Christian Hoeck

Christian Hoeck

Christian August Hoeck (* 1. April 1849 in Heide; † 17. März 1930 in Kiel) war protestantischer Geistlicher und Mitglied des Deutschen Reichstags.

Leben

Hoeck besuchte das Gymnasium zu Flensburg von 1865 bis 1869 und die Universitäten Kiel, Tübingen, Berlin und Jena. 1878 wurde er dritter Prediger in Wilster (Holstein) und 1882 zweiter Prediger daselbst. 1894 ist er freiwillig aus dem Amt geschieden und zog nach Flensburg. 1897 zog er nach Hamburg-Bergedorf, wo er sich um ein neues Pfarramt bemühte.[1]

Von 1903 bis 1907 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Provinz Schleswig-Holstein 5 Dithmarschen, Steinburg und die Freisinnige Vereinigung.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Eine Küstenregion im politisch-sozialen Umbruch (1860-1933). Die Folgen der Industrialisierung im Landkreis Steinburg (Elbe), von Reimer Möller, 2007, S. 573

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Hoeck — ist der Familienname folgender Personen: Christian Hoeck (1849−1930), deutscher protestantischer Geistlicher und Reichstagsabgeordneter Horst Hoeck (1904–1969), deutscher Ruderer Johannes Aepinus (auch: Johann Hoeck, auch Huck, Hugk, Hoch oder… …   Deutsch Wikipedia

  • Karl Hoeck — Karl Friedrich Christian Hoeck (* 13. Mai 1794 in Oelber am weißen Wege; † 13. Januar 1877 in Göttingen) war ein deutscher Althistoriker, klassischer Philologe und Bibliothekar. Leben Nach dem Besuch des Gymnasiums zu Wolfenbüttel studierte Hoeck …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Persönlichkeiten der Stadt Göttingen — Göttingen war in den vielen Jahrhunderten seiner reichen Geschichte Geburts , Studien , Wirkungs und Sterbeort zahlreicher bedeutender Persönlichkeiten. Inhaltsverzeichnis 1 Ehrenbürger 2 Söhne und Töchter der Stadt 3 Angehörige der Universität… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste von Persönlichkeiten der Stadt Göttingen — Göttingen war in den vielen Jahrhunderten seiner reichen Geschichte Geburts , Studien , Wirkungs und Sterbeort zahlreicher bedeutender Persönlichkeiten. Inhaltsverzeichnis 1 Ehrenbürger 2 Söhne und Töchter der Stadt 2.1 Bis 1799 …   Deutsch Wikipedia

  • Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek — Göttingen Gründung: 1734 Gesamtbestand: 4,5 Millionen …   Deutsch Wikipedia

  • SUB Göttingen — Niedersächsische Staats und Universitätsbibliothek Göttingen Gründung: 1734 Gesamtbestand: 4,5 Millionen …   Deutsch Wikipedia

  • Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen — Niedersächsische Staats und Universitätsbibliothek Göttingen Gründung: 1734 Gesamtbestand: 4,5 Millionen …   Deutsch Wikipedia

  • Universitätsbibliothek Göttingen — Niedersächsische Staats und Universitätsbibliothek Göttingen Gründung: 1734 Gesamtbestand: 4,5 Millionen …   Deutsch Wikipedia

  • Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen — Gründung 173 …   Deutsch Wikipedia

  • Reichstagswahl 1903 — Die Reichstagswahl 1903 war die Wahl zum 11. Deutschen Reichstag. Sie fand am 16. Juni 1903 statt. Die Wahlbeteiligung lag bei etwa 76%, sie war damit deutlich höher als bei der Reichstagswahl 1898. Sowohl die „Kartellparteien“ als auch das… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”