Forschungsgemeinschaft elektronische Medien

Forschungsgemeinschaft elektronische Medien
Forschungsgemeinschaft elektronische Medien
(FeM)
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Zweck: Forschung & Lehre
Vorsitz: Vorsitzender: Christoph Weber
Stellvertreter: Danny Götte
Schatzmeister: Michael Braun
Stellvertretender Schatzmeister: Fabian Kittler
Gründungsdatum: 15. April 1997
Mitgliederzahl: rund 1900
Sitz: Ilmenau
Website: http://www.fem.tu-ilmenau.de

Die Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. (FeM) ist einer der größten studentischen Vereine an einer Hochschule in Thüringen. Gegründet wurde der Verein im Jahr 1997 im Umfeld der TU Ilmenau. Er umfasst derzeit circa 1900 Mitglieder und betreibt das größte selbstverwaltete studentische Netzwerk Deutschlands. Über verschiedene Streamingprojekte erreichte der Verein auch außerhalb Thüringens Bekanntheit.

Inhaltsverzeichnis

Ziele

Ziele des Vereins sind die Durchführung von Projekten der Forschung, Wissenschaft & Bildung, Erziehung, Kunst & Kultur sowie der Völkerverständigung im Bereich elektronischer Medien. Außerdem werden ähnliche Vorhaben anderer Organisationen, die den Bereich elektronische Medien betreffen oder im Umfeld desselben angesiedelt sind, gefördert.[1] Weiterhin wird Jugendarbeit betrieben, insbesondere die Förderung jugendlicher Computerbenutzer.[1][2] Hierbei werden diese an neue Technologien heran geführt, um diese kennen und nutzen zu lernen.[1] Die FeM e.V. leistet Öffentlichkeitsarbeit, um die Bevölkerung mit neuen Technologien vertraut zu machen und auf die Chancen und Risiken derselben hinzuweisen.[1]

Geschichte

Im Umfeld der TU Ilmenau hatten sich in den Studentenwohnheimen viele verschiedene Studenteninitiativen entwickelt, welche das Ziel hatten, die entsprechenden Wohnheime mit Kabelkanälen und Netzwerktechnik auszustatten.

Verkabelung des Blocks K im Jahr 2002

Das erste Projekt TU-Connect scheiterte zwar, stellte jedoch Kontakte mit dem Rechenzentrum sowie dem Studentenwerk her. Das erste Wohnheim wurde 1996 bei der Renovierung durch das Studentenwerk mit Netzwerkkabeln ausgestattet. Der Versuch, das Projekt beim Radio hsf unterzubringen, wurde wegen Bedenken bezüglich der Gemeinnützigkeit abgelehnt. Als Konsequenz wurde am 15. April 1997 eine gemeinnützige Vereinigung, die ein Netzwerk und Internetzugang als Basis hat, gegründet. Dies war die Geburtsstunde der Forschungsgemeinschaft elektronischer Medien e.V.

Im November 1997 wurde der Öffentlichkeit als erstes Projekt der Virtuelle Hörsaal vorgestellt. Dabei demonstrierte man eine Videokonferenz, was zu dieser Zeit aufgrund des nötigen Datendurchsatzes und den technischen Schwierigkeiten eine große Herausforderung war. Durch den Beitritt der Bewohner weiterer Wohnhäuser auf dem Campus sowie eines Vertrages mit dem TUI-Net wurde in den darauffolgenden Jahren der finanzielle Rahmen erheblich verbessert. Im Jahr 2001 entstand eines der wichtigsten Projekte, welches später als Studentenportal Ilmenau, kurz sPi [3], bekannt wurde. Im Jahr 2005 streamte FeM die Plenarsitzungen aus dem Thüringer Landtag und zum ersten Mal den Chaos Communication Congress des Chaos Computer Clubs .
Zwischen 2002 und 2005 kamen circa zehn neue Projekte hinzu, welche das Spektrum der FeM erweiterten.

Ende 1996 wurde im Zuge der Medienausbildung an der Technischen Universität Ilmenau der „ilmenauer Studenten-Fernseh-Funk“, kurz „iSTUFF“ gegründet. Zunächst vom Institut für Medientechnik nur gedacht, um den Studenten der Medientechnologie eine Praxisbasis zu bieten, zeigte sich schnell, dass iSTUFF auf großes Interesse bei allen Medienstudenten der TU Ilmenau stößt. Nach langen Verhandlungen wurde auf der Suche nach einer Rechtsform für iSTUFF im September 2006 iSTUFF ein Ressort der FeM. In enger Zusammenarbeit mit der TU Ilmenau werden viele Projekte im Bereich der Medien realisiert.

