- Institut der Schönstattfamilien
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Das Institut der Schönstattfamilien ist eine Gliederung der Schönstattbewegung für Familien.
Der Lebensstil der Gemeinschaft orientiert sich an den evangelischen Räten Keuschheit, Armut und Gehorsam, unterscheidet sich aber naturgemäß von dem der zölibatär lebenden Ordensinstituten und ist familiengerecht und zeitgemäß angepasst.
Der Gemeinschaft gehören 300 Ehepaare in 12 Ländern an, vorwiegen in Mitteleuropa und Südamerika.
Im Gegensatz zu den anderen Verbänden der Schönstattbewegung ist das Institut der Familien kein anerkanntes Säkularinstitut der römisch-katholischen Kirche, strebt die kirchliche Anerkennung aber an. Innerhalb der Schönstattbewegung gibt es daneben noch den Schönstatt-Familienbund und die Schönstatt-Familienliga als Familiengemeinschaften.
Literatur
- Martha und Fritz Körner: Institut der Schönstattfamilien in: Schönstatt Lexikon. Fakten – Ideen – Leben. Hrsg.: Internationales Josef-Kentenich-Institut für Forschung und Lehre e.V. (IKF). Patris-Verlag, Vallendar. 1996. ISBN 3-87620-195-0
- Hubertus Brantzen: Familienwerk, Familienbewegung in: Schönstatt Lexikon. Fakten – Ideen – Leben. Hrsg.: Internationales Josef-Kentenich-Institut für Forschung und Lehre e.V. (IKF). Patris-Verlag, Vallendar. 1996. ISBN 3-87620-195-0
Weblinks
- schoenstatt-familien.de – Website des Instituts der Schönstattfamilien
Gliederungen der SchönstattbewegungVerbände: Schönstatt-Patres · Diözesanpriester · Marienbrüder · Institut der Schönstattfamilien · Frauen von Schönstatt · Marienschwestern
Bünde: Priesterbund · Männerbund · Familienbund · Frauenbund · Mütterbund · Behinderten- und Krankenbund
Ligen: Priesterliga · Männerliga · Diakonliga · Familienliga · Frauen und Mütter · Frauenliga · Studentinnen-Gemeinschaft · Akademikerinnenliga · Theologengemeinschaft · Kranken- und Behindertenliga · Volks- und Wallfahrtsbewegung
Jugend: Mannesjugend (SMJ) · Mädchen/Junge Frauen (MJF)
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