Familienpsychologie

Familienpsychologie

Die Familienpsychologie ist eine Teildisziplin der Psychologie, die sich mit der familialen Lebenspraxis, d.h. mit dem Verhalten, Erleben und der Entwicklung von Personen im Kontext des Beziehungssystems Familie beschäftigt, mit dem Ziel der Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Veränderung der dabei auftretenden Phänomene und ihrer Bedingungen.[1]

Inhaltsverzeichnis

Definition und Aufgaben der Familienpsychologie

Die Familienpsychologie ist eine relativ junge Teildisziplin der Psychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von Menschen im Kontext ihrer Familienbeziehungen befasst.[2] Aus familienpsychologischer Sicht werden Familien als intime Beziehungssysteme definiert, die sich durch erlebte Zugehörigkeit und das Vorhandensein intergenerationaler Beziehungen auszeichnen[3] („Familie ist da, wo Kinder sind“[4]). Zentrale Aufgaben der Familienpsychologie sind neben der Theorie- und Methodenentwicklung die Grundlagen- und Anwendungsforschung sowie die Vermittlung von Wissens- und Handlungskompetenzen.[5] Die Grundlagenforschung bemüht sich um eine wissenschaftlich fundierte Beschreibung und Erklärung der familialen Lebenspraxis, wobei z. B. folgende Fragestellungen bearbeitet werden: Wie wirkt sich der Übergang zur Elternschaft auf Paarbeziehungen aus? Wie gehen Familien mit Belastungen und Krisen um (z. B. Krankheit, Konflikte, Trennung/Scheidung)? Welche besonderen Herausforderungen müssen von Familien bewältigt werden, die nicht dem normativen Familienleitbild entsprechen? Unter welchen Bedingungen kommt es in Familien zu Gewalt und Vernachlässigung?[6] Die interventive Anwendungsforschung bedient sich der familienpsychologischen Grundlagenforschung und versucht die Forschungsergebnisse in Praxishandeln zu übersetzen. Es geht konkret um die Entwicklung und Evaluation von familienbezogenen Trainings-, Beratungs- und Therapieansätzen.[7] Als eines der wichtigsten Anwendungsgebiete der Familienpsychologie kann die systemische Familientherapie angesehen werden. Die Vermittlung von Wissens- und Handlungskompetenzen, die sich aus der Grundlagen- und Anwendungsforschung ergeben, findet auf unterschiedlichen Ebenen statt z. B. durch die Lehre und Ausbildung von Studierenden, Workshops, Fortbildungen und Öffentlichkeitsarbeit.[8]

Intra- und interdisziplinäre Bezüge

Die Familienpsychologie weist vielfältige Bezüge zu anderen Gebieten der Psychologie sowie zu diversen anderen Disziplinen auf. Wichtige intradisziplinäre Querbezüge sind vor allem die folgenden Teildisziplinen der Psychologie:

  • Entwicklungspsychologie: Die Familie stellt vor allem in Kindheit und Jugend, aber auch in späteren Lebensphasen einen wichtigen Entwicklungskontext dar. Daher sind Entwicklungsprozesse einer Person umfassend nur in ihrem sozialen und familiären Kontext verstehbar.[9]
  • Sozialpsychologie: Aus sozialpsychologischer Sicht können Familien als ein Spezialfall sozialer Gruppen aufgefasst werden[10]; insofern finden sich viele sozialpsychologische Konzepte (z. B. Kommunikation, Gruppendynamik, soziale Unterstützung) in der Familienpsychologie wieder.[11]
  • Klinische Psychologie: Innerhalb der modernen Klinischen Psychologie wird der familiäre Kontext als wichtige Bedingung für die Genese und Aufrechterhaltung psychischer Störungen angesehen, aber auch als Ressource für deren psychotherapeutische Behandlung.[12]
  • Pädagogische Psychologie: Die Familie ist ein wesentlicher Ort von Erziehungs- und Sozialisationsprozessen. Familienpsychologische Erkenntnisse und Wissensbestände sind deswegen eine wichtige Grundlage der Pädagogischen Psychologie.