Neuere Geschichte und Markenrechtsstreit

Entwicklung der Spendeneinnahmen

Da der Verein ein Lager mit umfangreicher Technik besitzt und diese an interne Teams/Projekte, sowie teilweise auch an externe Partner ausgegeben wird, gibt es seit 2007 eine EDV-gestützte Lagerverwaltung.
Das Streamingteam zeichnete zusammen mit dem Ressort iSTUFF zwei Konzerte[4] auf, welche unter der Creative Commons Lizenz stehen, außerdem wird seit 2007 die Formula Student Germany live übertragen.

FEM[5] und ISTUFF[6] wurden 2008 als Wortmarken der FeM e.V. beim Deutschen Patent- und Markenamt registriert. Kurze Zeit nach der Anmeldung kam es zu einer Rechtsstreitigkeit mit einer großen deutschen Fernsehsendergruppe, wobei die FeM eine Lizenz für eine uneingeschränkte Nutzung der Marke FeM ausstellte.[7]

Im Vorfeld des 27. Chaos Communication Congress wurde im November 2010 ein Spendenaufruf gestartet, um Unterstützung bei der Anschaffung neuer Technik zum Streaming zu erhalten.[8][9] Insgesamt konnen so 13.629,95 € Spenden gesammelt werden (Stand: 28. Januar 2011).[10]

Ressorts

Die Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. unterteilt sich intern in fünf Ressorts. Die Ressorts Management und Marketing dienen hauptsächlich der internen Kommunikation, Verwaltung und Darstellung nach innen und außen, sind für die Öffentlichkeit jedoch nicht von Relevanz.

Technik

Nachdem mittlerweile alle Studentenwohnheime verkabelt und vernetzt sind, wandelte sich das Aufgabengebiet des Ressorts Technik immer mehr von der Erstinstallation zur Wartung und Modernisierung der Infrastruktur. Die Hauptprojekte liegen im Bereich Umbau und Modernisierung des Netzwerks und der Betriebsräume, Erweiterung und Pflege bestehender Dienste, Unterstützung anderer Vereine, vor allem in den Bereichen Mail- und Webhosting, sowie dem Einsatz von neuen Diensten, wie zum Beispiel Nagios oder Dionea.

Streaming

Das Ressort Streaming beschäftigt sich in mehreren Unterprojekten mit der Übertragung von Audio- und Videosignalen in Netzwerken und trägt somit zum Projekt Virtueller Hörsaal bei. Außerdem werden regelmäßig größere Events gestreamt. Hierbei wären das Streaming von Plenarsitzungen aus dem Thüringer Landtag[11], Live- und On-Demand-Streaming des Chaos Communication Congress[12][13][14][15][16][9] sowie seit 2007 das Streaming der Formula Student Germany[17] am Hockenheimring zu nennen.

Weitere nennenswerte Streamingprojekte:

  • 2005: What The Hack[18][19]
  • 2006: Deutsche Meisterschaft Kanurennsport Brandenburg/Havel, Regattastrecke Beetzsee
  • 2007: Chaos Communication Camp in Finowfurt
  • 2008: Kanu Marathon World Cup Brandenburg/Havel, Regattastrecke Beetzsee
  • 2008: Großdemonstration Freiheit statt Angst in Berlin[20]
  • 2009: Deutsche Meisterschaft Kanurennsport Brandenburg/Havel, Regattastrecke Beetzsee
  • 2009: Übertragung der Vorläufe der Europameisterschaft im Kanurennsport Brandenburg/Havel, Regattastrecke Beetzsee
  • 2009: Großdemonstration Freiheit statt Angst in Berlin[21][22]
  • 2010: Art.on.Wires − „A Festival for Live and Interactive Art & Technology“ Oslo, Norwegen[23][24]
  • 2011: Art.on.Wires − „A Festival for Live and Interactive Art & Technology“ Oslo, Norwegen[25]

iSTUFF

iSTUFF ist der studentische Fernsehsender der TU Ilmenau. Hier können Studenten in den anfallenden Aufgaben aus den Bereichen Redaktion, Technik und IT, Programmgestaltung und -durchführung, Schulungen, Organisation des Tagesgeschäfts sowie Durchführung neuer Projekte, wie die schrittweise Umrüstung auf digitale Technik, miterleben.

Technik und Empfang

Regie im Medienlabor II

Die Studios sind Laboratorien der TU Ilmenau, die den Studenten zum Zweck der studienbegleitenden Ausbildung zur Verfügung gestellt werden. Zwei Studios stehen für Produktion und Sendungen zur Verfügung: Das "Studio Oec" mit analoger TV-Technik (zum Beispiel Betacam SP) zum Kennenlernen der Produktionsprozesse sowie für aufwändigere Sendungen und Produktionen das "Medienlabor II"[26] , welches auf digitaler Basis (SDI) zwei komplette Studios mit fünf Kameras integriert hat. Der konventionelle Teil bietet eine moderne Studioumgebung mit Operafolie, der andere Teil bietet die Möglichkeiten eines virtuellen Studios. Die Regie ist ausgestattet mit IMX, DigitalS, DVCPro, MiniDV, zwei Bildmischpulten, einem Tonmischpult, einem Schriftgenerator und einem Teleprompter. Über das Kabelnetz auf dem Campus der TU Ilmenau kann iSTUFF empfangen werden. Ebenso besteht für alle Studenten der TU Ilmenau die Möglichkeit, das Programm per Stream über die Website[27] zu empfangen.

