Goldene Schallplatte

Goldene Schallplatte

Eine Goldene Schallplatte ist eine Auszeichnung, die an Musiker und Komponisten für den Verkauf einer Mindestanzahl an Ton- oder Bildtonträgern im Inland verliehen wird, wobei alle Formate (CD, LP, DVD-Audio, SACD, Downloads, DVD-Video, etc.) gezählt werden.[1] Zusätzlich gibt es die Auszeichnung Platin-Schallplatte für noch höhere Verkaufzahlen und in einigen Ländern als weitere Steigerung die Diamantene Schallplatte. In wenigen Ländern, wie z. B. Großbritannien, wird auch eine Silberne Schallplatte für eine geringere Anzahl von verkauften Einheiten verliehen. In Deutschland gibt es außerdem Doppel-Platin für mindestens 400.000 verkaufte Alben, Dreifach-Platin für mindestens 600.000 verkaufte Alben usw. Ebenso gibt es Dreifach-Gold, Fünffach-Gold, Siebenfach-Gold etc. Zweifach- und Vierfach-Gold usw. wird nicht vergeben, weil diese Stückzahlen den Platinauszeichnungen entsprechen.

Die Goldene Schallplatte wird in den USA seit 1958 von der Recording Industry Association of America (RIAA) und in anderen Ländern seit den 1970er Jahren von der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI) verliehen. Die Goldene Schallplatte soll dabei als Auszeichnung für eine „gleichermaßen künstlerisch wie wirtschaftlich erfolgreiche Produktion“[2] stehen.

Goldene Schallplatte, The Beatles: Hey Jude

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Ihren Ursprung hat die Goldene Schallplatte in den USA. Darüber, wem die erste Goldene Schallplatte verliehen wurde, gibt es verschiedene Ansichten. Die Idee der Goldenen Schallplatte geht vermutlich auf die Plattenfirma American Record Corporation zurück. Sie überreichte Gene Autry öffentlich ein Exemplar seiner Single That Silver Haired Daddy Of Mine mit einem Goldbronze-Überzug. Gegen Ende des Jahres 1931 wurde die Single über 500.000 mal verkauft, was der Plattenfirma eine Würdigung wert war.[3] Die RIAA behauptet jedoch, die erste Goldene Schallplatte hätte Glenn Miller am 10. Februar 1942 für rund 1,2 Millionen verkaufte Exemplare von Chattanooga Choo Choo erhalten.[4][5] Verliehen wurde diese Auszeichnung von der Plattenfirma RCA-Victor während einer Radiosendung.

Nach der Gründung der RIAA im Jahre 1952 übernahm der Verband die Verleihung der Goldenen Schallplatte. Er verlieh am 14. März 1958 seine erste Goldene Schallplatte an Perry Como für die Single Catch a Falling Star. Am 6. Juli 1958 erfolgte die erste Verleihung der Goldenen Schallplatte für ein Album. Es war der Soundtrack zum Film Oklahoma!.[4]

Entwicklung der Vergaberichtlinien

Platin-Schallplatte, Jimi Hendrix: Band of Gypsys

USA

Im Jahr 1976 erweiterte die RIAA die Preisverleihung um die Platin-Schallplatte für eine Million verkaufte Alben, sowie 1984 um die Multi-Platin Kategorie für mehr als zwei Millionen verkaufte Alben.

Im Jahr 1988 erreichten in den USA nur vier Singles den Goldstatus. Zum Vergleich: Im Jahr 1978 wurden 61 Singles vergoldet.[6] Wegen des zunehmend schleppenden Verkaufs von Singles senkte die RIAA im Jahr 1989 die Richtlinien in der Kategorie Gold und Platin für Singles jeweils um die Hälfte.[7] Am 16. März 1999 führte die RIAA die Diamantene Schallplatte für zehn Millionen verkaufte Alben oder Singles ein.

