Der Zweite stört sie in einer Spielhalle bei einem Spiel, sodass sie ihn zur Seite stößt. Als der dritte Bewerber versucht, ihr mit einem Ständchen den Hof zu machen, stopft sie seinen Mund mit Papier. Die letzte Szene spielt in einem Bowlingcenter, in dem Kesha entdeckt, dass ihr Begleiter ein Toupet trägt. Dieses stopft sie ihm ebenfalls in den Mund.[23] Zwischen den Szenen, während des Refain, hüpft Kesha an einer Art Zugeinrichtung mehrere Meter auf und ab oder inszeniert sich selbst auf einer Bowlingbahn.[25]

Live-Auftritte

Die erste Live-Aufführung des Lieds fand am 2. November 2009 auf dem Sender MTV, in der Sendung MTV Push, statt.[26] Kesha sang den Song darauf am 18. Januar 2010 in der Sendung MuchOnDemand, die von MuchMusic ausgestrahlt wurde,[27] und in einer zensierten Version am 17. März 2010 zusammen mit 3OH!3 in der neunten Staffel von American Idol live.[28]

In Großbritannien nutzte Kesha zwei Gelegenheiten, um den Song zu promoten. Der erste Live-Auftritt war am 18. Februar 2010 bei Alan Carr: Chatty Man.[29] Es folgte am 19. Februar ein Live-Auftritt bei GMTV.[30] Sie sang das Lied auch für BBCs Radio 1's Big Weekend live.[31] Bei der Tanzshow So You Think You Can Dance Australia stellte sie den Hit in Australien vor.[32]

In Deutschland trat sie am 24. April 2010 bei Willkommen bei Mario Barth auf.[33]

Mitwirkende

Charts und Auszeichnungen

Auszeichnungen

Land Auszeichnung
Australien Platin[16]
Kanada 2× Platin[19]
Neuseeland Gold[20]
USA Platin[35]