Programm

Was bei iSTUFF gezeigt wird, entscheiden die Mitglieder. Vor jedem Semester sammeln die Verantwortlichen der Programmgestaltung die Vorschläge der Mitglieder. Produziert wird anschließend alles, was genügend Interessenten zur Teilnahme anlockt. Anschließend werden die Sendetermine festgelegt und die jeweiligen Teams gebildet und durch einen Hauptverantwortlichen und jeweils einen Technik- und Marketingverantwortlichen vertreten. Die Produktion der Sendung und auch der anschließende Vertrieb via Campuskabel und Internet gestalten die jeweiligen Sendeformate selbst. Technischen Support findet das Team hier beim iSTUFF-Technikteam. Während des Semesters produziert iSTUFF wöchentlich sPiTV. Diese Sendung ist mittels Flash direkt in das vereinseigene Studentenportal angebunden[28] und liefert jede Woche Nachrichten und Unterhaltsames aus dem Studentenleben.

Spezielle Sendungen

Neben den regulären Sendeformaten produziert iSTUFF auch Sondersendungen, wie beispielsweise die „ISWIsion“[29] . In ungeraden Jahren findet in Ilmenau die „International Student Week Ilmenau“, kurz ISWI, statt. In diesem Rahmen wird jeden Tag für eine Stunde eine Live-Sendung in Englisch produziert, um das internationale Publikum zu erreichen. Unterstützt wird das Team dabei von Gästen und älteren iSTUFF-Mitgliedern.

Zum „Himmelblau-Festival“, einem Open-Air-Festival im Stadtpark Ilmenau, produzierte iSTUFF ebenfalls: Seit dem ersten Festival 2003 unterstützte iSTUFF dieses Event mit einer Live-Videoübertragung auf Großbildleinwänden und anschließender DVD-Produktion.

Jedes Jahr wird eine „Weihnachtssendung“ produziert. Hierbei handelt es sich um eine Live-Sendung aus dem Medienlabor II. Inhaltlich gestalten sich die jeweiligen Sendungen recht unterschiedlich. Beispielsweise wurde 2004 das erfolgreiche Format Wetten, dass..? adaptiert und in der iSTUFF-Version zu „Wetten Was..?! - Die größte Show des Jahres“, 2008 wurde aus der bekannten Sendung Schlag den Raab die iSTUFF Version „Schlag den Rick“. Darüber hinaus wurden auch zahlreiche eigene Formatideen aufwendig umgesetzt.

weitere Projekte

Weitere Projekte[30] beschäftigen sich mit:

