Carl Friedrich Ludwig Anton Stegmann

Carl Friedrich Ludwig Anton Stegmann

Carl Friedrich Ludwig Anton Stegmann (* 31. Dezember 1852 in Grohnde/Weser; † 7. Dezember 1929 in Norden) war ein klassischer Philologe und Gymnasialdirektor.

Inhaltsverzeichnis

Leben

In Grohnde geboren, wuchs Stegmann bei seinen Adoptiveltern, dem ev.-ref. Pastor Ludwig Stegmann und seiner Frau Auguste, geb. Lauenstein, auf, zunächst in Lehe (heute Bremerhaven-Lehe) und Spanbeck, dann seit seinem 10. Lebensjahr in dem nördlich von Göttingen gelegenen Eddigehausen (heute zu Bovenden gehörig), welches ihm zur eigentlichen Heimat wurde. Zu seinen Adoptiveltern war er schon kurz nach seiner Geburt gekommen, zu ihnen hatte er zeitlebens ein herzliches und inniges Verhältnis, das auch in keiner Weise getrübt wurde, als er in seiner Primanerzeit von seiner wahren Herkunft erfuhr (seine natürlichen Eltern waren Carl Lauenstein und Emilie Stegmann, Geschwister seiner Adoptiveltern).

Von seinem (Adoptiv-)Vater wurde er so weit herangebildet, dass er Ostern 1867 in die Sekunda des Göttinger Gymnasiums eintreten konnte und nach vierjährigem Besuch dieser Anstalt Ostern 1871 das Zeugnis der Reife erwarb. Der philologische Unterricht bei Julius Lattmann und Julius Schöning, dem Direktor, war so vorzüglich, dass sogar die Universitätslehrer von seinem lateinischen Stil beeindruckt waren. Schöning riet ihm auch, als er zwischen dem Studium der Mathematik und Philologie schwankte, entschieden zu letzterer, wofür Stegmann ihm immer dankbar gewesen ist. Als Universität wählte er die ganz in der Nähe gelegene Georgia Augusta, an der er die Klassischen Philologen Hermann Sauppe, dem er am meisten verdankte, Kurt Wachsmuth und Ernst von Leutsch (dessen Lehrtätigkeit er ziemlich ungünstig beurteilte) sowie den Althistoriker Otto Hirschfeld hörte. Mehrere Semester hindurch war er auch Mitglied der Deutschen Societät des Germanisten Wilhelm Müller.

Am 16. Januar 1875 bestand Stegmann vor der Kgl. Wissenschaftlichen Prüfungskommission das Staatsexamen mit Auszeichnung und erhielt die Berechtigung, Latein, Griechisch und Deutsch in allen Klassen, Geschichte und Geographie in den mittleren und unteren Klassen eines Gymnasiums oder einer Realschule zu unterrichten (nachträglich, am 19. Juli 1879, erwarb er auch noch die Facultas für Hebräisch). Sogleich danach betrieb er seine Promotion, nicht in Göttingen, sondern, um E. von Leutsch aus dem Wege zu gehen, in Jena. Auf Grund seines ausgezeichneten Staatsexamens brauchte er sich keiner mündlichen Prüfung zu unterziehen und wurde am 28. Mai 1875 "in absentia" mit einer Arbeit, die einen Teilaspekt der handschriftlichen Überlieferung von Ciceros "Orator" behandelt und im wesentlichen mit seiner Staatsexamensarbeit identisch war, promoviert (Gutachter war Moriz Schmidt).

Schon am 1. April 1875 hatte Stegmann mit der Ableistung seines militärischen Dienstjahres begonnen, in Jena, um auch noch eine andere Universität kennenzulernen. Es folgte der Eintritt in den Schuldienst, zunächst zwei Jahre als Hilfs- bzw. Probelehrer am Großherzoglichen Gymnasium in Oldenburg (ab 1. April 1876) und am Andreanum in Hildesheim (1. April 1877). Direkt daran anschließend, zum 1. April 1878, erhielt er eine ordentliche Lehrerstelle am städtischen Progymnasium zu Geestemünde (heute zu Bremerhaven gehörig), das zum selben Zeitpunkt eröffnet wurde. Damit war auch endlich die Voraussetzung geschaffen, nach längerer Verlobungszeit die Ehe mit Johanne Rieffenberg (1854 - 1933) aus Hardegsen einzugehen. Bis 1892 blieb Stegmann in Geestemünde, obwohl er mit den dortigen Verhältnissen bisweilen unzufrieden war (in dieser Zeit, am 9. Juli 1888, wurde ihm auch der Titel eines Oberlehrers verliehen); für ihn als Altsprachler war besonders misslich, dass der Ausbau des Progymnasiums zum Vollgymnasium scheiterte, ja, dass sogar ab etwa 1885 eine Umwandlung in eine Höhere Bürgerschule (Realschule ohne Latein) in die Wege geleitet wurde.

