- Hamburg-Veddel
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Koordinaten 53° 31′ 0″ N, 10° 2′ 0″ O53.51666666666710.033333333333Koordinaten: 53° 31′ 0″ N, 10° 2′ 0″ O Fläche 4,4 km² Einwohner 4949 (31. Dez. 2006) Bevölkerungsdichte 1125 Einwohner/km² Postleitzahl 2.... Vorwahl 040 Bezirk Bezirk Hamburg-Mitte Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Die Veddel ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte. Sie gehört seit 1768 zu Hamburg und liegt auf den drei Elbinseln Veddel, Peute und Wilhelmsburg.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Veddel liegt südöstlich der Hamburger Innenstadt und wird von ihr durch die breite Norderelbe getrennt. Der Stadtteil umfasst den Ostteil der Insel Veddel östlich der Bahnlinie von Hamburg-Hauptbahnhof nach Hamburg-Harburg sowie die Peute, ebenfalls eine Insel im Stromgebiet der Elbe. Ein kleiner Streifen am Nordrand der Insel Wilhelmsburg gehört ebenfalls zum Stadtteil Veddel. Westlich der Veddel erstreckt sich das Gebiet des Hamburger Hafens.
Gliederung des Stadtteils
Das alte Ortszentrum um den Veddeler Markt im Norden der Veddel wird heute von der Autobahn-Anschlussstelle Hamburg-Veddel und dem gleichnamigen Zollamt eingenommen. Zwischen der Eisenbahnstrecke, die den Stadtteil nach Westen begrenzt, und der Autobahn 255 liegt ein schmales und dicht bebautes Wohnquartier; der Rest des Stadtteils besteht aus Industrie- und Gewerbegebieten.
Die heute existierende Wohnsiedlung entstand in den 1920er Jahren als eines der ersten kommunalen Kleinwohnungs-Bauprojekte in Hamburg. Vorher hatte an dieser Stelle eine Siedlung mit kleinen Häusern gestanden, die von dem Hamburger Reeder Sloman errichtet worden war. Das Baugelände gehörte der Stadt, während lokale gemeinnützige Baugenossenschaften als Bauherren auftraten. Der Hamburgische Oberbaudirektor Fritz Schumacher gab die einheitliche Gestaltung der Häuser mit roten Ziegelfassaden und flachen Dächern vor. Die einzelnen Baublöcke, die sich um einen zentralen Platz mit Schule gruppieren, wurden nach Plänen verschiedener Hamburger Architekten errichtet.
Benachbarte Stadtteile
An die Veddel grenzt im Norden und Osten der Hamburger Stadtteil Rothenburgsort und im Süden Wilhelmsburg. Im Westen liegt der Stadtteil Kleiner Grasbrook.
Geschichte
Der Ursprung des Namens Veddel wird in einer Ableitung des niederdeutschen Begriffs Wede vermutet, der ein bewaldetes Weideland bezeichnete. Tatsächlich war die Veddel lange Jahre Weideland, auf dem vorwiegend Milchwirtschaft betrieben worden ist. Auf der Elbkarte von Melchior Lorichs aus dem Jahr 1568 (heute im Hamburgischen Staatsarchiv) findet sich der Name Veddel für eine Elbinsel zum ersten Mal. Die Veddel kam 1768 durch den Gottorper Vertrag zu Hamburg.
Nach der Anlage der Freihafens wurde der westliche Teil der Veddel, die Insel „Große Veddel“, zum Hafengebiet. Die Insel „Kleine Veddel“ wurde aufgehöht und zum Wohngebiet. Bis 1885 entstanden eine ganze Reihe von Wohnbauten.
Mit der Einweihung der Hamburger Elbbrücken 1887 gab es eine feste Straßenverbindung in die Innenstadt.
