Eucharistisches Wunder von Lanciano

Das Eucharistische Wunder von Lanciano

Das Eucharistische Wunder von Lanciano ist ein durch die römisch-katholische Kirche anerkanntes liturgisches eucharistisches Wunder, das sich im 8. Jahrhundert im italienischen Lanciano ereignete. Es wird auch als das „Hostienwunder von Lanciano“ bezeichnet.

Ereignis

Während der morgendlichen Zelebration des Heiligen Opfers durch einen griechischen Basilianermönch in der Klosterkirche des hl. Longinus in Lanciano verwandelte sich die Hostie, der Leib Christi, und der Messwein, das Blut Christi, angeblich in menschliches Blut und menschlichen Leib.

Dokumente

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  Dokument der Wissenschaftlichen Untersuchung vom 18. November 1970

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  Dokument der Wissenschaftlichen Untersuchung vom 4. März 1971

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  Dokument des leitenden Wissenschaftlers Prof. Ruggero Bertelli

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  Veröffentlichter Artikel zur wissenschaftlichen Untersuchung im L'Osservatore Romano

Verehrung

Das Eucharistisches Wunder von Lanciano gilt als erstes eucharistisches Wunder innerhalb der katholischen Kirchengeschichte. Die Reste des damaligen Brot und Wein werden im Santuario Eucaristico in einem tabernakelähnlichen Schauraum in Ostensorien aufbewahrt und der Verehrung zugänglich gemacht.

Literatur

• Bruno Sammaciccia: Das Eucharistie-Wunder von Lanciano: Bestätigung der Echtheit durch die Wissenschaft, Parvis-Verlag Hauteville 1992 (2. Auflage), ISBN 978-3-907523-35-3
• Bernd Rüdiger Wollersheim: Christus in Lanciano. Das Eucharistisches Wunder., Ruhland Verlag Altötting ebook

Weblinks

• „Das Hostienwunder von Lanciano bei Chieti, Italien (8. Jahrhundert)“
• „Das Hostienwunder von Lanciano“
• Offizielle Website

Einzelnachweise