Da kam die Versetzung an das Norder Ulrichs-Gymnasium, seit 1877 ein Vollgymnasium, gerade zum rechten Zeitpunkt (zum 1. August 1892); begünstigt wurde dieser in damaliger Zeit schwer durchzusetzende Wechsel durch das Ansehen, das er sich mit seiner "Lateinischen Schulgrammatik" (erstmals 1885 erschienen) erworben hatte. Sein Wirken am Norder Gymnasium hat Stegmann selbst als die eigentliche Glanzzeit seines Lebens bezeichnet; hier kam seine Lehrtätigkeit zur vollen Entfaltung, hier hat er neben vielen anderen wissenschaftlichen Arbeiten die Neubearbeitung des "Kühner" (vgl. unten) durchgeführt. Auch die äußere Stellung erreichte ihren Höhepunkt: Am 5. Juni 1893 wurde ihm der Professorentitel verliehen, am 1. November 1901 übernahm er das Direktorat der Schule, die unter ihm in hoher Blüte stand, und am 17. Dezember 1916 folgte die Auszeichnung mit dem Geheimratstitel ("Geheimer Studienrat"). Erwähnt sei noch, dass er in den Jahren 1904 bis 1918 im Dienste der Reformierten Kirche Ostfrieslands wirkte, u.a. als Mitglied des Kirchenrats und der Gesangbuchkommission. Als seine wichtigste Aufgabe betrachtete Stegmann immer die Unterweisung der ihm anvertrauten Jugendlichen, und dieser Aufgabe widmete er die meiste Zeit.

Sein Unterricht, so heißt es, war nie langweilig: Selbst von der Sache, die er vertrat, begeistert, verstand er es, diese Begeisterung auf die Schüler zu übertragen. Auch war er stets gut auf den Unterricht vorbereitet, ein Umstand, der auch die Schüler zu erhöhter Arbeit anspornte; ebenfalls hervorgehoben wird sein Gerechtigkeitssinn, über den sich seine eigenen Söhne jedoch beklagten, da der Vater sie strenger behandelte als ihre Mitschüler, um jeglichen Verdacht einer Bevorzugung von vornherein auszuschließen. Unmut über die neuen Verhältnisse nach dem Krieg, insbesondere über die Verwaltungstätigkeit, veranlassten Stegmann, vorzeitig seine Pensionierung zum 1. Oktober 1920 zu beantragen. Gerne wäre er nach Göttingen übergesiedelt, doch war dies unter den damaligen Umständen (Wohnungsmangel etc.) nicht möglich. So verbrachte er seinen Ruhestand bei guter Gesundheit in Norden, beschäftigt mit wissenschaftlichen Arbeiten und zuletzt der Niederschrift seiner Erinnerungen, denen kein günstiges Geschick beschieden war (vgl. unter "Quellen").

Die gesamte literarisch-wissenschaftliche Tätigkeit Stegmanns ist dadurch gekennzeichnet, dass sie sprachlichen und grammatischen Problemen gewidmet war. Galten seine ersten Studien, die er auch in der Folgezeit nie ganz aus dem Auge verlor, einem griechischen Autor der Kaiserzeit, Plutarch, so wandte er sich später vorwiegend der lateinischen Grammatik und der Herausgabe und Erklärung römischer Autoren zu. Alle diesem Bereich angehörenden Werke sind den Bedürfnissen der Schule entsprungen und für die Schule verfasst: Für die Schüler die erklärenden Ausgaben der Klassiker Cicero, Sallust und Tacitus, die Hilfsbücher zum Übersetzen ins Lateinische sowie die elementargrammatischen Werke; besonderer Beliebtheit erfreute sich, wie schon die hohe Auflagenziffer beweist, die "Lateinische Schulgrammatik", die innerhalb ziemlich kurzer Zeit an vielen Gymnasien eingeführt wurde und damit die bis dahin vorherrschende Grammatik von Ellendt und Seyffert ablöste, die im Laufe der Zeit allzu sehr angeschwollen war, da ihre Bearbeiter immer mehr nach Vollständigkeit strebten und zu jeder Regel die Ausnahmen möglichst lückenlos anführten, ein Verfahren, das Stegmann ebenso ablehnte wie ihren "kleinlichen und engherzigen Ciceronianismus".