Die Verleihung eines Preises auf der Basis von Verkaufszahlen ist problematisch, wenn der Verkauf der Tonträger auf Kommissionsbasis erfolgt, eine Praxis, die in den USA üblich ist. Die RIAA verlieh am 22. November 1984 eine Goldene Schallplatte an die Band The Fixx für 500.000 verkaufte Exemplare des Albums Phantoms.[8] Etwa 150.000 Exemplare gingen jedoch zurück an die Plattenfirma, so dass tatsächlich nur 350.000 Exemplare verkauft wurden.[9]

Deutschland

Nach einer Richtlinie vom 1. Januar 1976[10] wird die Anzahl der gewerteten Verkäufe in Deutschland nach den an den Handel verkauften Einheiten ermittelt, die an die GEMA oder eine andere Verwertungsgesellschaft der Urheber als Inlandsverkäufe gemeldet wurden.[11] Es handelt sich somit nicht um die Anzahl der tatsächlich an den Endkunden verkauften Einheiten.

Die maßgeblichen Mindestzahlen wurden nach Beschluss vom 30. Oktober 2003 aufgrund der rückläufigen Verkaufszahlen im Bereich der Musikindustrie deutlich herabgesetzt.[12] In Deutschland liegt die Hürde für Alben nun rückwirkend zum 1. Januar 2003 bei 100.000, für Singles bei 150.000 Einheiten.[10] Sampler, auf denen verschiedene Künstler oder Gruppierungen vertreten sind, können nur dann eine Gold-Auszeichnung erhalten, wenn die Mehrzahl der auf dem Tonträger enthaltenen Stücke zuvor noch nicht veröffentlicht wurden.[11]

In Deutschland werden die Goldenen Schallplatten von den Schallplattenfirmen verliehen und beim Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft registriert. Ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer kontrolliert die Angaben der Plattenfirmen.[10] Erstmals wurden bereits verliehene Goldene Schallplatten einem Interpreten Ende 1990 wieder aberkannt. Eine Prüfung hatte ergeben, dass die Plattenfirma der Hamburger Band Helloween die Exporte des Albums Keeper of the Seven Keys Part 2 zu den Inlandsverkäufen hinzugerechnet hatte, um auf die erforderliche Anzahl verkaufter Einheiten zu gelangen.[13]

Es gibt aber keine gesetzliche oder andere Vorschrift über die Verleihung des „Edelmetalls“. Einzig die dem Bundesverband der Phonoindustrie angeschlossenen Plattenlabels und Musikverlage verpflichten sich, die Verkaufsmenge zur Verleihung einer Goldenen Schallplatte einzuhalten. Dagegen kann jede Plattenfirma, die nicht an den Verband angeschlossen ist, unabhängig davon derartige Auszeichnungen an ihre Künstler verleihen; egal, wie viele Einheiten tatsächlich abgesetzt wurden. Allerdings fehlt dann auf diesen Auszeichnungen das Hologramm des Bundesverbandes.

Die Platte selbst ist keine originale Platte des betreffenden Künstlers, sondern entweder eine normale Langspielplatte, die dann goldähnlich in einem aufwändigen, chemischen Verfahren beschichtet wurde, oder eine „Mutter“ aus Kupfer oder anderem Edelmetall mit 24 Karat vergoldet.

Bei einigen, besonderen Preisverleihungen wurde auch ein goldähnlich beschichtetes Musikkassettengehäuse mit eingefügt. Im CD-Zeitalter werden zur Herstellung "CD-Stamper" („CD-Pressmütter“) mit 24 Karat vergoldet oder Rohlinge mit 18-karätiger Medical-Goldschicht bedampft.