Außerhalb der Psychologie sind insbesondere folgende interdisziplinären Querbezüge von Relevanz:

  • Familienmedizin: In der modernen Medizin setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass die Familie für die Bewältigung körperlicher und psychischer Erkrankungen von enormer Bedeutung ist und Familienangehörige in die Behandlung und Rehabilitation der Patienten mit einbezogen werden sollten.[13]
  • Familienrecht: Bei familienrechtlichen Verfahren benötigen Juristen und Gutachter familienpsychologischen Sachverstand. So müssen z. B. bei gerichtlichen Entscheidungen über das elterliche Sorge- und Umgangsrecht Fragen der Erziehungskompetenz und des psychischen Kindeswohls berücksichtigt werden.[14]
  • Familiensoziologie: In der Soziologie wird die Familie aus einer makrosoziologischen Perspektive betrachtet und es geht primär um soziokulturell bedingte Veränderungen der Familie. Inhaltliche Überschneidungen gibt es vor allem bei den Themen, die den Alltag von Familien betreffen.[15]

Theoretische Ansätze der Familienpsychologie

Die Familiensystemtheorie

Die Familiensystemtheorie fußt auf der allgemeinen Systemtheorie (Bertalanffy 1968[16]). Die Grundannahme einer systemischen Sichtweise von Familienbeziehungen und -entwicklungen ist, dass Veränderungen im Erleben und Verhalten eines Familienmitglieds Veränderungen im gesamten Familiensystem bewirken und umgekehrt. Familien werden als offene, sich entwickelnde, zielorientierte und sich selbst regulierende Systeme betrachtet, deren Entwicklung im Kontext materieller und sozialer Gelegenheitsstrukturen stattfindet.[17] Die Familie besteht aus Subsystemen (z. B. Eltern, Geschwister, Mutter-Kind-Beziehung usw.) und ist zugleich in übergeordnete Suprasysteme (z. B. Verwandtschaft, Freundeskreis, Wohngemeinde, Schulsystem) eingebunden.[18] Zu den Kernaspekten einer allgemeinen Familiensystemtheorie gehören u.a. Ganzheit-lichkeit, Multi- und Äquifinalität, Grenzen, zirkuläre Kausalität, Rückkoppelungsprozesse, Selbstorganisation (Autopoiese) und familienspezifische interne Erfahrungsmodelle.[19]

Die Familienentwicklungstheorie

Die Familienentwicklungstheorie ist im anglo-amerikanischen Sprachraum von Familiensoziologen (Aldous 1996[20], Mattessich & Hill 1987[21], Rodgers & White 1993[22]) entwickelt worden und dient der Analyse von Familienverlaufsprozessen .[23] Der Familienzyklus wird dabei in Phasen verschiedener Entwicklungsstadien eingeteilt, in denen die Familienmitglieder mit typischen Anforderungen konfrontiert werden, die man als Familienentwicklungsaufgaben bezeichnet.[24] Grundannahmen dieser Theorie sind nach Aldous (1996)[25]:

  1. dass familiales Verhalten im Hier und Jetzt von den vergangenen Erfahrungen der einzelnen Familienmitglieder abhängt und auch deren Zukunftserwartungen mitbestimmt,
  2. dass trotz unterschiedlicher Familienformen (z. B. Normalfamilie, Alleinerziehende, Regenbogenfamilie) Familien in derselben Lebensphase vergleichbare Verhaltensmuster zeigen und
  3. dass Familien mit selbst gestellten oder von außen gestellten gesellschaftlichen Aufgaben konfrontiert werden.

