- IBA Hamburg
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Die IBA Hamburg ist die Internationale Bauausstellung in Hamburg im Zeitraum von 2007 bis 2013. Sie findet in den Stadtteilen Wilhelmsburg und Veddel sowie im Binnenhafen von Harburg statt.
Unter dem Motto „Entwürfe für die Zukunft der Metropole“ will sie sich nach eigenen Angaben der "europäischen Metropole im 21. Jahrhundert" widmen und sich den hier konzentrierenden städtebaulichen und stadtpolitischen Herausforderungen stellen. Mit baulichen, sozialen und kulturellen Projekten will sie zeigen, „wie die Metropole von morgen auf die Herausforderungen von Globalisierung, Polarisierung und Klimawandel reagieren kann“.
Als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Freien und Hansestadt Hamburg ist die IBA Hamburg GmbH mit der Realisation der Bauausstellung beauftragt; finanziert wird das Vorhaben mit 100 Millionen Euro aus Sonderinvestitionsprogrammen der Freien und Hansestadt Hamburg. Die IBA Hamburg GmbH hat ihren Sitz im Stadtteil Wilhelmsburg. Geschäftsführer der Gesellschaft ist Uli Hellweg. Im Aufsichtsrat der IBA Hamburg sitzen Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung, beraten wird die Gesellschaft von einem international besetzten Kuratorium.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Anlass für die IBA Hamburg war der 2004 vorgestellte „Sprung über die Elbe“, ein Leitprojekt der Strategie der „Wachsenden Stadt“, mit der sich Hamburg dem Wettbewerb um Einwohner und Investitionen stellen wollte. Dieser „Sprung über die Elbe“ rückte die zentral gelegenen, aber lange vernachlässigten Stadtteile im Hamburger Süden in den Fokus der Stadtentwicklung, allen voran Wilhelmsburg, die Veddel und den Harburger Binnenhafen. Diese auch als „Elbinseln“ bezeichneten Stadtteile bieten Möglichkeiten, neue „Stadt in der Stadt“ zu bauen – ein Ziel, das auch Kernpunkt des aktuellen Leitbildentwurfs zur Hamburger Stadtentwicklung ist.
2007 begann die IBA Hamburg mit einem breit angelegten Auftaktjahr, aus dem beispielsweise auch der seitdem jährlich stattfindende "Elbinsel Sommer" hervorgegangen ist.
Im Oktober 2010 fand die Zwischenpräsentation der im Bau und in Planung befindlichen 50 Projekte statt.[1] Die Maßnahmen reichen von einzelnen Bauwerken über ganze Quartiere bis zu stadtteilübergreifenden politischen, kulturellen und sozialen Programmen. Die Abschlusspräsentation der IBA soll im Jahr 2013 stattfinden, wenn die wichtigsten IBA-Projekte umgesetzt sind. Die Umsetzung aller von der IBA angeschobenen Maßnahmen und Projekte reicht weit über 2013 hinaus.
Eine enge Kooperation und organisatorische Vernetzung besteht zwischen der IBA Hamburg und der Internationalen Gartenschau Hamburg (IGS 2013), die ebenfalls 2013 auf den Elbinseln stattfindet und mit ihrem „Volkspark neuen Typs“ den Stadtteil bereichern soll.
Themen
Die IBA Hamburg widmet sich den Fragen, die nach eigener Auskunft für die „Zukunft der Metropolen“ entscheidend sind:
- Wie kann das Zusammenleben in einer immer internationaler werdenden Stadtgesellschaft organisiert werden?
- Wie können räumliche und soziale Barrieren in Metropolen überwunden werden und neue Quartiere auch an Orten entstehen können, die zum Wohnen bislang ungeeignet schienen?
- Wie können sich die Metropolen unabhängiger von fossilen Energien werden? Und wie können sie sich den Folgen des Klimawandels wappnen?
