Deutsche Fußball-Amateurmeisterschaft 1984

Deutsche Fußball-Amateurmeisterschaft 1984

Deutscher Fußball-Amateurmeister 1984 wurde der Offenburger FV. Im Finale im Offenburger Karl-Heitz-Stadion siegte Offenburg am 16. Juni 1984 mit 4:1 gegen den SC Eintracht Hamm.[1]

Inhaltsverzeichnis

Teilnehmende Mannschaften

Sieben Meister der acht Oberliga-Staffeln sowie der Zweite und Dritte der Oberliga Nord, spielten in einer Aufstiegsrunde, die vier Aufsteiger für die 2. Bundesliga aus. Da der Meister der Oberliga Nord (Werder Bremen / Amateure) nicht Aufstiegsberechtigt war, spielte er mit den Vizemeistern der anderen Staffeln um die Amateurmeisterschaft.

Mannschaften Ligen
SV-Werder-Bremen-Logo.svg Werder Bremen / Amateure Oberliga Nord
Tennis Borussia Berlin Logo.svg Tennis Borussia Berlin Oberliga Berlin
Hamm SC Eintracht.bmp SC Eintracht Hamm Oberliga Westfalen
Viktoria Köln.gif SC Viktoria Köln Oberliga Nordrhein
Logo SV Viktoria Aschaffenburg.svg Viktoria Aschaffenburg Oberliga Hessen
Eintracht Trier.svg Eintracht Trier Oberliga Südwest
Offenburger FV.gif Offenburger FV Oberliga Baden-Württemberg
FC Bayern München Logo.svg FC Bayern München / Amateure Bayernliga

1. Runde

Hinspiele: Sa/So 26./27.05. Rückspiele: Mi/Do 30./31.05.

Paarung Hin Rück
SV Viktoria Aschaffenburg SV Eintracht Trier 3:1 2:4 n.V. ; 4:5 i.E.
Tennis Borussia Berlin Offenburger FV 2:1 1:4
SV Werder Bremen / Amateure FC Bayern München / Amateure 2:2 4:1
SC Viktoria Köln SC Eintracht Hamm 1:0 0:2

Halbfinale

Hinspiele: So 03.06. Rückspiele: Sa 09.06.

Paarung Hin Rück
SV Werder Bremen / Amateure SC Eintracht Hamm 1:2 0:5
SV Eintracht Trier Offenburger FV 4:4 1:4

Finale am 16. Juni 1984

Offenburger FV SC Eintracht Hamm
Offenburger FV.gif Sonnabend 16. Juni 1984
15.00 Uhr
Karl-Heitz-Stadion (Offenburg)
Ergebnis: 4:1 (1:0)
Zuschauer: 9.000
Schiedsrichter: Dieter Niebergall (Rammelsbach)
Hamm SC Eintracht.bmp
Klaus Müller – Uli Bruder – Michael Hertwig, Karl-Heinz Kornetzki, Gerhard Kern – Bernd Schmider, Jürgen Hartmann, Wilfried Trenkel, Uwe Hertweck – Ralf Todzi, Herbert Anderer
Trainer: Alfred Metzler
Willi Brock – Josef Kaczor – Matthias Watermann (46. David Bennett), Harald Schötteldreier, Norbert Mehle – Herbert Hrubesch (69. Klaus-Peter Kampschulte), Peter Kaczor, Helmut Reiners, Harry Ellbracht – Gisbert Paus, Manfred Lopatenko
Trainer: Klaus-Peter Koch
Tor 1:0 Ralf Todzi (24.)
Soccerball.svg 2:0 Ralf Todzi (69.)

Soccerball.svg 3:1 Uwe Hertweck (77.)
Soccerball.svg 4:1 Ralf Todzi (85.)


Tor 2:1 Harry Ellbracht (71.)
Yellow card.svg Schötteldreier, Hrubesch
Zeitstrafe (10min) : Mehle (27.), Paus (63.), J.Kaczor (79.)
Red card.svg Bennett (86.)