In dem bekanntesten Familienentwicklungsmodell unterscheiden Carter und McGoldrick (2006)[26] sechs Phasen, in denen die Familie mit charakteristischen Familienentwicklungsaufgaben konfrontiert wird. Das Modell beschreibt den gesamten Familienzyklus von der Familienbildung bis zu seiner Auflösung. In der vierten Stufe „Familien mit Jugendlichen“ besteht eine Entwicklungsaufgabe beispielsweise in der Veränderung der Eltern-Kind-Beziehung um Jugendlichen zu ermöglichen, sich innerhalb und außerhalb des Familiensystems zu bewegen. Ebenso geht es in dieser Phase um die Hinwendung auf die gemeinsame Pflege und Sorge für die ältere Generation.[27] Das Modell orientiert sich am Leitbild der traditionellen Normalfamilie und es werden ausschließlich normative Veränderungen im Familienzyklus beschrieben. Aufgrund der Vielfalt moderner Familienformen haben die Autoren ihr Basismodell um nicht-normative Familienentwicklungsaufgaben für den Fall der Scheidung bzw. der Wiederverheiratung ergänzt. Als nicht-normative Entwicklungsaufgaben werden Anforderungen bezeichnet, die durch irreguläre Umstände im Familienzusammenleben entstehen.[28] Dazu zählen auch besondere Anforderungen, die beispielsweise Familien mit einem behinderten Kind oder Familien mit psychisch krankem Elternteil zu meistern haben.[29] Aus systemischer Sicht müssen die Familienentwicklungsaufgaben zwar gemeinsam bewältigt werden, sie stellen aber unterschiedliche Anforderungen an Partner, Geschwister, Eltern, Kinder und Großeltern.[30] In Anlehnung an Schneewind (2005)[31] schlägt Jungbauer (2009)[32] vor, die Familienphasen sowohl aus der Perspektive der Elterngeneration als auch aus Sicht der Kindergeneration zu beschreiben, wobei auch die Berücksichtigung weiterer Generationen und Familienbeziehungen möglich sei.

Familienstresstheorien

Im Gegensatz zu den Phasenmodellen der Familienentwicklungstheorie erweitern Familienstresstheorien die Anzahl entwicklungsrelevanter Stressoren und beziehen auch Bewältigungsstrategien und Ressourcen mit ein. Ein Beispiel für eine Familienstresstheorie ist das doppelte ABC-X-Modell von McCubbin und Patterson (1983)[33], das eine Weiterentwicklung des Familienkrisenmodells von Hill (1958)[34] darstellt. Ausgangspunkt des Modells ist ein Stressorereignis (A). Dieses steht in Wechselwirkung mit den Krisenbewältigungsressourcen (B) der Familie und der Bedeutung, die dem Ereignis von der Familie zugeschrieben wird (C). Die Wechselwirkung zwischen A, B und C kann eine familiäre Krise (X) erzeugen. Die Krise kann zu einer Kumulation von Stressoren führen, die von der Familie eine erneute Einschätzung ihrer Krisensituation und Bewältigungsmöglichkeiten erfordert. Die erneute Einschätzung der Situation sowie die Frage nach alten und neuen Ressourcen bestimmen das konkrete Bewältigungsverhalten der Familie. Je nachdem wie ein Stressereignis von der Familie subjektiv bewertet wird, folgt daraus, ob es als Herausforderung oder als Belastung wahrgenommen wird.[35] Arbeitslosigkeit kann von der Familie beispielsweise als selbstverschuldetes Versagen oder als neue Herausforderung für die Suche nach einer befriedigenderen Tätigkeit bewertet werden.[36]

Schneewinds integratives Systemmodell der Familienentwicklung

Abb. 1: Integratives Familienentwicklungsmodell nach Schneewind (2010). Im Zentrum befindet sich die Familie mit ihren unterschiedlichen Systemebenen. Der Zeitstrahl symbolisiert die normativen und nicht-normativen Veränderungen im Familienlebenszyklus. Stressoren stehen für belastende Faktoren, Ressourcen für positive Einflüsse, die im Lauf der Zeit auf das Familiensystem einwirken.