Zu Beginn des IBA-Prozesses wurden diese Fragen durch die IBA Hamburg zu drei Leitthemen verdichtet, die im Mittelpunkt der Planungen, Prozesse und Dialoge stehen:
- Kosmopolis - Aus Vielfalt Stärke machen: Auf der soziokulturellen Ebene soll die IBA Hamburg zeigen, welchen Gewinn die internationale Stadtgesellschaft - die Kosmopolis - für eine Metropole bedeuten kann, wenn nach neuen Wegen des Zusammenlebens gesucht wird.
- Metrozonen - Neue Stadt in der Stadt: Auf der Ebene des Städtebaus soll die IBA Hamburg zeigen, wie sich die „inneren Stadtränder“, die Zonen der Infrastrukturen und Industrieareale, zu attraktiven Orten entwickeln können.
- Stadt im Klimawandel - Wachstum im Einklang mit der Umwelt: Hier soll gezeigt werden, wie eine Metropole wachsen kann, ohne dabei die Umwelt und das Klima zusätzlich zu belasten. Und sie soll zeigen, mit welchen neuen Lösungen eine Stadt am Wasser den Folgen des Klimawandels begegnen kann.
IBA-Projekte und -Programme
Die IBA Hamburg unterscheidet zwischen Programmen und Projekten. Als Programme bezeichnet die IBA Aktivitäten- und Maßnahmebündel, die sich über das gesamte IBA-Gebiet erstrecken und die Leitthemen der IBA in konkretes Handeln überführen. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit im IBA-Prozess stehen die IBA-Projekte, die den Programmen zugeordnet sind: konkrete Bauvorhaben auf Gebäude- oder Quartiersebene.
IBA-Programme
Kosmopolis-Programme
- Bildungsoffensive Elbinseln: Eine Teilhabe an der Stadtgesellschaft lässt sich durch gute Bildungschancen für alle sichern. Unter dieser Annahme hat die IBA Hamburg es sich zur Aufgabe gemacht, auf den Elbinseln eine der fortschrittlichsten Bildungslandschaften Europas zu entwickeln– als Vorbild auch für andere Metropolen.
- Stadträume für die kulturelle Vielfalt: Jede Kultur hat ihre eigenen Ansprüche an den öffentlichen Raum. Mit ihrem Programm „Stadträume für die kulturelle Vielfalt“ will die IBA Hamburg Freiräume, die auf die Ansprüche unterschiedlicher Kulturen zugeschnitten sind, schaffen.
- Wohnen: Eine Kosmopolis braucht Wohnangebote, die allen Kulturen der Stadt passenden Raum geben. Die IBA Hamburg will gezielt auf die Vielfalt der internationalen Bewohnerschaft auf den Elbinseln zugeschnittene Wohnprojekte auf den Elbinseln entwickeln.
Metrozonen-Programme
Laut IBA Hamburg werden neue urbane Bausteine entwickelt, die das oft fragmentierte Gefüge von Orten und Räumen sinnvoll in der Metrozone ergänzen sollen – Quartiere und Einzelarchitekturen, die auf die Eigenheit der inneren Stadtränder eingehen, dabei neue räumliche Brückenschläge und Sinnzusammenhänge erzeugen.
- Suburbane Freiraumlandschaften: Die klassischen Ideen von urbanen Freiräumen – Plätzen, Parks und Gärten möchte die IBA für die Metrozone neu definieren: Hier geht es darum, die oft widersprüchliche Logik der räumlichen Anordnungen zu verknüpfen, das Bruchhafte mitunter zu inszenieren, die Abgeschiedenheit grüner Idyllen mit der Härte der industriell geprägten Stadtlandschaft zu verbinden. Das Leitbild der IBA für die Freiraumgestaltung ist ein neue Typ des Suburbanen Stadtparks, der viel fragmentierter und offener sein soll als seine innerstädtischen Vorgänger.