Projektname Projektbeschreibung
DVB-T Aufbau eines DVB-T (Dauer)Testsenders zur Versorgung des Stadtgebiets Ilmenau (Kanal 23, 10 Watt Sendeleistung)[31]
Fiwak Unter dem Motto „Mit dem Rechner ab in den Thüringer Wald“ findet das FiWaK (FeM-Biwak) einmal jährlich auf der Freilichtbühne in Elgersburg statt. Neben Vorträgen und Workshops zu technischen Belangen werden auch solche zu Softskills angeboten.[32]
Pergon Das Projekt Pergon befasst sich mit dem Aufsetzen und der Weiterentwicklung, bzw. kompletten Umentwicklung, eines Servers zum Gruppenzeitvertreib. Es entstand im Jahre 1999 als Folgeprojekt eines ähnlichen Systems, das auf einem anderen Grundsystem basierte, sich jedoch (wahrscheinlich deshalb) nicht durchsetzen konnte und nach relativ kurzer Zeit wieder in der Versenkung verschwand. Gegründet wurde es von fünf Studenten, die die Grundidee dieses Systems weiterverfolgen wollten.[33]
SMR Space Merchant Realms existiert seit August 2001 und ist ein Web-Browser basiertes Onlinespiel, was keine kommerzielle Absichten verfolgt. Es verlangt von jedem seiner Spieler Geschick, strategisches Denken und Vorgehen sowie Teamfähigkeit ab.[34]
sPi sPi ist eine zentrale Studentencommunity mit zahlreichen Kommunikationsfunktionen. Es bietet eine Plattform für den zwischenstudentischen Austausch aller Ilmenau betreffenden Informationen und ist Anlaufstelle in allen Dingen des Studienalltags. Neben persönlichen Features, wie Steckbrief, Gästebuch und Fotogalerie, die sPi jedem einzelnen Nutzer bietet, finden sich alle Studenten innerhalb ihrer Studiengänge in sogenannten Schnittmengen zusammen, wo sich spezifische Foren, Links, Kalender und die Möglichkeit des personalisierten Site-Designs als Organisationshilfen im internen Bereich des Studiengangs finden. Daneben gibt es die für alle offenen Bereiche, wie News, Chat, TU-Event-Kalender und eine Liste wichtiger Links. Nach Beendigung des Studiums bietet sPi Möglichkeiten der Kontaktpflege.[35]
VJ-Team Reply2all ist die VJ-Gruppe der FeM e.V. Seit 1995 versucht sie, die an der Uni zugängliche Hardware für Videoinstallationen und live VJ'ing zu nutzen. Seit 2003 ist "reply2all" ein Projekt der FeM e.V.[36]
Wireless Dieses Projekt beschäftigt sich seit dem Jahr 2000 mit Wireless LAN Technologien und setzt diese einerseits auf Punkt-zu-Punkt-Verbindungen als auch im bekannten Hot-Spot Betrieb ein. Um die steigende Anzahl von Studierenden, welche außerhalb der knappen Wohnheimplätze des Ilmenauer Campus wohnen mit den Forschungs- und Lehreangeboten der TU Ilmenau zu versorgen, wurden bislang zwei Wohnhäuser (Pörlitzer Höhe im Jahr 2000, Schlossmauer im Jahr 2003) via Richtfunkstrecken an das FeM-Net angeschlossen. Dies erfolgte zunächst jeweils mittels einer 11Mbit-Funkstrecke. Seit August 2005 wurden die Strecken auf 5 GHz Technik umgebaut. Als Software kommt hierbei ein auf Debian GNU/Linux basierte selbst entwickelte Linux-Distribution zum Einsatz.[37]

Einzelnachweise

  1. a b c d Satzung der FeM e.V.
  2. Die FeM e.V. auf der Kinderkult Messe
  3. sPi Ilmenau
  4. Creative Commons Content der FeM e.V.
  5. Registerauskunft des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA): Wortmarke FEM
  6. Registerauskunft des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA): Wortmarke ISTUFF
  7. http://www.fem.tu-ilmenau.de/fileadmin/fem-homepage/files/verein/geschichte/Rechenschaftsbericht2008.pdf
  8. Jörg-Olaf Schäfers: Schöner Streamen: Spendenaktion des FEM e.V. netzpolitik.org, 7. November 2010, abgerufen am 30. März 2011.
  9. a b Stefan Krempl: 27C3: Vorbereitungen für Hackerkongress nehmen Fahrt auf. heise online, 15. November 2010, abgerufen am 30. März 2011.
  10. moep: 27C3: Verwendung der Spendengelder. FeM Blog, 28. März 2011, abgerufen am 30. März 2011.
  11. FeM Landtagsstreaming
  12. Chaos Communication Congress FeM On-Demand Server
  13. 24c4: Volldampf voraus zu mehr Selbstbeteiligung auf Golem.de
  14. 25c3: Chaos Communication Congress startet, auch live im Netz auf Golem.de
  15. „Here be dragons“: Der Chaos Computer Club lädt zum Kongress auf heise.de
  16. Ulrike Kuhlmann: 27C3: Hacker sehen "Friedensmission" erfüllt. heise online, 30. Dezember 2010, abgerufen am 4. Januar 2011.
  17. Formula Student TV – Formula Student Germany 2009, 2008, 2007 – Live Stream & Video on demand
  18. Mirror What The Hack 2005
  19. FeM Village im WTH Wiki
  20. wiki.vorratsdatenspeicherung.de FSA08 Live-Streams
  21. Links zum Live Stream
  22. netzpolitik.org FSA09: Live-Streams und richtig taggen
  23. Art.on.Wires − „A Festival for Live and Interactive Art & Technology“ Website
  24. Art.on.Wires − „A Festival for Live and Interactive Art & Technology“ Website — Streaminglink
  25. Art.on.Wires − „A Festival for Live and Interactive Art & Technology“ Art.on.Wires Festival has officially started
  26. Das Medienlabor II der TU Ilmenau
  27. iSTUFF Website
  28. sPiTV im Studentenportal Ilmenau
  29. ISWIsion Website
  30. Übersicht aller Projekte
  31. Projektbeschreibung DVB-T
  32. Projektbeschreibung Fiwak
  33. Projektbeschreibung Pergon
  34. Projektbeschreibung SMR
  35. Projektbeschreibung sPi
  36. Projektbeschreibung VJ-Team
  37. Projektbeschreibung Wireless

Weblinks


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