Schneewinds integratives Systemmodell der Familienentwicklung (vgl. Abb. 1) vereint grundlegende Aspekte der Familiensystem-, Familienentwicklungs- und Familienstresstheorie und berücksichtigt neben einer defizit- auch eine ressourcenorientierte Perspektive.[37] Der Familienentwicklungsprozess, so der Kerngedanke des Modells, wird als eine Abfolge entwicklungsbezogener Ressourcen und Stressoren betrachtet.[38] Ausgangspunkt des Modells ist der Zeitpunkt der Partnerfindung, wobei zwei voneinander unabhängige Personen mit unterschiedlichen Erfahrungs- und Beziehungsgeschichten eine gemeinsame Beziehung entwickeln. Dabei sind vier Systemebenen relevant in die alle Personen eingebunden sind: das Persönlichkeitssystem, das Paar- und Familiensystem, das Mehrgenerationensystem sowie weitere extrafamiliäre Systeme (z. B. im Kontext von Beruf, Freizeit, Freundschaft).[39] Im Verlauf der Zeit werden auf allen vier Ebenen belastende aber auch unterstützende Erfahrungen gemacht, woraus sich das Potenzial an vertikalen Stressoren und Ressourcen ergibt. Ausgestattet mit vertikalen Stressoren und Ressourcen trifft das Paar in der Gegenwart auf neue Lebensherausforderungen, die sich als horizontale Stressoren und Ressourcen bezeichnen lassen. Horizontale Stressoren und Ressourcen können auf allen vier Ebenen ausgemacht werden und können aufgegliedert werden in normative (z. B. Geburt) und nicht-normative Ereignisse (z. B. Unfalltod eines Kindes), dauerhafte und chronische Lebensumstände (z. B. Einsetzen einer schweren Krankheit) und alltägliche Widrigkeiten bzw. Annehmlichkeiten (z. B. Streit mit dem Chef, Blumenstrauß vom Partner). Das Zusammentreffen der vertikalen und horizontalen Dimension von Stressoren und Ressourcen bestimmt, wie ein Paar- oder Familiensystem mit gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen umgeht.[40] Schneewinds Modell kann als forschungsanregendes und -leitendes Rahmenmodell der Familienpsychologie betrachtet werden, das sich gleichermaßen für die Grundlagen- und Anwendungsforschung eignet.[41]

Ausgewählte Forschungsgebiete

Literatur

  • Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (Hrsg.): Familien in Deutschland. Beiträge aus psychologischer Sicht. Berlin: Deutscher Psychologen Verlag, ISBN 978-3-931589-89-9
  • Johannes Jungbauer: Familienpsychologie kompakt. Weinheim: Beltz Psychologie Verlags Union (PVU), 2009, ISBN 978-3-621-27681-8
  • Howard A. Liddle, Daniel A. Santisteban, Robert F. Levant (Eds.): Family Psychology: Science-Based Interventions. Washington D.C.: APA Books, 2001, ISBN 978-1557987860
  • Matthias Petzold: Entwicklung und Erziehung in der Familie. Familienentwicklungspsychologie im Überblick. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 1999, ISBN 978-3896761309
  • Klaus A. Schneewind: Familienpsychologie. Stuttgart: Kohlhammer Verlag. 3.überarbeitete und erweiterte Auflage, 2010, ISBN 978-3-17-018214-1
  • Jürg Willi: Die Kunst gemeinsamen Wachsens: Ko-Evolution in Partnerschaft, Familie und Kultur. Herder, 2007, ISBN 978-3451296079

Fachzeitschriften im Bereich Familienpsychologie:

  • Journal of Family Psychology
  • Zeitschrift für Familienforschung/Journal of Family Research
  • Familiendynamik – Systemische Praxis und Forschung