Eine von Kaufleuten gegründete gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft kaufte am 5. Juli 1878 vom Staat zu einem geringen Preis ein Gelände, auf der Hamburgs erste Arbeitersiedlung in Form einer Gartenstadt errichtet wurde. Sie bestand aus kleinen Einzelhäusern. Benannt wurde sie nach ihrem Initiator, dem Reeder Robert Miles Sloman jr., Sohn von Robert Miles Sloman Slomansiedlung. Mit dieser Initiative sollte das Erstarken der Sozialdemokratie aufgehalten werden.
1928 wurde diese Siedlung nach Planung des Oberbaudirektors Fritz Schumacher durch straßenlange Backsteinbauten ersetzt, die noch heute den Stadtteil prägen.
Der im Stile der Gründerzeit errichtete Nordteil der Veddel ging größtenteils im Zweiten Weltkrieg, vor allem in der Operation Gomorrha verloren. Die stehengebliebenen Reste wurden zur Errichtung von Straßen und einem Zollamt abgerissen.
Das einzige aus dieser Zeit erhaltene Gebäude war ein alter Ballsaal, der vom Hamburger Denkmalverein als "bedrohtes Denkmal" geführt wurde[1]. Trotz Widerstandes der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte ließ die Hamburg Port Authority HPA das Gebäude im Mai 2009 abreißen[2][3].
Am 13. September 1944 wurden 2.000 KZ-Gefangene nach Veddel in ein neu errichtetes Außenlager des KZ Neuengamme gebracht. Sie waren zuvor im Stammlager Neuengamme zur Zwangsarbeit ausgewählt worden und mussten im Rahmen des Geilenberg-Programms im Außenlager zur Sicherung der zerstörten Mineralölindustrie Bau- und Aufräumungsarbeiten bei den Wasserwerken, Brauereien, Mineralölfirmen und bei der Reichsbahn verrichten.
Auswandererhallen
Südlich des Müggenburger Zollhafens entstanden ab 1900 die Auswandererhallen der Hamburg-Amerika Linie. Auf gut 55.000 Quadratmetern in rund dreißig Einzelgebäuden wurden auf Initiative des Reeders Albert Ballin Schlaf- und Wohnpavillons, Speisehallen, Bäder, Kirchen und Synagogen sowie Räume für ärztliche Untersuchungen errichtet.
Jeder mit dem Zug ankommende Auswanderer musste sich hier einer Personalienkontrolle und einer ersten Gesundheitsuntersuchung unterziehen. Um das Ausbrechen von Krankheiten auf den Schiffen zu verhindern, blieben Auswanderer dort bis zu 14 Tage in Quarantäne, bevor sie auf die Schiffe gehen durften. Durch diese Maßnahme sorgte die HAPAG auch dafür, dass mittellose Auswanderer nicht in die Stadt gelangen konnten, zum anderen waren die unerfahrenen Emigranten so davor geschützt, überteuerte und unnütze Ware aufgeschwatzt zu bekommen.
Dieses weitab vom Stadtzentrum gelegene Quartier galt zur damaligen Zeit als Vorbild an Sauberkeit und Effektivität. Aufenthalt, Unterkunft und Verpflegung waren im Preis der Passagiertickets enthalten. Die bis dahin vorhanden Auswandererbaracken am Amerika-Kai wurden zur Hafenerweiterung benötigt. Diesen war eine Sperrung der Hamburger Grenzen vorausgegangen, da man den russischen Auswanderern den Ausbruch der Choleraepidemie von 1892 anlastete.
Von 1934 bis 1938 dienten die Hallen der SS-Verfügungstruppe (ab 1939/40: Waffen-SS), Standarte „Germania“, als Kaserne. Das Regiment zog 1938 in die neuerbaute Heidberg-Kaserne, Hamburg-Langenhorn. Dieser Gebäude-Komplex wurde ab Mai 1945 als Krankenhaus genutzt, bekannt als „Heidberg-Krankenhaus“.
Die Hallen wurden später als Lager genutzt und zum Teil 1938 wegen Straßenbaus abgerissen. Die übrigen Hallen dienten im Zweiten Weltkrieg als Kriegsgefangenenlager, nach Kriegsende als Flüchtlingssammellager.