- Dynamik integrieren: Die IBA charakterisiert die Metrozonen als Räume, die besonders von der Dynamik der Fortbewegung und Veränderung geprägt sind – so wie die Elbinseln, die als Hafenstandort und Transitraum vielfach von Verkehr geprägt sind. Diese Dynamik möchte die IBA identitätsstiftendes Merkmal inszenieren und dabei zugleich technisch so einbinden, dass sie das Wohnen und Arbeiten an diesen „Strömen der Metropolitanität“ erlaubt.
Programme zum Thema Stadt im Klimawandel
- 100 Prozent erneuerbares Wilhelmsburg: In diesem Programm möchte die IBA Projekte und Maßnahmen zusammen fassen, die das konkrete Ziel verfolgen, den Anteil erneuerbarer Energien langfristig auf hundert Prozent steigen zu lassen.
- Lokale Energieversorgung: Die IBA möchte die Elbinseln mit diesem Programm energetisch weitgehend autark machen. Dazu fördert die IBA mit ihren Projekten die Nutzung lokaler Energiequellen wie Geothermie, Biomasse oder Wind- und Solarenergie und möchte lokale Energieverbundsysteme und virtueller Kraftwerke errichten.
- Klimaschonendes Bauen: Die IBA strebt an, auf den Elbinseln flächendeckend höchste Standards beim Energiesparenden Bauen durchzusetzen. Dabei gilt das Augenmerk auch der energieeffizienten Sanierung von Altbauten, die einen großen Beitrag zum Energiesparen leisten kann.
- Klimaschutz als gemeinsame Aufgabe: Die IBA hat sich das Ziel gesetzt, die Bewohner der Elbinseln durch umfangreiche Kommunikationsmaßnahmen und ökonomische Anreize dazu anzuregen, die klimaschutzbezogenen Maßnahmen mit Engagement mitzutragen.
Projekte
Projektideen für die Internationale Bauausstellung Hamburg werden anhand von Qualitätskriterien geprüft und beurteilt, der „IBA-Exzellenz“ , die das IBA-Kuratorium eigens entwickelt hat. Entscheidend sind Merkmale wie zum Beispiel das öffentliche Interesse, die Originalität, das Nutzungspotenzial, die Strukturwirksamkeit und die Präsentierbarkeit im Rahmen der IBA-Leitthemen. In vielen Fällen entscheidet eine Jury über die Anerkennung eines Projektes als IBA Projekt, auch das IBA-Kuratorium wird in die Projektbewertung mit einbezogen.
Die Projektfindungsphase ist abgeschlossen. Alle Projekte befinden sich bereits in der Planungs- bzw. Realisierungsphase. Beispielhafte Projekte der IBA Hamburg sind laut eigener Aussage:
Bildungszentrum Tor zur Welt
In der Mitte Wilhelmsburgs entsteht das Bildungszentrum „Tor zur Welt“ - eine lernende Stadt in der Stadt. Sie besteht aus fünf zentralen Grundbausteinen: dem School & Business Center, dem Umwelt & Science Center und einem Multifunktionsgebäude mit Veranstaltungssaal, Elterncafé, Elternschule und mannigfaltigen Beratungsstellen. Darüber hinaus wird sich die Sprachheilschule Wilhelmsburg diversen Aspekten der Sprachförderung widmen. Die neue Elbinselschule reiht sich mit einem reformpädagogischen Konzept in das Bildungszentrum ein, das Bildungsangebote über die schulische Bildung hinaus bereitstellt und ein soziales Zentrum für den Stadtteil schafft.
Weltquartier
Unter dem Motto „Bewohner gestalten ihr Quartier“ soll eine sanierungsbedürftige Siedlung an der Weimarer Straße im südlichen Reiherstiegviertel in den kommenden Jahren zum Weltquartier umgebaut werden; ein Modellprojekt für interkulturelles Wohnen mit Umbaumaßnahmen, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der internationalen Bewohnerschaft gerecht werden. Ein neuartiges Beteiligungsverfahren gewährleistet die Berücksichtigung der zum Teil sehr verschiedenen Interessen.