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Klaus A. Schneewind: Familienpsychologie. In: M. Wirsching & P. Scheib (Hrsg.), Lehrbuch der Paar- und Familientherapie (S. 45-58). Berlin: Springer. 2002, S. 45
  2. Johannes Jungbauer: Familienpsychologie kompakt. Beltz Psychologie Verlags Union (PVU) (Weinheim) 2009, ISBN 978-3-621-27681-8, S. 6
  3. Johannes Jungbauer: Familienpsychologie kompakt. Beltz Psychologie Verlags Union (PVU) (Weinheim) 2009, ISBN 978-3-621-27681-8, S. 3
  4. Deutscher Bundestag: Regierungserklärung von Bundeskanzler Schröder zur Familienpolitik. „Familie ist, wo Kinder sind - Politik für ein familien- und kinderfreundliches Deutschland“. Donnerstag, 18. April 2002. Verfügbar über: http://archiv.bundesregierung.de/bpaexport/regierungserklaerung/05/76605/multi.htm.
  5. Klaus A. Schneewind: Familienpsychologie und Familienpolitik. In: D. Frey & C. Hoyos (Hrsg.): Psychologie in Gesellschaft, Kultur und Umwelt (94-99). Weinheim: Psychologie Verlags Union.2005, S. 94
  6. Johannes Jungbauer: Familienpsychologie kompakt. Beltz Psychologie Verlags Union (PVU) (Weinheim) 2009, ISBN 978-3-621-27681-8, S. 6
  7. Klaus A. Schneewind: Familienpsychologie. Kohlhammer Verlag (Stuttgart). 3.überarbeitete und erweiterte Auflage. 2010, ISBN 978-3-17-018214-1, S. 40
  8. Klaus A. Schneewind: Familienpsychologie. Kohlhammer Verlag (Stuttgart). 3.überarbeitete und erweiterte Auflage. 2010, ISBN 978-3-17-018214-1, S. 40 f.
  9. Johannes Jungbauer: Familienpsychologie kompakt. Beltz Psychologie Verlags Union (PVU) (Weinheim) 2009, ISBN 978-3-621-27681-8, S. 6
  10. Klaus A. Schneewind: Familienpsychologie (2. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer.2005
  11. Johannes Jungbauer: Familienpsychologie kompakt. Beltz Psychologie Verlags Union (PVU) (Weinheim) 2009, ISBN 978-3-621-27681-8, S. 6
  12. Johannes Jungbauer: Familienpsychologie kompakt. Beltz Psychologie Verlags Union (PVU) (Weinheim) 2009, ISBN 978-3-621-27681-8, S. 6
  13. Johannes Jungbauer: Familienpsychologie kompakt. Beltz Psychologie Verlags Union (PVU) (Weinheim) 2009, ISBN 978-3-621-27681-8, S. 7
  14. Johannes Jungbauer: Familienpsychologie kompakt. Beltz Psychologie Verlags Union (PVU) (Weinheim) 2009, ISBN 978-3-621-27681-8, S. 7
  15. Johannes Jungbauer: Familienpsychologie kompakt. Beltz Psychologie Verlags Union (PVU) (Weinheim) 2009, ISBN 978-3-621-27681-8, S. 7
  16. Karl Ludwig von Bertalanffy: General System Theory: Foundations, Development, Appli-cations, New York: George Braziller, 1968
  17. Klaus A. Schneewind: Familienpsychologie. Kohlhammer Verlag (Stuttgart). 3.überarbeitete und erweiterte Auflage. 2010, ISBN 978-3-17-018214-1, S. 101
  18. Johannes Jungbauer: Familienpsychologie kompakt. Beltz Psychologie Verlags Union (PVU) (Weinheim) 2009, ISBN 978-3-621-27681-8, S. 10
  19. Klaus A. Schneewind: Familienpsychologie. Kohlhammer Verlag (Stuttgart). 3.überarbeitete und erweiterte Auflage. 2010, ISBN 978-3-17-018214-1, S. 102 ff.
  20. Joan Aldous: Family careers. Developmental change in families. New York: Wiley.1996