Die Kirche der Auswandererhallen diente der Veddel nach der Zerstörung der ersten Immanuelkirche als Ersatz. Sie wurde nach der Sturmflut 1962 abgebrochen.
Die einzige verbliebene Halle beherbergte zuletzt ein portugiesisches Restaurant und wurde im Frühsommer 2006 ebenfalls abgerissen. An ihrer Stelle wurde am 5. Juli 2007 unter dem Namen BallinStadt ein Auswanderermuseum eröffnet.
Sturmflut 1962
Wie das südlich an den Stadtteil grenzende Wilhelmsburg wurde auch die Veddel am 17. Februar 1962 von der verheerenden Sturmflut heimgesucht. Die Bewohner konnten sich jedoch auf den Bahndamm oder die oberen Etagen der Häuser retten. Zwei Bewohner starben in überfluteten Kelleretagen. In den Ersatzheimen des Kleingartengebietes auf der Peute waren drei Tote zu beklagen. In den ehemaligen Auswandererhallen wurde eine der Einsatzzentralen für die Rettungsmannschaften eingerichtet; die Schule Slomanstieg bildete eines der Auffanglager.
Siehe Hauptartikel Sturmflut 1962
Politik
Für die Wahl zur Bürgerschaft und der Bezirksversammlung gehört die Veddel zum Wahlkreis Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder.
Wahlergebnisse
SPD Die Linke1) Grüne-GAL CDU FDP Übrige Bürgerschaftswahl 2011 42,2 % 15,9 % 15,5 % 5,5 % 1,7 % 19,2 %2) Bürgerschaftswahl 2008 53,0 % 10,3 % 11,6 % 17,9 % 2,9 % 4,3 % Bürgerschaftswahl 2004 45,3 % – 9,6 % 32,5 % 2,0 % 10,6 % Bürgerschaftswahl 2001 48,0 % 0,7 % 6,5 % 16,4 % 2,2 % 26,2 %3) Bürgerschaftswahl 1997 51,2 % 1,2 % 7,1 % 21,4 % 1,6 % 17,5 %4) Bürgerschaftswahl 1993 52,6 % – 8,9 % 14,6 % 2,7 % 21,2 %5) Bürgerschaftswahl 1991 58,2 % 0,6 % 4,0 % 25,4 % 2,0 % 9,8 % Bürgerschaftswahl 1987 56,7 % – 3,0 % 35,7 % 2,3 % 2,3 % Bürgerschaftswahl 1986 58,3 % – 3,7 % 34,4 % 0,8 % 2,8 % Bürgerschaftswahl Dez. 1982 67,8 % – 3,2 % 26,8 % 1,0 % 1,2 % Bürgerschaftswahl Juni 1982 58,8 % – 4,2 % 31,4 % 2,7 % 3,6 % Bürgerschaftswahl 1978 71,7 % – 1,2 %6) 23,1 % 2,2 % 1,8 % Bürgerschaftswahl 1974 65,1 % – – 24,3 % 6,5 % 4,1 % Bürgerschaftswahl 1970 72,4 % – – 20,5 % 3,7 % 3,4 % Bürgerschaftswahl 1966 77,0 % – – 15,5 % 4,1 % 3,4 % 1) 1991 und 1997 als PDS/Linke Liste, 2001 als PDS.
2) Darunter 13,1 % für die Piratenpartei.
3) Darunter 21,8 % für die Schill-Partei.
4) Darunter 7,6 % für die DVU.
5) Darunter 9,1 % für die Republikaner.
6) Als Bunte Liste - Wehrt Euch.Bezirkspolitik
Die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte hat 2008 einen Regionalausschuss für die Stadtteile Veddel, Wilhelmsburg, Kleiner Grasbrook und Steinwerder eingesetzt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
Im Süden der Veddel liegt in drei originalgetreu an der gleiche Stelle wieder aufgebauten Gebäuden das Auswanderermuseum BallinStadt.
