- Kunibert Krix
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Kunibert Krix (* 13. Februar 1867 in Osterode; † 24. November 1931 in Braunsberg) war katholischer Geistlicher und Mitglied des Deutschen Reichstags.
Leben
Krix besuchte die Bürgerschule in Neidenburg und das Gymnasium in Rößel. Ab 1887 studierte er an der Universität Münster und war am Lyzeum in Braunsberg. 1890 wurde er Kaplan in Wernersdorf, 1891 Kaplan in Montau und Marienwerder, 1893 Pfarrer in Riesenburg und 1897 Pfarrer in Groß Lemkendorf. Durch Artikel in landwirtschaftlichen Fachschriften und Vorträge hat er hauptsächlich der Hebung der landwirtschaftlichen Produktivität das Wort geredet.
Von 1912 bis 1918 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Königsberg 9 (Allenstein, Rößel) und die Deutsche Zentrumspartei.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Die Reichstagswahlen von 1912. Heft 2. Berlin: Verlag von Puttkammer & Mühlbrecht, 1913, S. 83 (Statistik des Deutschen Reichs, Bd. 250)
Weblinks
- Kunibert Krix in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
- Biografie von Kunibert Krix. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich) (der genaue Datensatz muss mit der Suchfunktion ermittelt werden)
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