  21. Mattessich, Paul & Reuben Hill: Life cycle and family development. In: M.B. Sussmann& S.K. Steinmetz (Eds.): Handbook of marriage and the family (pp. 437-470). New York: Plenum Press. 1987
  22. R.H. Rodgers & J.M. White: Family development theory. In P.G. Boss, W.J. Doherty, R. Larossa, W. Schumm, S. Steinmetz (Eds.): Sourcebook of family theories and methods: a contextual approach. New York: Plenum.1993
  23. Klaus A. Schneewind: Familienpsychologie. Kohlhammer Verlag (Stuttgart). 3.überarbeitete und erweiterte Auflage. 2010, ISBN 978-3-17-018214-1, S. 106
  24. Johannes Jungbauer: Familienpsychologie kompakt. Beltz Psychologie Verlags Union (PVU) (Weinheim) 2009, ISBN 978-3-621-27681-8, S. 20
  25. Joan Aldous: Family careers. Developmental change in families. New York: Wiley.1996
  26. Betty Carter & Monica McGoldrick: The expanded family life cycle (3rd ed.). New York: Allyn & Bacon. 2006
  27. Betty Carter & Monica McGoldrick: The expanded family life cycle (3rd ed.). New York: Allyn & Bacon. 2006
  28. Johannes Jungbauer: Familienpsychologie kompakt. Beltz Psychologie Verlags Union (PVU) (Weinheim) 2009, ISBN 978-3-621-27681-8, S. 22
  29. Johannes Jungbauer: Familienpsychologie kompakt. Beltz Psychologie Verlags Union (PVU) (Weinheim) 2009, ISBN 978-3-621-27681-8, S. 22
  30. Johannes Jungbauer: Familienpsychologie kompakt. Beltz Psychologie Verlags Union (PVU) (Weinheim) 2009, ISBN 978-3-621-27681-8, S. 23
  31. Klaus A. Schneewind: Familienpsychologie (2. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer.2005
  32. Johannes Jungbauer: Familienpsychologie kompakt. Beltz Psychologie Verlags Union (PVU) (Weinheim) 2009, ISBN 978-3-621-27681-8, S. 23
  33. Hamilton I. Patterson & Joan M. McCubbin: The family stress process: The double ABX model of adjustment and adaptation. Marriage and Family Review, 6, pp.7-37.1983
  34. R. Hill: Generic features of families under stress. Social Casework, 49, pp.139-150.1958
  35. Klaus A. Schneewind: Familienpsychologie. Kohlhammer Verlag (Stuttgart). 3.überarbeitete und erweiterte Auflage. 2010, ISBN 978-3-17-018214-1, S. 111
  36. Klaus A. Schneewind: Familienpsychologie. Kohlhammer Verlag (Stuttgart). 3.überarbeitete und erweiterte Auflage. 2010, ISBN 978-3-17-018214-1, S. 111
  37. Klaus A. Schneewind: Familienpsychologie. Kohlhammer Verlag (Stuttgart). 3.überarbeitete und erweiterte Auflage. 2010, ISBN 978-3-17-018214-1, S. 127
  38. Klaus A. Schneewind: Familienpsychologie. Kohlhammer Verlag (Stuttgart). 3.überarbeitete und erweiterte Auflage. 2010, ISBN 978-3-17-018214-1, S. 127
  39. Klaus A. Schneewind: Familienpsychologie. Kohlhammer Verlag (Stuttgart). 3.überarbeitete und erweiterte Auflage. 2010, ISBN 978-3-17-018214-1, S. 128
  40. Klaus A. Schneewind: Familienpsychologie. Kohlhammer Verlag (Stuttgart). 3.überarbeitete und erweiterte Auflage. 2010, ISBN 978-3-17-018214-1, S. 130
  41. Klaus A. Schneewind: Familienpsychologie. Kohlhammer Verlag (Stuttgart). 3.überarbeitete und erweiterte Auflage. 2010, ISBN 978-3-17-018214-1, S. 130

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