- Keine Ferien für Max
-
Filmdaten Originaltitel Keine Ferien für Max Produktionsland DDR Originalsprache deutsch Erscheinungsjahr 1977 Länge 86 Minuten Altersfreigabe FSK ab 6 Stab Regie Peter Hill Drehbuch Goetz Jaeger Produktion DFF Kamera Hans Joachim Hartwig
Wolfgang Jaskulski
Reno Lage
Lothar Noske
Iris SteegemannSchnitt Klaus Kähler Besetzung - Gerd E. Schäfer: Maxe Baumann
- Traute Sense: Hertha Baumann
- Heinz Behrens: Horst Baumann
- Margot Ebert: Waltraut Baumann
- Helga Hahnemann: Erna Mischke
- Rolf Herricht: Ferdinand Holz
- Rolf Herricht: Fridolin Holz
- Birgit Edenharter: Monika Holz
- Peter Fabers: Mario Krüger
Keine Ferien für Max ist der zweite Schwank der Maxe-Baumann-Reihe aus dem Jahr 1977. Er wurde am 31. Dezember 1977 zum ersten Mal im Deutschen Fernsehfunk ausgestrahlt.
Handlung
Max hat beschlossen, sich um Mario Krüger zu kümmern, weil er dessen gesellschaftlichen Absturz verhindern will. Seine Urlaubsreise mit Hertha muss er darum aus Zeitmangel abgesagen. Er richtet in seiner Wohnung ein Atelier ein, denn Mario soll Hobbymaler werden. Als wäre das noch nicht genug, bringt Mario seine Musikanlage mit, die lautstark in der Wohnung läuft.
Aus diesen Gründen zieht Hertha in die Laube, bis Max wieder vernünftig ist.
Max bekommt aber schnell Probleme und mehr als ihm lieb sind: eine Menge Geld ist ihm im Betrieb abhanden gekommen. Erna Mischke, seine Nachbarin, will sein Versprechen einlösen, dass er ihr hilft, dass Bergsteiger Ferdinand Holz sie endlich heiratet.
Maxs Schwiegertochter Waltraut hat vom Fremdgehen ihres Mannes Horst Baumann (Maxes Sohn) die Nase langsam voll und auch Monika hat mit Freund Jens (Enkel von Max) Probleme mit Seitensprüngen. Beide wollen von Max getröstet werden und mit ihm reden.
Unterdessen gerät Mario als wahrscheinlich einziger, der am Tatort war, in Verdacht, das verloren gegangene Geld aus dem Betrieb gestohlen zu haben, Maxe glaubt aber wie viele andere nicht daran. Um das Geld dennoch zu beschaffen, ist Mario sogar bereit, seine über alles geliebte Musikanlage zu verkaufen, was er normalerweise nie getan hätte. Schließlich wird aber klar, dass Erna das offen herumliegende Geld in Sicherheit gebracht hat, Maxe ist erleichtert. Da die Unschuld von Mario bewiesen ist, kann er seine Musikanlage zurück kaufen.
Am Ende vertragen sich alle wieder, Erna bekommt endlich das „Ja“ von Ferdinand zur Hochzeit der Beiden und auch Hertha zieht zurück in die Wohnung.
Weblinks
- Keine Ferien für Max in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Keine Ferien für Max bei Zelluloid.de
- Keine Ferien für Max bei der Online-Filmdatenbank
Ferien ohne Ende (1976) | Keine Ferien für Max (1977) | Max auf Reisen (1978) | Überraschung für Max (1979) |
Max in Moritzhagen (1980) | Maxe in Blau (1981) | Max bleibt am Ball (1982) |
Maxe Baumann aus Berlin (Revue-Special) (1987)
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Überraschung für Max — Filmdaten Originaltitel Überraschung für Max Produktionsland DDR … Deutsch Wikipedia
Ferien ohne Ende — Filmdaten Originaltitel Ferien ohne Ende Produktionsland DDR … Deutsch Wikipedia
Max auf Reisen — Filmdaten Originaltitel Max auf Reisen Produktionsland DDR … Deutsch Wikipedia
Max bleibt am Ball — Filmdaten Originaltitel Max bleibt am Ball Produktionsland Deutsche Demokratische Republik … Deutsch Wikipedia
Max in Moritzhagen — Filmdaten Originaltitel Max in Moritzhagen Produktionsland DDR … Deutsch Wikipedia
Max Stern (Maler) — Max Stern (* 15. Juni 1872 in Düsseldorf; † 12. Juni 1943 ebd.) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1.1 Frühe Jahre und Ausbildung 1.2 Düsseldorfer Impressionist … Deutsch Wikipedia
Max von der Grün — (* 25. Mai 1926 in Bayreuth; † 7. April 2005 in Dortmund) war ein deutscher Schriftsteller. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk und Wirken 3 Auszeichnungen … Deutsch Wikipedia
Ferien-Effekt — Als Ferien Effekt (im weiteren Sinn) – auch „Ferienloch“ genannt – bezeichnet man in der Bildungsforschung die Auswirkungen der unterrichtsfreien Zeit auf die Entwicklung der Kompetenzen von Schülern, die originär durch Schule vermittelt werden.… … Deutsch Wikipedia
Maxe Baumann — ist die Hauptfigur einer TV Lustspiel Reihe des Fernsehens der DDR aus den Jahren 1976 bis 1982. Inhaltsverzeichnis 1 Profil der Originalfolgen 2 Episodenübersicht 3 Gastauftritte … Deutsch Wikipedia
Maxe in Blau — Filmdaten Originaltitel Maxe in Blau Produktionsland DDR … Deutsch Wikipedia