- Helmut Vorndran
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Helmut Vorndran (* 18. Januar 1961 in Bad Neustadt an der Saale) ist ein deutscher Kabarettist und Autor.
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Werdegang
Vorndran erlernte den Beruf des Schreiners und studierte Sozialpädagogik, brach jedoch das Studium ab.
Mit dem Totalen Bamberger Cabaret, das er 1984 mitbegründete, begann die Kabarettkarriere Vorndrans. Er ist vielen auch als „Stöcker“ bekannt.[1]
Daneben arbeitet Vorndran als Autor unter anderem für Antenne Bayern und das Bayerische Fernsehen.[2][3]
Seit einigen Jahren lebt er mit seiner Lebensgefährtin und der gemeinsamen Tochter in einer alten Mühle an der Itz in Rattelsdorf bei Bamberg. Dort betreibt er einen Kanuverleih und vermietet Ferienwohnungen.[4]
2009 erschien beim Emons Verlag sein erster Frankenkrimi Das Alabastergrab. Dieser Krimi spielt in und um Bamberg und auf Kloster Banz[5], dem Sitz der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung und mitunter Tagungsort der CSU-Führungsspitze, gelegen bei Bad Staffelstein. In seinem Vorwort dankt Helmut Vorndran seinen Informanten aus der CSU. Innerhalb der ersten 9 Monate wurden über 10.000 Exemplare von Alabastergrab verkauft. Die Presse beschrieb dies als Rekord für einen fränkischen Lokalkrimi, noch dazu Debütroman.[6]
2010 wurde der zweite Roman Blutfeuer veröffentlicht.
Bücher
- Das Alabastergrab. Emons, Köln 2009, ISBN 978-3-89705-642-8.
- Blutfeuer. Emons, Köln 2010, ISBN 978-3-89705-728-9.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Querdenkende Wahrzeichen TBC aus Bamberg bieten rasantes Kabarett im Podium. Förderverein Alte Schule, abgerufen am 29. Mai 2010 (Rezensionen von TBC Programmen).
- ↑ Lyrik-Begegnung und Franken-Krimi. Main Post, 27. Mai 2010, abgerufen am 29. Mai 2010.
- ↑ Coburger Bratwürste mit Ofenkartoffeln Neigschaud bei Kabarettist Helmut Vorndran. br-online.de, abgerufen am 29. Mai 2010. .
- ↑ Klepper Dealer & Catalog
- ↑ Dieter Ungelenk: FRANKEN-KRIMI Debüt-Roman von Helmut Vorndran hat realen Hintergrund. Neue Presse, 13. Februar 2009, abgerufen am 29. Mai 2010.
- ↑ Helmut Vorndran Blutfeuer. konzertagentur-friedrich.de, abgerufen am 29. Mai 2010.
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