- Emil Sorge
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Emil Sorge (* 6. Januar 1957 in Breinig, Kreis Aachen) ist ein deutscher Maler.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Emil Sorge wurde von 1973 bis 1975 als Reklamemaler ausgebildet und studierte von 1975 bis 1981 an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. Dort wurde er Meisterschüler von Professor Rissa. Danach folgten zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland. Heute lebt und arbeitet er in Stolberg-Breinig.[1]
Emil Sorge gehört zusammen mit Win Braun, Hartmut Ritzerfeld und Franz-Bernd Becker zu den Gründern der Gruppe „Eifelmaler“.[2]
Zu seinem Werk gehören auch leuchtende Skulpturen.
Ausstellungen
Einzelausstellungen
- 1981 Galerie Brusten, Wuppertal
- 1984 Galerie Löhrl, Mönchengladbach
- 1988 Galerie Ilverich, Meerbusch, Neuer Aachener Kunstverein
- 1990 Bergkirche, Aachen-Kornelimünster
- 1995 Bergkirche, Aachen-Kornelimünster
- 1996 Galerie Wolf, Schloss Dyck, Jüchen
- 2002 Ehemalige Reichsabtei, Sammlung NRW, Aachen
- 2003 Forum für Kunst u. Kultur, Herzogenrath
Gruppenausstellungen
- 1979 Künstlerhaus Hamburg
- 1983 Kunstverein Brühl
- 1986 FMK-Galerie, Budapest, Neue Galerie, Sammlung Ludwig, Aachen
- 1987 Suermondt-Ludwig-Museum Aachen
- 1989 Musée des Beaux-Arts, Verviers, Belgien, Galerie Treppe, Düren, Neue Galerie, Sammlung Ludwig (Die Eifelmaler)
- 1994 ART Frankfurt, Galerie Wolf, Düsseldorf, ART Cologne, Galerie Wolf, Düsseldorf
- 1995 ART Cologne, Galerie Wolf, Düsseldorf
- 1999 aachen 2000, Ludwig-Forum, Aachen
- 2000 Schloss Arenfels, Bad Hönigen
- 2001 LABOR, Eupen, Belgien
Weblinks
- Literatur von und über Emil Sorge im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Internetauftritt von Emil Sorge
- Künstlerportrait von Emil Sorge
Einzelnachweise
- ↑ B. Kühlen Verlag Kurzporträt von Emil Sorge
- ↑ Hommage an die Eifel Kölner Stadtanzeiger vom 2. September 2008
Kategorien:- Deutscher Maler
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