Kirchen
Seit 1905 gibt es die evangelisch-lutherische Immanuel Kirche auf der Veddel. Sie ist das einzige freistehende Gebäude des Stadtteiles. Die Einweihung fand am 26. März 1905 statt. Die Kirche wurde 1944 weitestgehend zerstört und in den ersten Nachkriegsjahren wieder aufgebaut.
IBA-Dock
In Vorbereitung auf die Internationale Bauausstellung in Hamburg ist im Müggendorfer Zollhafen das IBA-Dock, Deutschlands größtes schwimmende Bürogebäude errichtet worden. Die Mitarbeiter der IBA Hamburg GmbH bezogen ihre Büros im Januar 2010. Das Besucherzentrum mit Ausstellung wurde am 6. Mai 2010 vom damaligen Ersten Bürgermeister Ole von Beust eröffnet. Anwohnerinnen und Anwohner protestierten mit mehreren Aktionen an und auf dem Wasser gegen die Pläne der IBA und den Mangel an bezahlbarem Wohnraum in Hamburg.
Brunnen am Veddeler Stieg
Im Jahr 1983 wurde der Brunnen am Veddeler Stieg der Künsterlin Doris Waschk-Balz aufgestellt.
Bücherhalle Veddel
In einem Nebenflügel des Schulgebäudes an der Slomanstraße liegt die Bücherhalle Veddel. Sie war in den 30 Jahren die erste Freihandbücherei in Deutschland in einem Arbeiterstadtteil. Vorher hatte es nur Thekenbüchereien gegeben, weil man angenommen hatte das für Arbeiter die Beratung eines Bibliothekars bei der Auswahl des Lesestoffes unerlässlich sei.
Wirtschaft und Infrastruktur
Ansässige Unternehmen
Auf der Peute entstand ab 1909 das Werk der Kupferhütte Norddeutsche Affinerie AG, die sich im Jahr 2009 in Aurubis AG umbenannt hat. Sie ist heute einer der größten Arbeitgeber Hamburgs.
In der Tunnelstraße befindet sich die Veddeler Fischgaststätte. Das 1932 gegründete Lokal residiert seit der Zerstörung während der Bombenangriffe im Jahre 1943 in einem 1946 erweiterten Hilfsbau. Durch die Einrichtung des Lokales und die Zubereitung des Backfisches nach dem Originalrezept entwickelte sich das Restaurant zu einem Kultlokal, über das regelmäßig in Zeitungen und im Fernsehen berichtet wird. Im Herbst 2009 beantragte die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte das Lokal unter Denkmalschutz zu stellen. Die Veddeler Fischgaststätte wurde 2010 beim Wettbewerb „Historische Wirtshäuser in Deutschland“ der DEHOGA und dem Bund Heimat und Umwelt als eines von 40 Wirtshäuser in Deutschland ausgezeichnet und darf sich „Historisches Wirtshaus“ nennen[4].
Die Firma Delfi Cocoa Europe produziert seit 2007 auf der Veddel Kakaobutter, Kakaokuchen sowie Vorprodukte für Nougatcreme oder Schokolade. Zu den Abnehmern gehören u.a. Nestlé. In den Standort auf der Veddel sind bisher 65 Millionen Euro investiert worden. Das Werk verarbeitet nach eigenen Aussagen 100.000 Tonnen Kakaobohnen jedes Jahr[5]. Auf Grund der Geruchsentwicklung der Produktionsstätte gibt es seit Ende 2009 Widerstand gegen das Werk.[6][7]
Verkehr
Veddel ist von außerordentlicher Bedeutung für den Durchgangsverkehr auf Straße und Schiene, denn in den Stadtteil führen zwei der Hamburger Elbbrücken: Die erste Norderelbbrücke wurde 1868–72 für die Eisenbahnstrecke Harburg–Hamburg von der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft gebaut. Sie wurde mehrfach erweitert und nimmt heute den Fernverkehr zum Hamburger Hauptbahnhof, den S-Bahn-Verkehr der Linien S3 und S31 sowie den Güterverkehr der südlichen Hamburger Güterumgehungsbahn auf.