Deutscher Fußball-Amateurmeister 1984
Offenburger FV.gif
Offenburger FV

Einzelnachweise

  1. Thomas Kastler: OFV: Silberhochzeit mit dem Triumph, www.baden.online.de vom 16. Juni 2009

Weblinks

Quellen


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Deutsche Fußball-Amateurmeisterschaft 1991 — Deutscher Fußball Amateurmeister 1991 wurden die Amateure von Werder Bremen. Im Finale im Ludwigsburger Ludwig Jahn Stadion siegten sie am 9. Juni 1991 mit 2:1 gegen die gastgebende SpVgg 07 Ludwigsburg. Die Vizemeister der acht Oberligastaffeln… …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Fußball-Amateurmeisterschaft 1998 — Deutscher Fußball Amateurmeister 1998 wurde Tennis Borussia Berlin. Gespielt wurde erstmals im Modus jeder gegen jeden, wobei der Amateurmeister in die 2. Bundesliga aufstieg. Es war die letzte Austragung des Wettbewerbs. Teilnehmende… …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Fußball-Amateurmeisterschaft 1979 — Deutscher Fußball Amateurmeister 1979 wurde der ESV Ingolstadt. In den Finalspielen setzten sie sich mit 4:1 und 0:1 gegen FC Hertha 03 Zehlendorf durch. Inhaltsverzeichnis 1 Teilnehmende Mannschaften 2 1. Runde 3 Halbfinale …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Fußball-Amateurmeisterschaft 1980 — Deutscher Fußball Amateurmeister 1980 wurden die Amateure des VfB Stuttgart. Im Finale siegten die Stuttgarter am 20. Juni 1980 mit 2:1 gegen den FC Augsburg. Inhaltsverzeichnis 1 Teilnehmende Mannschaften 2 1. Runde 3 Halbfinale …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Fußball-Amateurmeisterschaft 1981 — Deutscher Fußball Amateurmeister 1981 wurden die Amateure des 1. FC Köln. Im Finale in Köln siegten die Gastgeber mit 2:0 gegen den FC St. Pauli. Inhaltsverzeichnis 1 Teilnehmende Mannschaften 2 1. Runde 3 Halbfinale …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Fußball-Amateurmeisterschaft 1983 — Deutscher Fußball Amateurmeister 1983 wurde der FC 08 Homburg. Im Finale im Homburger Waldstadion siegten die Gastgeber am 17. Juni 1983 mit 2:0 nach Verlängerung gegen die Amateure des FC Bayern München. Inhaltsverzeichnis 1 Teilnehmende… …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Fußball-Amateurmeisterschaft 1985 — Deutscher Fußball Amateurmeister 1985 wurden die Amateure von Werder Bremen. Im Finale im Bremer Weserstadion siegten sie am 22. Juni 1985 mit 3:0 gegen den DSC Wanne Eickel. Inhaltsverzeichnis 1 Teilnehmende Mannschaften 2 1. Runde 3 Halbfinale …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Fußball-Amateurmeisterschaft 1986 — Deutscher Fußball Amateurmeister 1986 wurde der BVL 08 Remscheid. Im Finale im Remscheider Röntgen Stadion siegten sie am 21. Juni 1986 mit 2:1 n.V. gegen den VfR 1910 Bürstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Teilnehmende Mannschaften 2 1. Runde 3 …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Fußball-Amateurmeisterschaft 1987 — Deutscher Fußball Amateurmeister 1987 wurde der MSV Duisburg. Im Finale im Duisburger Wedaustadion siegten sie am 21. Juni 1987 mit 4:1 gegen die Amateure des FC Bayern München. Inhaltsverzeichnis 1 Teilnehmende Mannschaften 2 1. Runde 3… …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Fußball-Amateurmeisterschaft 1988 — Deutscher Fußball Amateurmeister 1988 wurde Eintracht Trier. Im Finale im Oldenburger Marschweg Stadion siegten sie am 19. Juni 1988 mit 5:4 im Elfmeterschießen gegen den VfB Oldenburg, nachdem es nach Ende der Verlängerung 0:0 gestanden hatte.… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”