- Phil Dalhausser
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Phil Dalhausser Porträt Geburtstag 26. Januar 1980 Geburtsort Baden, Schweiz Größe 2,06 m Partner 2003 - 2005 Nick Lucena
seit 2005 Todd RogersErfolge 2005 - AVP Best Offensive Player.
2006 - FIVB Most Improved Player
2007 - Weltmeister
2007 - FIVB Best Blocker
2007 - FIVB Best Hitter<
2008 - Olympiasieger
2008 - FIVB Sportsperson of the Year
2008 - FIVB Best Hitter
2008 - FIVB Best Offensive Player
2008 - FIVB Best Blocker
2008 - AVP MVP
2008 - AVP Best Offensive Player
2008 - AVP Best Defensive Player
2008 - AVP Team of the Year (mit Todd Rogers)
2009 - 3. Weltmeisterschaft
2009 - USA Volleyball Male Beach Athlete of the Year
2009 - FIVB Best Offensive Player
2009 - FIVB Best Hitter
2009 - FIVB Best Setter
2009 - AVP MVP
2009 - AVP Best Defensive Player
2009 - AVP Best Offensive Player
2009 - AVP Team of the Year (mit Todd Rogers)
2010 - FIVB Tour Champion(Stand: 6. September 2011) Philip Peter Dalhausser (* 26. Januar 1980 in Baden, Schweiz) ist ein US-amerikanischer Beachvolleyballspieler, Olympiasieger und Weltmeister.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
2003 startete Phil Dalhausser seine Beachvolleyballkarriere in Fort Lauderdale mit Nick Lucena, jedoch scheiterten die beiden schon in der Qualifikation. Schon im nächsten Jahr erreichten sie bei der AVP-Tour zum ersten Mal das Semifinale und besiegten dabei u.a. Karch Kiraly mit seinem Partner Mike Lambert. 2006 gelang Dalhausser/Lucena der erste Sieg in der AVP, im gleichen Jahr startete der gebürtige Badener bei der FIVB-Tour mit Todd Rogers. Den beiden gelang 2006 der Sieg beim FIVB-Turnier in Klagenfurt, dem sie 2007 den Weltmeistertitel folgen ließen. Zum ersten Mal kam bei den Herren der Sieger nicht aus Südamerika. Außerdem erreichten Dahlhausser/Rogers in allen siebzehn von ihnen bestrittenen AVP-Turnieren das Halbfinale, zehn Mal standen sie ganz oben auf dem Siegerpodest. 2008 konnten die beiden US-Amerikaner diese Leistung noch steigern. Zusätzlich zu ihrem Olympiasieg 2008 in Peking gewannen sie elf Veranstaltungen der AVP und vier der FIVB. 2009 verlief für Rogers/Dalhausser nicht ganz so erfolgreich, nach einer Niederlage im Halbfinale gegen die Deutschen Brink/Reckermann konnten die Amerikaner sich noch die Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft in Stavanger sichern, zusätzlich gab es acht AVP und zwei FIVB Erfolge[1].
2010
Die beiden Profis aus Nordamerika knüpften bei den ersten Turnieren des Jahres an ihre Erfolge der vergangenen Jahre an. Die Brasilia Open, den Foro Italico Beach Volley Grand Slam und die Mysłowice Open gewannen sie (nach einem Sieg im Halbfinale über ihre Nachfolger als Weltmeister Brink/Reckermann), einzig in Shanghai reichte es nur zum 4. Platz. Bei den Moskau Open verloren Rogers/Dalhausser das Finale gegen die Chinesen Wu/Xu, doch in Tschechien waren sie wieder die Nummer Eins nach einem Sieg über die Brasilianer Emanuel/Alison. Nach einer Halbfinalniederlage in Stavanger wie schon bei der Weltmeisterschaft im letzten Jahr wieder gegen ein deutsches Team, konnten sich die US-Amerikaner im Finale des nächsten Turniers in der Schweiz mit einem 2:0 über ihre Bezwinger von Norwegen revanchieren und nach dem Erfolg über Klemperer/Koreng bereits die fünfte Goldmedaille des Jahres in Empfang nehmen. Den sechsten Turniersieg erreichten die Olympiasieger in Klagenfurt, nachdem sie im Halbfinale Emanue Rego und Alison Cerutti und im Finale ihre amerikanischen Landsmänner Matt Fuerbringer und Nick Lucena besiegt hatten[2].
2011
Nach Turniersiegen bei der World Tour in Brasilia und in Shanghai landeten Dalhausser/Rogers in Prag auf Platz Zwei.
Privates
The "Thin Beast" wurde 1980 als Sohn der deutschsprachigen Schweizerin Marianne und des Deutschen Peter Dalhausser in Baden geboren und verbrachte in der Schweiz sein erstes Lebensjahr. Mit seinem Bruder Mark wuchs Dalhausser danach in Ormond Beach in Florida auf. Anschließend besuchte er die High School in Daytona Beach, seine Hauptsportarten waren dort Tennis und Baseball, Volleyball spielte er erst in seinem Abschlussjahr. An der University of Central Florida promovierte Dalhausser in Betriebswirtschaft[3].
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ http://www.bvbinfo.com/player.asp?ID=111
- ↑ http://www.fivb.org/EN/BeachVolleyball/PlayerBios/Player_DataDB.asp?No=105143
- ↑ http://usavolleyball.org/athletes/phil-dalhausser
1996: Charles Kiraly & Kent Steffes | 2000: Dain Blanton & Eric Fonoimoana | 2004: Ricardo Santos & Emanuel Rego | 2008: Phil Dalhausser & Todd Rogers
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