Spezielle Auszeichnungen

  • Seit 1. Januar 1992 werden für Jazz-Produktionen die entsprechenden Jazz-Awards verliehen, wenn sie über 10.000 verkaufte Einheiten erzielt haben.
  • Seit 1. Januar 2002 werden alle Musikvideo-Bildtonträger mit Gold oder Platin ausgezeichnet, wenn sie mehr als 25.000 bzw. 50.000 Mal verkauft wurden.
  • Seit 1. Januar 2008 verleiht der Bundesverband in den Bereichen Hörbuch, Comedy, Kinderhörspiel und Kindervideo spezielle Goldene Schallplatten unter folgenden Bedingungen:
    • Hörbuch-Award: für alle Hörbuch-Produktionen, die mehr als 100.000 (Gold) bzw. 200.000 (Platin) verkaufte Exemplare erreichen.
    • Audio-Comedy-Award: für alle Audio-Produktionen, die mehr als 100.000 (Gold) bzw. 200.000 Mal (Platin) verkauft wurden.
    • Video-Comedy-Award: für alle Video-Produktionen, die mehr als 25.000 (Gold) bzw. 50.000 Mal (Platin) verkauft wurden.
    • Kids-Award: für alle Kinder-Audio-Produktionen, deren Verkaufszahlen über 100.000 (Gold) bzw. 200.000 (Platin) liegen.
    • Kinder-Video-Award: für alle Kinder-Video-Produktionen, deren Verkaufszahlen über 25.000 (Gold) bzw. 50.000 (Platin) liegen.
Anna F. mit Goldener Schallplatte für 10.000 verkaufte Alben in Österreich (2010)

Schweiz

In der Schweiz liegt die aktuelle Hürde für Gold und Platin sowohl für Singles als auch für Alben bei 15.000 bzw. 30.000 Exemplaren, Bildtonträger müssen mindestens 3000 bzw. 6000 mal abgesetzt worden sein. [14]

Von 1989 bis 2000 gab es ab 25.000 verkaufte Einheiten Gold und ab 50.000 Einheiten Platin. Von 2001 bis 2005 gab es ab 20.000 Einheiten Gold und ab 40.000 Einheiten Platin. Die Grenze wurde 2006 auf die aktuellen Werte herabgesetzt.

Seit 2007 gilt mit 10.000 Einheiten für Gold und 20.000 Platin eine weitere Absenkung für Repertoire in Französisch und Italienisch.[15]

Österreich

In Österreich wiederum wird eine Goldene Schallplatte für 5.000 verkaufte DVDs, 10.000 verkaufte Alben oder 15.000 verkaufte Singles vergeben. Die aktuelle Hürde für Platin liegt für Singles bei 30.000 Exemplaren, für Alben bei 20.000 und für DVDs bei 10.000[16]

Rekorde

In Deutschland ist Herbert Grönemeyer der erfolgreichste Künstler mit 67 Goldenen Schallplatten (Stand: 3. Juli 2010).[17]

Der erfolgreichste deutsche Künstler ist James Last mit 207 Goldenen Schallplatten weltweit (Stand: 16. April 2011).[18]

Die meisten Auszeichnungen in den USA für Alben hat Elvis Presley erhalten (86 Gold, 48 Platin und 25 Multi-Platin) gefolgt von The Beatles (47/41/26) und Barbra Streisand (51/30/13).[19]

Die meisten Diamantenen Schallplatten in den USA haben bislang die Beatles erhalten (6), vor Led Zeppelin (5) und Garth Brooks (4).[20]