Die erste Straßenbrücke wurde 1888 eingeweiht. 1960 wurde an der Brücke von beiden Seiten eine moderne Fachwerkbalkenbrücke angebaut, über die die Bundesstraßen 4 und 75 führen, die unmittelbar danach in die Bundesautobahn 255 übergehen. Der alte Brückenteil wurde früher für die Straßenbahn genutzt, er dient heute als Busspur.
Die Freihafen-Elbbrücke, die direkt neben der Eisenbahnbrücke, aber bereits im benachbarten Stadtteil Kleiner Grasbrook liegt, dient dem Eisenbahn- und Straßenverkehr im Hamburger Freihafen.
Am 23. September 1983 wurde die Gleichstrom-S-Bahn nach Harburg mit der neuen, nach Süden verlegten S-Bahn-Station Veddel eröffnet. Seitdem besteht ein dichter und regelmäßiger Takt u.a. zu den je nur zwei Stationen entfernten Hauptbahnhof bzw. nach Harburg.
Die Veddeler Brückenstraße, die das Wohngebiet diagonal durchschneidet, war bis Ende der 1980er Jahre Teil der Bundesstraßen 4 und 75. Sie nahm seit 1950 den Verkehr zur Wilhelmsburger Reichsstraße auf, einer Schnellstraße nach Wilhelmsburg und weiter nach Harburg, die am Südrand des Stadtteils beginnt. Im Zuge der Verlängerung des nördlichen Endes der Schnellstraße über die Bundesautobahn 252 wurde die Veddeler Brückenstraße verkehrsberuhigt.
Öffentliche Einrichtungen
Mit dem Zollamt Hamburg-Veddel besteht nach Westen hin einer der Zugänge zum Hamburger Freihafen.
Bildung
Die Schule Slomanstieg ist eine staatliche Grund-, Haupt-, und Realschule. Sie ist die einzige Schule auf der Veddel für ca. 450 Schülerinnen und Schüler. Die Sekundarstufe I ist Ganztagsschule. Rund 90 % der Schüler sprechen Deutsch nicht als Muttersprache. In der Schule sind 25 verschiedene Nationen zu verzeichnen und insgesamt sprechen die Schüler 26 verschiedene Sprachen.[8]
Sonstiges
Die Veddelhose[9], eine Zunfthose mit Schlag, erlangte internationale Bekanntheit und wurde zuerst von einer hier ansässigen Schneiderei gefertigt.
Literatur
- Die Veddel in Wort und Bild: mit Beiträgen von Hamburger Kunstfreunden und Schriftstellern. hrsg. von Paul Ebert. Hamburg, [1911]
- Auswandererhafen Hamburg, ISBN 3-929229-75-7
- Die Veddel und wir. Eindrücke aus der Geschichte der SPD Veddel, ISBN 978-3-8370-0295-9
- Gefährdete Balance, Ein Leben in Hamburg 1936-1945, Gertrud Seydelmann, (ehemalige Leiterin der Bücherhalle Veddel) ISBN 3-88506-265-8
Quellen und Einzelnachweise
- ↑ "Ballsaal" auf www.denkmalverein.de
- ↑ Anfrage der Bürgerschaftsabgeordneten Carola Veit an den Hamburger Senat zum Abriss des Ballsaals.
- ↑ Vor dem Abriss des Ballsaals gab es noch eine Ausstellung. Auf dieser Seite sind auch Bilder aus dem Inneren des Ballsaales zu sehen.
- ↑ http://www.ahgz.de/archiv/Bundeswettbewerb-Historische-Gasthaeuser-Sieger-stehen-fest,200012171051.html
- ↑ http://www.dradio.de/dlf/sendungen/firmen/1061087/
- ↑ "Den Veddelern stinkt's gewaltig" Bericht im Hamburger Abendblatt vom 30. Dezember 2009
- ↑ "Warum riecht es in Veddel und Rothenburgsort unangenehm?" Bericht in der WELT vom 26. Februar 2010
- ↑ http://schule-slomanstieg.hamburg.de
- ↑ Hamburger Abendblatt über die Geschichte der Veddelhose
Weblinks
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