Energiebunker
Ein ehemaliger Flakbunker in Wilhelmsburg soll ein Symbol des Klimaschutzkonzeptes „Erneuerbares Wilhelmsburg“ werden. Das seit Kriegsende ungenutzte Monument soll nun mit einem Biomasse-Blockheizkraftwerk, einem Wasserspeicher sowie einer Solarthermieanlage ausgestattet werden und Warmwasser und Heizwärme für die Wohnungen des Weltquartiers erzeugen.
Energieberg Georgswerder
Der Deponiehügel Georgswerder wird im Rahmen der IBA zu einem regenerativen Energieberg. Durch Windkraft, Sonnenenergie, Deponiegase, Biomasse und Geothermie soll er künftig über 2000 Haushalte der Elbinsel mit Strom versorgen. Außerdem soll der Energieberg als Aussichtspunkt öffentlich zugänglich gemacht werden.
Wilhelmsburg Mitte
Bislang durchtrennt von Verkehrsschneisen will die IBA in Wilhelmsburg neue Brücken schlagen und das Zentrum der Elbinseln durch zahlreiche Projekte zum erlebbaren Stadtraum machen: Moderne Arbeitsstätten, innovative Gebäude zum Wohnen und für den Sport, ein Neubau für die Stadtentwicklungsbehörde und ein Wasserweg vom igs-Park bis hin zum Jungfernstieg, nur eine Auswahl – was heute noch Niemandsland ist, formt die IBA Hamburg zu Wilhelmsburg Mitte.
IBA DOCK
Auch die IBA Hamburg GmbH selbst setzt mit ihrem Firmensitz ein Zeichen für Nachhaltigkeit und innovative Technologie: Im April 2009 begannen die Baumaßnahmen für das IBA DOCK, ein schwimmendes Ausstellungs- und Bürogebäude im Müggenburger Zollhafen, das als innovatives Exponat für Energiespartechnologie konzipiert ist. Hier entsteht ein Informations- und Veranstaltungszentrum, das den Dialog über die Zukunft der Metropolen mit den Bewohnern der Elbinseln und der breite Öffentlichkeit pflegen soll.
Schauplatz Elbinseln
Die Elbinseln, Schauplatz der Internationalen Bauausstellung, liegen inmitten der Freien und Hansestadt Hamburg, von der Innenstadt und der HafenCity durch die Norderelbe getrennt. Europas größte Flussinsel wird außerdem im Süden durch die Süderelbe und im Westen durch den Köhlbrand begrenzt. Etwa 55.000 Menschen aus rund 40 Nationen leben auf diesen 52 Quadratkilometern, vor allem in den Stadtteilen Wilhelmsburg und Veddel.
Ihre besondere Geographie und die einzigartige Mischung von Kulturen, von Wohn-, Wirtschafts- und Hafennutzung, von Marsch, Deichen und Wasser formen hier einen einmaligen urbanen Lebensraum. Die IBA Hamburg hat diesen besonderen Metropolenraum mit seinen Gegensätzen, seinen Möglichleiten, Problemen und Konflikträumen als Präsentationsgebiet gewählt, weil sich hier die Probleme und Chancen der Metropolen so konzentriert wie sonst kaum zeigen.
IBA-Konvention und Dialogformate
Um den modellhaften Charakter einer Bauausstellung zu wahren und beispielhafte Antworten auf aktuelle Fragen der Stadtentwicklung geben zu können, möchte die IBA Hamburg möglichst viele zur Verfügung stehenden Kräfte der Hansestadt mobilisieren. So will die IBA in Hamburg insbesondere auf eine offene Beteiligungs- und Dialogstruktur setzen: Wirtschaft, Verwaltung, Politik, Kultur und Bürger sind auf unterschiedliche Art als Partner am IBA-Prozess beteiligt. So einigten sich zu Beginn der IBA die wichtigen Akteure der Stadt in der „IBA-Konvention“ auf die wesentlichen Ziele der Bauausstellung. Mehr als 50 Unternehmen und Institutionen aus allen Bereichen der Gesellschaft unterschrieben die IBA Konvention im Mai 2007 und verpflichteten sich damit zur Zusammenarbeit.
