- Jean Krier
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Jean Krier (* 1949 in Luxemburg) ist ein deutschsprachiger Schriftsteller aus Luxemburg.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Werk
Jean Krier studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Freiburg. 1995 debütierte er mit dem Gedichtbuch Bretonische Inseln. Kriers Gedichte wurden in zahlreichen Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht. 2011 erhielt er für den im Leipziger Verlag Poetenladen veröffentlichten Lyrikband Herzens Lust Spiele den Adelbert-von-Chamisso-Preis.[1] In der Begründung der Jury heißt es: Seine deutschsprachigen Wortteppiche, die er subtil mit französischen Einsprengseln spickt, speisen sich aus Erfahrungsmomenten und Lektüreerlebnissen.[2]
Jean Krier lebt in Luxemburg.
Gedichtbände
- Herzens Lust Spiele (2010).
- Gefundenes Fressen (2005).
- Tableaux/Sehstücke (2002).
- Bretonische Inseln (1995).
Anthologien und Literaturzeitschriften (Auswahl)
- Christoph Buchwald (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik (1999, 2000, 2001, 2003, 2004, 2006, 2008, 2009).
- Shafiq Naz (Hrsg.): Der deutsche Lyrikkalender 2011. Jeder Tag ein Gedicht. Alhambra Publishing, Bertem 2010.
- Literaturportale und -zeitschriften: Akzente, manuskripte, ndl, poet, Poetenladen, Sprache im technischen Zeitalter
Auszeichnung
Literatur
- Armin Steigenberger: Postutopischer Sprachkosmos. In: Berliner Literaturkritik [2].
- Michael Braun: Gefundenes Fressen. In: Lyrikwelt (übernommen aus: Saarländischer Rundfunk, Bücherlese vom 26. November 2005) [3].
Einzelnachweis
- ↑ Adelbert-von-Chamisso-Preis geht an Jean Krier. In: Börsenblatt vom 20. November 2011 [1].
- ↑ Chamisso-Preis für Jean Krier
Weblinks
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