Alle diese 'Schulbücher', die sich in der Praxis aufs beste bewährt haben, wird man im strengen Sinne des Wortes nicht als wissenschaftliche Werke bezeichnen, insofern als sie zum überwiegenden Teil keine eigenen Forschungsergebnisse präsentieren, sondern die von anderen gewonnenen Erkenntnisse zusammenfassen; gleichwohl beruhen sie auf wissenschaftlicher Grundlage: So hat Stegmann, um den grammatischen Stoff auf das Wesentliche zu beschränken, die wichtigsten Autoren wiederholt durchgelesen, ihren Sprachgebrauch überprüft und statistische Erhebungen angestellt; die von ihm vorgenommenen Kürzungen und Streichungen überflüssiger Ausnahmen beruhen also auf selbständiger, äußerst gründlicher und gewissenhafter Durchsicht des Materials. Für den Gymnasiallehrer hat Stegmann in den Jahren 1906 bis 1914 den zweiten Band der Kühnerschen Grammatik, die Satzlehre (erschienen Hannover 1878/79), einer gründlichen Revision unterzogen.

Wie bei seinem Vorgänger steht auch bei seiner Neubearbeitung der klassische Sprachgebrauch von Plautus bis Tacitus (vom 2. Jh. v.Chr. bis zum 1. Jh. n.Chr.) im Vordergrund, wobei Stegmanns besonderes Augenmerk den Schulautoren galt, "damit das Buch auch weiterhin ein Repertorium für den Lateinlehrer bleibt" (wie er im Vorwort sagt); ferner kam es ihm "vor allem auf die Darlegung des tatsächlichen Sprachgebrauchs (der klass. Zeit) an". dass dies nur möglich war unter Vernachlässigung der psychologischen Erklärung, der vergleichenden Sprachbetrachtung (welche vor allem auch die anderen italischen Sprachen einbezieht) und der historischen Entwicklung der Sprache, ist zu einem Teil schon Stegmann bewusst gewesen und wurde auch von der zeitgenössischen Kritik festgestellt. Trotz dieser offensichtlichen Mängel, die mitbedingt sind durch das vom Verleger vorgegebene Konzept, ist das Werk eine wissenschaftliche Leistung hohen Ranges; im Universitätsunterricht auch heute noch viel benutzt, in wissenschaftlichen Abhandlungen oft zitiert, hat sich der "Kühner-Stegmann" (unter dieser Bezeichnung ist die Neubearbeitung zu einem Begriff geworden) als ein unentbehrliches Nachschlagewerk internationaler Forschung erwiesen und ist als ganzes bis heute unersetzt, mag jetzt auch die stärker historisch ausgerichtete Grammatik von J. B. Hofmann und A. Szantyr (Latein. Syntax und Stilistik. München 1965) neben den "Kühner-Stegmann" treten (und ihm in vielen Punkten auch überlegen sein). Für die Bedeutung der Stegmannschen Grammatik spricht nicht zuletzt, dass sie 1955 von Andreas Thierfelder leicht überarbeitet wurde, seither wiederholt nachgedruckt ist und dass 1980 ein "Index locorum" erschien, in dem alle im "Kühner-Stegmann" zitierten Stellen lateinischer Autoren verzeichnet sind.

