Hans Grießmair

Hans Grießmair

Hans Grießmair (* 11. November 1938 in Kiens) ist ein Südtiroler Volkskundler und Jurist.

Er absolvierte das Gymnasium des Kloster Neustift und studierte anschließend Volkskunde an der Universität Innsbruck. Mit der Dissertation Die bäuerlichen Dienstboten im Pustertal promovierte er 1967 bei Karl Ilg.[1]

Er war Direktor am Südtiroler Landesmuseum für Volkskunde Dietenheim bei Bruneck und wurde 1990 mit der Michael-Haberlandt-Medaille ausgezeichnet..

Er ist wissenschaftlicher Beirat der Monatszeitschrift für Südtiroler Landeskunde Der Schlern.

Werke

Quellen

  1. Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, Band 44, Seite 377ff



Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Der Schlern — ist eine Monatszeitschrift für Südtiroler Landeskunde. Thematischer Schwerpunkt sind Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur aus der Sicht Südtirols. Die Zeitschrift ist nach dem Schlern, einem 2563 m hohen, charakteristisch geformten… …   Deutsch Wikipedia

  • Guido Mangold — Guido Mangold, (* 1934 in Ravensburg) ist ein deutscher Fotograf. Er lebt in Ottobrunn bei München. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Auszeichnungen 4 Ausste …   Deutsch Wikipedia

  • Südtiroler Kulturinstitut — Das Südtiroler Kulturinstitut ist ein Verein privaten Rechts mit Sitz in Bozen/Südtirol, (Italien). Schwerpunkte der Tätigkeit sind die Kontaktpflege zum deutschen Kulturraum und die Organisation von Theatergastspielen, Gastkonzerten,… …   Deutsch Wikipedia

  • Verein für Volkskunde — Der Verein für Volkskunde wurde 1894 in Wien gegründet. Er ist Rechtsträger des Österreichischen Museums für Volkskunde und seit 1895 Herausgeber der Österreichischen Zeitschrift für Volkskunde. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Der Verein heute… …   Deutsch Wikipedia

  • Egon Kühebacher — (* 1934 in Innichen, Südtirol/Italien) ist ein Südtiroler Sprachwissenschaftler und Germanist. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veröffentlichungen (Auswahl) 3 Literatur …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”