Helle (Spüligbach)

Helle (Spüligbach)
HelleVorlage:Infobox Fluss/GKZ_fehlt
Lage Landkreis Holzminden, Niedersachsen
Flusssystem WeserVorlage:Infobox Fluss/FLUSSSYSTEM_falsch
Abfluss über Spüligbach → Ilme → Leine → Aller → Weser → Nordsee
Quelle in der Nähe des Mecklenbruchs
51° 47′ 12″ N, 9° 34′ 10″ O51.7865555555569.5693055555556430
Quellhöhe ca. 430 m ü. NNVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Mündung in Merxhausen (Gem. Heinade) in den Spüligbach
51.8206944444449.6443611111111218

51° 49′ 14″ N, 9° 38′ 40″ O51.8206944444449.6443611111111218
Mündungshöhe ca. 218 m ü. NNVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Höhenunterschied ca. 212 mVorlage:Infobox Fluss/LÄNGE_fehltVorlage:Infobox Fluss/EINZUGSGEBIET_fehlt

Vorlage:Infobox Fluss/ABFLUSS_fehltVorlage:Infobox Fluss/BILD_fehlt

Die Helle ist ein rechter Nebenfluss des Spüligbaches.

Inhaltsverzeichnis

Verlauf

Die Helle entspringt mitten im Solling in der Nähe des Mecklenbruchs. Von dort folgt sie dem Talverlauf und erreicht schließlich zwei Ortsteile von Heinade. Sie passiert Hellental und mündet in Merxhausen in den Spüligbach.

Das Besondere an diesem Bach ist, dass er gelegentlich in einem Schluckloch verschwindet, um an anderer Stelle wieder zum Vorschein zu kommen.

Durch das Tal führte einst ein Hellweg.

Naturschutz

An den teilweise mit Feldgehölzen und Wald-Simsen bestückten Uferbereich der Helle schließen sich Feuchtwiesen in leichter Hanglage an. Das Bachtal ist zum Erhalt des Landschaftsbildes als Naturschutzgebiet ausgewiesen.

Rezeption

Hermann Löns schrieb ein Gedicht über das Bachtal.[1]

Literatur

Einzelnachweis

  1. Im Tal der Lieder, in: Zummach, Zu Gast im Reich des Wilden Jägers, 2008, S. 11

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