Werke

  • De Oratoris Tulliani mutilis qui dicuntur libris, Osterwicae o.J. (1875) (zugleich Diss. Jena 1875)
  • Über den Gebrauch der Negationen bei Plutarch, Progr. Geestemünde 1882
  • Kritische Beiträge zu den Moralia des Plutarch, Progr. Geestemünde 1886
  • Lateinische Schulgrammatik, Leipzig 1885 (6. Aufl. 1893, 11. Aufl. 1912, 15. Aufl. 1931, niederländ. Übers. von N.D. Beversen, Zwolle 1889, ital. Übers. von G. Decia und G. Rigutini, Florenz 1898)
  • Lateinische Elementargrammatik, Leipzig 1896; [Bearb.:] Hilfsbuch für den latein. Unterricht der oberen Klassen. Zugleich 6. Aufl. (bzw. 7. Aufl.) von Carl Meissners kurzgefaßter latein. Synonymik. Bearb. von C. Stegmann, Leipzig 1904 (bzw. 1910) (Poln. Übers. von J.K. Jedrzejowski. 1906)
  • [Bearb.:] Karl Friedrich S ü p f l e, Aufgaben zu latein. Stilübungen. Mit bes. Berücksichtigung der Grammatiken von Ellendt-Seyffert und Stegmann, sowie mit Wörterverzeichnis und Phraseologie versehen, 3 Bände (in 4 Teilen), Heidelberg 1904-06 (1,1. Aufgaben für Quarta, 1,2. Aufgaben für Tertia [21. gänzl. umgearb. Aufl. von Gottfried Süpfle und C. Stegmann. 1904/1905], 2. Aufgaben für Sekunda [23. verb. Aufl. etc. 1905], 3. Aufgaben für Prima [12. gänzl. umgearb. Aufl. etc. 1906])
  • in der Reihe "Teubners Schülerausgaben griech. und latein. Schriftsteller" (Leipzig bzw. später Leipzig-Berlin) hat Stegmann die Texte einiger Autoren (mit Kommentar) ediert
  • im folgenden ist neben der Erstausgabe jeweils eine spätere Auflage genannt: Cicero, Auswahl aus den Reden Band 1 und 3 (Band 2 hat einen anderen Bearbeiter), 1. Die Rede über den Oberbefehl des Cn. Pompeius und die Katiliniarischen Reden. Hrsg. von C. Stegmann, Text, 1895 (10. Aufl. 1927), Kommentar, 1896 (8. Aufl. 1927), Hilfsheft, 1896 (5. Aufl. 1917), 3. Die Reden für Q. Ligarius und für den König Deiotarus, Text, 1906 (2. Aufl. 1916), Kommentar, 1907
  • Sallustius, Bellum Catilinae. Hrsg. von C. Stegmann, Text, 1895 (5. Aufl. 1920), Erläuterungen (ab 2. Aufl.: Erklärungen), 1896 (5. Aufl. 1927)
  • Sallustius, Bellum Iugurthinum, Text, 1905 (4. Aufl. 1920), Kommentar, 1906 (5. Aufl. 1929)
  • Tacitus, Annalen in Auswahl und der Bataveraufstand unter Civilis. Hrsg. von C. Stegmann, Text, 1897, Kommentar, 1899, Hilfsheft, 1903 (von letzterem keine weitere Auflage). Später wurden Text und Kommentar jeweils in 2 Bände unterteilt und unter folg. Titel hrsg.: Annalen und Historien in Auswahl. 1. Tiberius (Annalen Buch 1-6 nebst Ergänzungen aus Velleius, Suetonius und Dio Cassius), Text mit Einleitung, 6. Aufl. 1928, Kommentar, 5. Aufl. 1928; 2. Nero (Annalen Buch 12-16). Das Jahr 69. Der Bataveraufstand unter Civilis. Land und Volk der Juden (Historien Buch 1 - 5), Text, 5. Aufl. 1927, Kommentar, 4. Aufl. 1927; [Bearb.:] Raphael K ü h n e r, Ausführliche Grammatik der latein. Sprache, 2. Band: Satzlehre, 2. Aufl. in zwei Teilen neubearbeitet von C. Stegmann, Hannover 1912/14. Der verbesserte Nachdruck erschien unter folg. Titel: R. K ü h n e r - C. S t e g m a n n, Ausf. Gramm. der latein. Sprache, 2. Teil: Satzlehre, 3. Aufl. durchgesehen von Andreas Thierfelder, 2 Bände, Leverkusen 1955 = 4. [unveränd.] Aufl. Darmstadt 1962 (seitdem wiederholt nachgedruckt). In der 3. Aufl. ist das Vorwort Stegmanns durch ein neues von Thierfelder ersetzt, und an die Stelle der Berichtigungen Stegmanns sind ebensolche Thierfelders getreten, in dessen Besitz 1955 auch Stegmanns Handexemplar gelangt ist. Zur Ergänzung dient: Gary S. S c h w a r z und Richard L. W e r t i s, Index locorum zu Kühner-Stegmann, Satzlehre, Darmstadt 1980.

Quellen

  • Archiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena: Bestand M, Nr. 441, Bl. 170-178 ("Promotionsakte Stegmann", enthaltend einen Lebenslauf vom 6. Februar 1875). Zugänglich waren mir auch die in Privatbesitz befindlichen Erinnerungen Carl Stegmanns, die dieser kurz vor seinem Tod niedergeschrieben hat. Sie befanden sich 1944/45 im Druck, doch wurde der Satz und das Original mit den beigefügten Urkunden durch Kriegseinwirkung vernichtet, nur ein Korrekturexemplar ist erhalten. Einsehen konnte ich außerdem die (ebenfalls in Privatbesitz befindlichen) ungedruckten Erinnerungen seines ältesten Sohnes Friedrich (Fritz) Stegmann, niedergeschrieben im Juli 1945 (Kap. 1).

