Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde 1912

Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde 1912
Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde 1912
(KBGS)
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Zweck: Rassehundezucht
Vorsitz: Thomas Wengert
Gründungsdatum: 11. Mai 1912
Sitz: Fremdingen
Website: kbgs.de

Der Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde 1912., kurz KBGS, ist ein Verein zur Rassehundezucht im Sinne der Satzung des Verbands für das Deutsche Hundewesen (VDH). Er ist in Deutschland der einzige Rassehundzuchtverein für Bayerische Gebirgsschweißhunde, der Mitglied in VDH, FCI, JGHV und Gründungsmitglied im ISHV ist.

Inhaltsverzeichnis

Gründung

Am 11. Mai 1912 wurde der Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde 1912 im Mathäserbräu in München unter dem Vorsitz von Förster Gustav Volkmar gegründet. Dieser führte den Klub 42 Jahre hindurch und übernahm gleichzeitig auch die Verantwortung für die Stammbuchführung. Der Klub bemühte sich um Entwicklung und Erhalt von Zucht und Prüfungswesen der Bayerischen Gebirgsschweißhunde und brachte die Rasse und Zucht voran.

Zweck des Vereins

Zweck des KBGS ist die Reinzucht der Rasse Bayerischer Gebirgsschweißhund nach dem bei der FCI hinterlegten Standard Nr. 217. Demgemäß fördert der Verein alle Bestrebungen, die der Erfüllung dieses Zwecks dienen. Dabei ist Grundlage die Erhaltung und Festigung dieser Rassehunde in ihre Rassereinheit, ihrem Wesen, ihrer Konstitution und ihres Erscheinungsbildes. Zweck des Vereins ist weiterhin, die Leistungszucht und den Leistungsformwert des Bayerischen Gebirgsschweißhundes für die Jagd zu fördern, Prüfungen abzuhalten, Hundeführer auszubilden, Richter zu schulen und Brauchtum zu pflegen.

Literatur

Brigitte Wütscher u. a.: KBGS Der Bayerische Gebirgsschweißhund. J. Neudamm-Neudamm, 2006, ISBN 978-3-7888-1029-0.

Weblinks


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