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Gelinkaya
Hilfe zu WappenBasisdaten Provinz (il): Mardin Landkreis (ilçe): Midyat Koordinaten: 37° 25′ N, 41° 16′ O37.41745555555641.269583333333950Koordinaten: 37° 25′ 3″ N, 41° 16′ 10″ O Höhe: 950 m Einwohner: 5.738[1] (2009) Telefonvorwahl: (+90) 482 Postleitzahl: 47500 Kfz-Kennzeichen: 47 Struktur und Verwaltung (Stand: 2010) Bürgermeister: Mehmet Aksöz[2] (AKP) Gelinkaya (arabisch Kafr al-Hawar, kurdisch Kefirhewar) ist eine Kleinstadt im Landkreis Midyat der türkischen Provinz Mardin. Gelinkaya liegt etwa 61 km nordöstlich der Provinzhauptstadt Mardin und 9 km westlich von Midyat. Gelinkaya hatte laut der letzten Volkszählung 5.738 Einwohner (Stand Ende Dezember 2009).
Bei den Kommunalwahlen in der Türkei 2009 entkam der AKP-Bürgermeisterkandidat Mehmet Aksöz unverletzt einem Angriff von vier Anhängern des DP-Bürgermeisterkandidaten Yusuf Özçelik. Die vier Täter warfen Steine auf seinen vorbeifahrenden Wagen und schlugen die Fensterscheiben ein. Bei den Kommunalwahlen gewann Mehmet Aksöz mit 54,14 Prozent knapp gegenüber Yusuf Özçelik mit 45,46 Prozent.[3]
Die Bevölkerung besteht aus Kurden und Mhallami-Arabern. Viele der Bewohner wanderten überwiegend nach Adana aus.
Einzelnachweise
- ↑ Türkisches Institut für Statistik, abgerufen 9. Oktober 2010
- ↑ Yerelnet.org, abgerufen 9. Oktober 2010
- ↑ Angriff auf den Bürgermeisterkandidat von Gelinkaya. In: LPG Haber, abgerufen 9. Oktober 2010 (türkisch)
Kategorie:- Ort in der Provinz Mardin
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