Literatur

Eine Würdigung, die diesen Namen verdient, existiert nicht.

  • [Hermann] I [t e s], Geheimrat Stegmann gestorben, in: Ostfriesischer Kurier vom 7. Dezember 1929
  • d e r s., Nachruf auf C. Stegmann, in: Staatliches Ulrichs- Gymnasium ... zu Norden. Bericht über das Schuljahr 1929-30, Norden 1930, S. 12
  • A. Thierfelder hat dem von ihm betreuten Neudruck des "Kühner-Stegmann" (vgl. unter "Werke") eine kurze biograph. Notiz vorausgeschickt.

Porträt

  • Ein Ölgemälde des Malers Martin Bek... aus dem Jahre 1927 befindet sich heute (1992) im Archiv des Ulrichsgymnasiums. Abb. in: 400 Jahre Ulrichsgymnasium Norden 1567 -1967, Norden 1967, S. 30 (der Name des Malers ist wegen des schlechten Erhaltungszustandes des Gemäldes heute auf dem Original überhaupt nicht mehr zu lesen, nur auf der genannten Abb. sind der Vorname und die Anfangsbuchstaben des Familiennamens eindeutig erkennbar).
  • Weitere Bildnisse im Privatbesitz.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Carl Stegmann — (* 26. Oktober 1881 in Geestendorf, Provinz Hannover; † 9. Januar 1967 in Norden (Ostfriesland), Niedersachsen) war ein Kaufmann und Reeder. Leben Carl Stegmann war zwar kein geborener Ostfriese, verbrachte aber nahezu sein ganzes Leben hier und… …   Deutsch Wikipedia

  • Stegmann — ist der Familienname folgender Personen: Alexandra Stegmann (* 1983), ehemalige deutsche Fußballspielerin Anna Stegmann (1871–1936), deutsche Ärztin und Reichstagsabgeordnete schweizerischer Herkunft Anne Stegmann (* 1951), deutsche… …   Deutsch Wikipedia

  • Altphilologe — In der Liste der klassischen Philologen werden alle Personen gesammelt, die für dieses Fach habilitiert wurden, als Autoren relevant sind oder andere bedeutende Beiträge zur Alten Geschichte geleistet haben. Aufgrund der besonderen Situation der… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste bekannter Altphilologen — In der Liste der klassischen Philologen werden alle Personen gesammelt, die für dieses Fach habilitiert wurden, als Autoren relevant sind oder andere bedeutende Beiträge zur Alten Geschichte geleistet haben. Aufgrund der besonderen Situation der… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der klassischen Philologen — In der Liste der klassischen Philologen werden alle Personen gesammelt, die für dieses Fach habilitiert wurden, als Autoren relevant sind oder andere bedeutende Beiträge zur Alten Geschichte geleistet haben. Aufgrund der besonderen Situation der… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Steg — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Liste klassischer Philologen — In der Liste Klassischer Philologen werden alle Personen gesammelt, die für dieses Fach habilitiert wurden, als Autoren relevant sind oder darüber hinaus bedeutende Beiträge zur Klassischen Philologie geleistet haben. Aufgrund der besonderen… …   Deutsch Wikipedia

  • 1852 — Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender ◄ | 18. Jahrhundert | 19. Jahrhundert | 20. Jahrhundert | ► ◄ | 1820er | 1830er | 1840er | 1850er | 1860er | 1870er | 1880er | ► ◄◄ | ◄ | 1848 | 1849 | 1850 | 18 …   Deutsch Wikipedia

  • Raphael Kühner — (* 22. März 1802 in Gotha; † 16. April 1878 in Hannover) war ein deutscher Altphilologe und Gymnasialdirektor, der vor allem als Grammatiker internationale Bedeutung erlangte. Inhaltsverzeichnis 1 Lehre 2 Forschung …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Dichter — Diese Seite listet alphabetisch deutsche und deutschsprachige Lyriker auf, Schriftsteller und Schriftstellerinnen also, deren literarisches Werk entweder ausschließlich oder überwiegend aus Lyrik besteht, in deren Werk Lyrik eine qualitativ oder… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”