Unterschiedliche Dialogformate sollen das bürgerliche Engagement aktivieren und Möglichkeiten für die Beteiligung gewährleisten:
- Beteiligungsgremium: Anknüpfend an die langjährige Tradition von Beteiligungsprozessen auf den Elbinseln hat die IBA ein eigenes Gremium für die Bürgerbeteiligung geschaffen: Das Beteiligungsgremium mit 24 Bürgern und sieben Politikern aus dem IBA-Präsentationsgebiet begleitet aktiv den Planungs- und Realisierungsprozess von IBA und internationaler gartenschau und ergänzt die bestehenden Sanierungs- und Stadtteilbeiräte auf den Elbinseln.
- Bürgerdialoge. im Zentrum der Elbinseln finden im Bürgerhaus Wilhelmsburg mehrmals jährlich offene Bürgerdialoge statt. Sie sind Forum und Werkstatt für die Bürger, die hier die Gelegenheit zum regelmäßigen Austausch über Ziele, Vorhaben und den Stand der Projekte der IBA Hamburg erhalten.
- IBA-Labore und -Foren: Auf den Elbinseln finden regelmäßig Fachveranstaltungen und Workshops, Expertenrunden und Kongresse statt: Die IBA-Labore vertiefen Einzelaspekte und Fachthemen, während die IBA-Foren in größerem Rahmen übergreifende Aspekte der Stadtentwicklung thematisieren. Führende Wissenschaftler und internationale Experten kommen nach Hamburg, tauschen sich aus und stellen sich dem Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern. Im Zentrum aller Veranstaltungen, Workshops und Debatten steht dabei immer die Frage, wie die Menschen ihr Zusammenleben, Wohnen und Arbeiten in der Metropole der Zukunft gestalten können.
Kritik
Durch die Aufwertung der jahrzehntelang baulich vernachlässigten und teilweise von Armut geprägten Stadtteile sehen Anwohner die Gefahr, im Zuge eines Gentrifizierungsprozesses vertrieben zu werden. Auswirkungen sind bereits zu erkennen, so wurden Mieten von Bauvereinen, Genossenschaften und der städtischen SAGA-GWG bereits um teilweise zwanzig Prozent innerhalb eines Jahres erhöht.
Literatur
- Arbeitskreis Umstrukturierung Wilhelmsburg (Aku): Alles, alles verkehrt. Wie das Stadtentwicklungsinstrument "Internationale Bauausstellung" Wilhelmsburg und die Veddel verwertbar aufbereiten soll und was das für die BewohnerInnen bedeutet Hamburg 2011. (online (PDF 5,7 MB)), abgerufen am 5. Mai 2011
- Arbeitskreis Umstrukturierung Wilhelmsburg (Aku): Die Insel denen die darauf wohnen! Momentaufnahme einer unsozialen Wohnungs- und Aufwertungspolitik. Hamburg 2009. (online (PDF 3,3MB)), abgerufen am 22. Juni 2009
- IBA HAMBURG - Entwürfe für die Zukunft der Metropole. Band 1: Metropole: Reflexion. JOVIS Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-939633-90-7
- IBA HAMBURG - Entwürfe für die Zukunft der Metropole. Band 2: Metropole: Ressourcen. JOVIS Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-939633-91-4
- IBA HAMBURG - Entwürfe für die Zukunft der Metropole. Band 3: Metropole: Bilden. JOVIS Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-86859-070-8
- IBA HAMBURG - Entwürfe für die Zukunft der Metropole. Band 4: Metropole: Metrozonen. JOVIS Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-86859-071-5
- IBA Hamburg (Hrsg.): IBA Hamburg: Projekte und Konzepte, Katalog der Zwischenpräsentation 2010. JOVIS Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-86859-072-2
Einzelnachweise
- ↑ hamburg1.de: Halbzeitbilanz bei der IBA, 26. Oktober 2010, Zugriff am 28. Januar 2011
Weblinks
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