Brigitta Weiss

Brigitta Weiss

Brigitta Weiss (* 30. Mai 1949 in Wetzlar) ist eine deutsche Schriftstellerin.

Leben

Brigitta Weiss ist die Tochter eines Landwirts. Sie wuchs auf dem elterlichen Bauernhof auf. Nachdem sie 1967 ihre Reifeprüfung abgelegt hatte, studierte sie Evangelische Theologie an den Universitäten in Bielefeld, Frankfurt am Main und München, sowie nach dem Wechsel zur Universität Gießen außerdem Germanistik und Anglistik. Sie brach das Studium aus familiären Gründen ab. Seit 1975 lebt sie als freie Schriftstellerin in Bad Lauterberg im Harz.

Brigitta Weiss' Werk besteht vorwiegend aus Gedichten.

Sie ist Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller, des PEN-Zentrums Deutschland, der Interessengemeinschaft Deutschsprachiger Autoren und der Innsbrucker Gesellschaft der Lyrikfreunde. 2004 erhielt sie die Rudolf-Descher-Feder der Interessengemeinschaft Deutschsprachiger Autoren.

Werke

  • Treibsand, Schnaitsee 1988
  • Irrlicht, Schnaitsee 1989
  • Aufwind, Schnaitsee 1992
  • Gib allem ein bißchen Zeit, Stolzalpe 1993 (zusammen mit René Marti)
  • Nord-südlicher Diwan, München 1995 (zusammen mit Klaus Simon)
  • Ausgewählte Gedichte, Innsbruck 1997 (zusammen mit Elfriede Margreiter)
  • Nachtmahd, Hockenheim 2000
  • Härmelin, Vellmar 2001
  • Leumond, Willebadessen 2006
  • Kleemut, Willebadessen 2007

Weblinks


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