Übersicht der Vergaberegeln

Staat Vergebende Organisation Tonträgerformat Stückzahl Jahresstand Quelle
Silber Gold Platin Diamant
Argentinien CAPIF Alle Ausgaben - 20.000 40.000 250.000 2006 [2]
Australien ARIA Album und Single - 35.000 70.000 - 2006 [3]
Musikvideo - 7.500 15.000 -
Belgien IFPI Einheimische Ausgaben - 10.000 20.000 - 2006 [4]|
Ausländische Ausgaben - 15.000 30.000 -
Brasilien ABPD Album - 50.000 125.000 500.000 2006 [5]
Single - 25.000 50.000 100.000
Musikvideo - 25.000 50.000 100.000
Chile - Alle Ausgaben - 7.500 15.000 - 2007 -
Dänemark IFPI Album - 10.000 20.000 - 2011 [6]
Single - 15.000 30.000 -
Entertainment DVD - 15.000 30.000 -
Deutschland IFPI Album - 100.000 200.000 - 2009 [7]
Single - 150.000 300.000 -
Musikvideo - 25.000 50.000 -
Ecuador - Alle Ausgaben - 7.500 15.000 - 2007 -
Finnland IFPI Album - 15.000 30.000 - 2006 [8]
Single - 5.000 10.000 -
Musikvideo - 5.000 10.000 -
Frankreich SNEP Album - 50.000 100.000 600.000 2009 [9]
Single - 150.000 250.000 400.000
Musikvideo - 7.500 15.000 60.000
Staat Vergebende Organisation Tonträgerformat Stückzahl Jahresstand Quelle
Silber Gold Platin Diamant
Griechenland IFPI Einheimisches Album - 20.000 40.000 - 2006 [10]
Ausländisches Album - 10.000 20.000 -
Single - 10.000 20.000 -
Musikvideo - 5.000 10.000 -
Großbritannien BPI Album 60 000 100.000 300.000 - 2006 [11]
Single 200 000 400.000 600.000 -
Hongkong IFPI Album/Single Pop lokal - 15.000 30.000 - 2010 [12]
Album/Single Pop international u. Klassik - 7.500 15.000 -
Indien IMI Auslandsausgaben - 10.000 20.000 - 2006 [13]
Klassisch/Nicht klassisch - 10.000 40.000 -
Preis für Regionalverkäufe - 60.000 120.000 -
Preis für Inlandsverkäufe - 100.000 200.000 -
Indonesien RII Einheimisches Album - 75.000 150.000 - 2007 [14]
Ausländisches Album - 25.000 50.000 -
Irland IRMA Album und Single - 7.500 15.000 - 2007 [15]
Musikvideo - 2.000 4.000 -
Israel IFPI Alle Ausgaben - 20.000 40.000 - 2006 -
Italien FIMI Album 20.000 40.000 80.000 400.000 2006 [16]
Single - 10.000 20.000 -
Musikvideo - 15.000 30.000 -
Japan RIAJ Alle Ausgaben - 100.000 250.000 1.000.000 2005 [17][18]
Kanada CRIA Album - 50.000 100.000 1.000.000 2006 [19]
Single - 5.000 10.000 100.000
Musikvideo - 5.000 10.000 100.000
Kolumbien - Alle Ausgaben - 10.000 20.000 - 2007 -
Malaysia RIM Album - 15.000 25.000 - 2007 [20]
Mexiko AMPROFON Album - 50.000 100.000 500.000 2006 [21]
Musikvideo - 10.000 20.000
Staat Vergebende Organisation Tonträgerformat Stückzahl Jahresstand Quelle
Silber Gold Platin Diamant
Neuseeland RIANZ Album und Single - 7.500 15.000 - 2006 [22]
Musikvideo - 2.500 5.000 -
Niederlande NVPI Pop Musik Album - 25.000 50.000 - 2009 [23]
Ernste Musik/Jazz Album - 10.000 20.000 -
Single - 10.000 20.000 -
Musik-DVD - 30.000 60.000 -
Norwegen IFPI Album - 15.000 30.000 - 2009 [24]
Single und Musikvideo - 5.000 10.000 -
Österreich IFPI Album - 10.000 20.000 - 2010 [25]
Single - 15.000 30.000 -
Musikvideo - 5.000 10.000 -
Peru - Alle Ausgaben - 5.000 10.000 - 2007 -
Philippinen PRIMA Album 15.000 30.000 - 2007 [26]
Polen ZPAV Single - 10.000 20.000 100.000 2006 [27]
Einheimisches Album, Populäre Musik - 15.000 30.000 150.000
Ausländisches Album, Populäre Musik - 10.000 20.000 100.000
Ernste Musik/Jazz Album - 5.000 10.000 50.000
Soundtracks / Filmmusik - 10.000 20.000 100.000
Musikvideo, Single und Pop Musik - 5.000 10.000 50.000
Musikvideo, Ernste Musik/Jazz - 2.500 5.000 25.000
Portugal AFP Album - 10.000 20.000 - 2007 [28]
Single 10.000 20.000 40.000 -
Musikvideo - 4.000 8.000 -
Russland IFPI Einheimische Ausgaben - 100.000 200.000 - 2007 [29]
Ausländische Ausgaben - 10.000 20.000 -
Staat Vergebende Organisation Tonträgerformat Stückzahl Jahresstand Quelle
Silber Gold Platin Diamant
Schweden IFPI Single - 10.000 20.000 2006 [30]
Album - 20.000 40.000 -
Ernste Musik/Jazz/Folk Album - 10.000 20.000 -
Musikvideo - 10.000 20.000 -
Schweiz IFPI Album und Single - 15.000 30.000 - 2006 [31]
Musikvideo - 3.000 6.000 -
Singapur RIAS Album - 7.500 15.000 - 2007 [32]
Single - 5.000 10.000 -
Spanien PROMUSICAE Album - 40.000 80.000 - 2005 [33]
Single - 10.000 20.000 -
Südafrika RISA Album - 20.000 40.000 - 2005 [34]
Türkei MÜ-YAP Album - 100.000 200.000 300.000 2006 [35]
Ukraine UMA Einheimische Ausgaben - 50.000 100.000 500.000 2003 [36]
Ausländische Ausgaben - 25.000 50.000 200.000
Ungarn Mahasz Einheimisches Album - 7.500 15.000 - 2006 [37]
Ausländisches Album - 3.000 6.000 -
Single, Jazz Album/Ernste Musik/Sprache - 1.500 3.000 -
Uruguay CUD Alle Ausgaben - 2.000 4.000 - 2006 [38]
USA RIAA Album und Single - 500.000 1.000.000 10.000.000 2007 [39]
Musikvideo - 50.000 100.000 1.000.000
Venezuela - Alle Ausgaben - 10.000 20.000 - 2007 -
Vietnam - Alle Ausgaben - 5.000 10.000 - 2006 -
Staat Vergebende Organisation Tonträgerformat Stückzahl Jahresstand Quelle
Silber Gold Platin Diamant

