- de Räuber
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Chartplatzierungen
(vorläufig)
Erklärung der DatenAlben Achtung Räuber [1] DE 80 18.02.2002 (1 Wo.) Singles Alles für die Katz DE 63 29.01.2001 (6 Wo.) Und sie war nicht viel älter als 18 Jahr DE 83 03.03.2003 (2 Wo.) Allah, sei mir gnädig DE 78 24.01.2005 (4 Wo.) Was wärn die Männer ohne Weiber? DE 63 02.02.2007 (5 Wo.) Eine Nacht (ist mir zu wenig) DE 86 23.11.2007 (4 Wo.) Wunderbar DE 76 11.03.2011 (2 Wo.) de Räuber sind eine Mundartband mit Wurzeln im Kölner Karneval. Ihr Repertoire besteht zum größten Teil aus selbstkomponierten Liedern in kölscher Sprache, einige sind aber auch in Hochdeutsch verfasst. Die Band besteht aus Karl-Heinz Brand (Frontmann, Gitarre), Kurt Feller (Keyboard), Wolfgang Bachem (Schlagzeug), Matthias Kalenberg (E-Bass) und Gino Trovatello (Gitarre).
Inhaltsverzeichnis
Bandgeschichte
1991 gründeten Karl-Heinz Brand und Kurt Feller die Band „de Räuber“; zwei Jahre später kam Norbert Campmann dazu, Wolfgang Bachem im April 2001, Matthias Kalenberg (April) und Gino Trovatello (September) im Jahr 2007. Seit 1991 treten „de Räuber“ in Deutschland auf, zudem gab es Konzerte in Belgien, Holland, Luxemburg, Spanien und Österreich. Sie tourten bisher dreimal durch Namibia und traten in Pennsylvania beim „German Folklore Festival“ auf. Im September 2006 nahm die Gruppe auf Einladung der „New Yorker Funken“ an der German-American Steuben Parade teil.
Darüber hinaus wirkten sie an über 150 Rundfunk- und Fernsehproduktionen mit und veröffentlichten bis 2009 acht Alben. Sie waren dreimal mit ihren Singles Wer hat mir die Rose auf den Hintern tätowiert, Ich habe was, was Du nicht hast und Alles für die Katz in den Top 100 der deutschen Media Control-Charts vertreten, elf Wochen mit ihrer Ballade vom Kölschen Bloot in den „Cologne Charts“, davon sieben Wochen auf Platz 1, und mit dem Walzer Ding Auge erreichten sie Platz 2 in der WDR4-Hörerhitparade. Ihre Karnevals-Hits Sulang die Botz noch hält (2006) und Was wär'n die Männer ohne Weiber? (2007) wurden Sieger in der belgischen Hitparade von BRF2. Darüber hinaus erhielten sie insgesamt dreimal den „Närrischen Oskar“ vom Kölner EXPRESS und wurden vom ZDF mit dem „Kölschen Hätz“ für ihre Verdienste im Karneval ausgezeichnet.
Am 25. Mai 2007 starb der ehemalige Gitarrist der Band, Norbert Campmann an Herzversagen nach einer Lungenembolie. [2]
Diskografie
Alben
- 1993 - Wenn et Trömmelche jeit
- 1995 - Echt Kölsch
- 1996 - Dat es ene Hammer
- 1998 - Kölsches Bloot
- 2001 - Achtung Räuber
- 2003 - Laach doch ens
- 2005 - Sulang die Botz noch hält
- 2009 - Á la Carte
Singles
- 1994 - Kölsche Junge Bütze Joot
- 1997 - Himmel Op d'R Ad
- 1999 - Titicacasee
- 2000 - Alles für die Katz
- 2003 - Und sie war nicht viel älter als 18 Jahr
- 2008 - Engel Triffs De Nur Im Himmel
- 2011 - Wunderbar
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistik bei acharts.us und chartsurfer.de
- ↑ Bericht über den Tod von Norbert Campmann in der Bild-Zeitung
Kategorien:- Deutsche Band
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