- Karl-Winnacker-Preis (Marburg)
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Der Karl-Winnacker-Preis des Marburger Universitätsbundes, am 29. Juni 1990 gestiftet im Gedenken an Karl Winnacker, den langjährigen Vorsitzenden des Marburger Universitätsbundes, ist ein Verdienstorden der Philipps-Universität Marburg. Er ist mit 5.000 Euro dotiert.
Der Karl-Winnacker-Preis des Marburger Universitätsbundes ist nicht zu verwechseln mit dem Karl-Winnacker-Preis des Deutschen Atomforums.
Inhaltsverzeichnis
Zielsetzung
Geehrt werden damit in zweijährlichem Turnus „besondere Verdienste um die Förderung der Zusammenarbeit von Universität und Industrie auf naturwissenschaftlichen Gebieten“.
Preisträger
- 1991 - Hubert Markl, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft
- 1993 - Heinz Riesenhuber, Bundesminister a.D. für Forschung und Technologie
- 1995 - Tyll Necker, Vizepräsident Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.
- 1997 - Hans Vießmann, Geschäftsführender Gesellschafter der Viessmann GmbH & Co. in Hof/Saale
- 1999 - Claus Weyrich, Mitglied des Vorstands der Siemens AG
- 2001 - Heribert Offermanns, Hanau
- 2003 - Lothar Späth, Aufsichtsratsvorsitzender der Jenoptik AG, Jena
- 2005 - Ludwig Georg Braun, nordhessischer Unternehmer und Präsident des DIHT
- 2007 - Daniel Vasella, Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates der Novartis AG
- 2009 - Liz Mohn, Frau des Eigentümers von Mohn und Bertelsmann[1]
Weblinks
Einzelnachweise
Kategorien:- Wissenschaftspreis (Deutschland)
- Regionale Auszeichnung
- Philipps-Universität Marburg
- Veranstaltung (Marburg)
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