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Goldene Schallplatte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bundesverband der Musikindustrie
  2. Deutsches Musikinformationszentrum: „Die Goldene Schallplatte/Platin-Schallplatte“
  3. Bruce Eder: Gene Autry – Biography. Gesichtet: 25. Juni 2009
  4. a b RIAA: Gold & Platinum: History of Awards. Gesichtet: 25. Juni 2009
  5. Rhapsodyinbooks's Weblog: „May 7, 1941 – Glenn Miller records „Chattanooga Choo Choo“ for RCA Victor“
  6. Pierre Hamilton: Measuring Up. In: Exclaim!, Research Archive, April 2008. Gesichtet: 25. Juni 2009
  7. [1] Gesichtet: 25. Juni 2009
  8. Das Datum der Verleihung basiert auf den Angaben der Onlinedatenbank der RIAA. Stand: 1. Oktober 2009.
  9. William Knoedelseder: Hits und die Hintermänner – Machenschaften in Musikbusineß, Verlag Ullstein, Frankfurt/M. – Berlin 1994, S. 102. ISBN 3-550-06856-5
  10. a b c IFPI: Vergaberichtlinien des Verbands der deutschen Musikindustrie – letzter Aufruf 22. April 2009
  11. a b reverb24.de: Richtlinien Gold- und Platin-Schallplatten
  12. netzeitung: „Ein Drittel weniger für Goldene Schallplatten“, 1. November 2003
  13. swisscharts: Helloween – Keeper Of The Seven Keys
  14. swisscharts: Certifications
  15. http://hitparade.ch/awards.asp?year=1989
  16. IFPI Austria-Verband: Datenbank
  17. Grönemeyer hat die meisten in Badische Zeitung vom 3. Juli 2010, abgerufen am 12. Dezember 2010
  18. Offizielle Webseite von James Last, abgerufen am 16. April 2011.
  19. RIAA - Gold & Platinum - Artist Tallies. RIAA, abgerufen am 8. Februar 2011.
  20. RIAA Diamond Awards. IFPI, abgerufen am 6. August 2011.

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