- Carl Ferdinand Fabritius
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Carl Ferdinand Fabritius (* 1637 in Warschau; † 21. Januar 1673 in Wien)[1] war ein Maler im Fürstbistum Paderborn.
Der Fürstbischof Ferdinand II. von Fürstenberg beauftragte Fabritius 63 Landschaftsbilder von Städten und Dörfern in seinem Fürstbistum zwischen 1664 und 1667. Die Gemälde waren für die Residenz des Fürstbischofs in Neuhaus bestimmt.[2]
Carl Ferdinand Fabritius lebte von 1659 bis zu seinem Tod im Jahre 1673 in Wien.[1]
Werke
- 1664: Schieder-Schwalenberg (Lippe), Ansicht mit Burg Schwalenberg, Öl auf Leinwand, 88.5 × 103.5 cm, Erzbischöfliche Akademische Bibliothek Paderborn
- 1665: Ambthaus u. Statt Liechtenau Anno 1665, Öl auf Leinwand, Erzbischöfliche Akademische Bibliothek Paderborn
- 1665: Ambthauss Bocke 1665, Öl auf Leinwand, Erzbischöfliche Akademische Bibliothek Paderborn
- 1665: Closter Bödeke 1665, Öl auf Leinwand, Erzbischöfliche Akademische Bibliothek Paderborn
- 1666: Westenholzer Schling, Öl auf Leinwand, Erzbischöfliche Akademische Bibliothek Paderborn
Einzelnachweise
- ↑ a b H. Dollmayr, Gustav Glück, A. Schaeffer, W. von Wartenegg: Die Gemäldegalerie: Alte Meister. Adolf Holzhausen, Wien 1907, S. 372.
- ↑ Roland Pieper: Carl Ferdinand Fabritius: Veduten und Altargemälde für den Paderborner Fürstbischof Ferdinand von Fürstenberg. Bonifatius, Paderborn 2006, ISBN 978-3-89710-357-3.
Weblinks
Commons: Carl Ferdinand Fabritius – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienKategorien:- Deutscher Maler
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