Einzelnachweise

  1. a b Jocelyn Vena: Kesha Gets Into Battle Of The Sexes With 3Oh!3 For 'Blah Blah Blah' Video. In: MTV News. MTV Networks (Viacom), 8. Februar 2010, abgerufen am 10. Februar 2010 (englisch).
  2. a b Bill Lamb: Kesha - "Blah Blah Blah" featuring 3OH!3. In: About.com: Top 40 / Pop. The New York Times Company, 2010, abgerufen am 30. Mai 2010 (englisch).
  3. Blah Blah Blah – Ke$ha Digital Sheet Music. In: musicnotes.com. Musiknotes, Inc., 2009, abgerufen am 28. Oktober 2010 (englisch).
  4. Ben Norman: Kesha - Animal. In: About.com: Dance Music / Electronica. The New York Times Company, Januar 2010, abgerufen am 11. September 2010 (englisch).
  5. a b Fraser McAlpine: Ke$ha ft 3Oh!3 - 'Blah Blah Blah'. In: BBC – Chart Blog. BBC, 3. Februar 2010, abgerufen am 8. Februar 2010 (englisch).
  6. Jim Farber: Kesha, 'Animal'. In: Daily News. New York Daily News, 5. Januar 2010, abgerufen am 19. Januar 2010 (englisch).
  7. Ann Powers: Kesha is a wisecracking 'Animal'. In: Los Angeles Times – Article collections. Los Angeles Times, 5. Januar 2010, abgerufen am 17. Januar 2010 (englisch).
  8. Melanie Bertoldi: Ke$ha featuring 3OH!3, "Blah Blah Blah". In: Billboard.com. Billboard, 26. Februar 2010, abgerufen am 28. Februar 2010 (englisch).
  9. Andrew Burgess: Kesha - Animal. In: musicOMH. OHM, 1. Februar 2010, abgerufen am 30. Januar 2010 (englisch).
  10. Mayer Nissim: Ke$ha ft. 3OH!3: 'Blah Blah Blah'. In: Digital Spy – Music. Digital Spy Limited, 1. März 2010, abgerufen am 24. Juni 2010 (englisch).
  11. Top 50 Singles, Week Ending 7 January 2010. In: Irish Music Charts Archive. GFK Chart-Track, abgerufen am 10. Mai 2010 (englisch).
  12. a b Silvio Pietroluongo: Kesha Holds On Hot 100; Doubles Down On Digital Songs. In: Billboard.com. Billboard, 13. Januar 2010, abgerufen am 14. Januar 2010 (englisch).
  13. Canadian Hot 100 - Week of January 23, 2010. In: Billboard.com. Billboard, 23. Januar 2010, abgerufen am 15. Januar 2010 (englisch).
  14. Single Top 40 – 18/01/2010. In: charts.org.nz. Hung Medien, Januar 2010, abgerufen am 10. Mai 2010 (englisch).
  15. Single Top 50 – 24/01/2010. In: australian-charts.com. Hung Medien, Januar 2010, abgerufen am 10. Mai 2010 (englisch).
  16. a b ARIA Charts - Accreditations - 2010 Singles. In: ARIA. Australian Recording Industry Association Ltd., 2010, abgerufen am 28. März 2010 (englisch).
  17. Chart Stats - Singles Chart For 13/02/2010. In: Chart Stats. DreamHost, 2010, abgerufen am 10. Mai 2010 (englisch).
  18. Paul Grein: Blah Blah Blah United States 2 million Sales. In: Yahoo Music. Yahoo!, 14. April 2010, abgerufen am 14. April 2010 (englisch).
  19. a b Gold & Platinum Certifications – March 2010. In: CRIA. Canadian Recording Industry Association, 2010, abgerufen am 12. April 2010 (englisch).
  20. a b Latest Gold / Platinum Singles. May 2 2010. In: Radioscope. Media Sauce Ltd, abgerufen am 27. Mai 2010 (englisch).
  21. Kesha Blah Blah Blah Music Video Debut. In: Vevo. Abgerufen am 3. November 2010 (englisch).
  22. Lesley Messer: First Look at Ke$ha's Latest Video Shoot. In: People Magazin. Time Inc., 3. Februar 2010, abgerufen am 4. Februar 2010 (englisch).
  23. a b Melanie Bertoldi: Ke$ha Crushes Men's Hearts In 'Blah Blah Blah' Video. In: Billboard.com. Billboard, 24. Februar 2010, abgerufen am 26. Februar 2010 (englisch).
  24. Bill Lamb: Ke$ha's "Blah Blah Blah" Video Is a Star Move. In: About.com: Top 40 / Pop. The New York Times Company, 24. Februar 2010, abgerufen am 4. August 2010 (englisch).
  25. Jocelyn Vena: Ke$ha Teaches Boys A Lesson (Or Four) In 'Blah Blah Blah' Video. In: MTV News. MTV Networks (Viacom), 24. Februar 2010, abgerufen am 25. Februar 2010 (englisch).
  26. Watch Ke$ha on MTV Push! In: Columbia Records UK. Sony Music Entertainment UK Ltd., 2. November 2009, abgerufen am 6. November 2009 (englisch).
  27. Ke$ha - Jan 18, 10'. In: MuchMusic. CTVglobemedia, abgerufen am 21. Januar 2010 (englisch).
  28. Soraya Roberts: 'American Idol' 2010 Top 11: Lacey Brown is voted off as Kesha, David Cook, Orianthi perform. In: Daily News. 18. März 2010, abgerufen am 18. März 2010 (englisch).
  29. Series 3 | Episode 3 | Alan Carr: Chatty Man. In: Alan Carr: Chatty Man. Channel 4, 18. Februar 2010, abgerufen am 19. Februar 2010 (englisch).
  30. TV-Ausstrahlung von Keshas Auftritt beim Sender GMTV am 19. Februar 2010.
  31. Ke$ha. In: BBC Radio 1. BBC, abgerufen am 6. August 2010 (englisch).
  32. Cameron: Ke$ha to perform on ‘So You Think You Can Dance Australia’. In: TV Central. Cloud Nine Productions, Inc., 9. Februar 2010, abgerufen am 2. September 2010 (englisch).
  33. Videos: Ke$ha bei Mario Barth. In: Kesha - The Official Ke$ha Site. Sony Music Entertainment, 26. April 2010, abgerufen am 3. November 2010.
  34. Animal – digital album booklet via iTunes. RCA, abgerufen am 2. November 2010 (englisch).
  35. Gold & Platinum. In: Recording Industry Association of America (RIAA). Abgerufen am 5. Oktober 2010 (englisch).

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