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La7 Senderlogo 
Allgemeine Informationen Empfang: Antenne (DVB-T), Satellit (DVB-S, DVB-S2) Länder: Italien Eigentümer: Telecom Italia Media Sendebeginn: 24. Juni 2001 Rechtsform: Privatrechtlich Programmtyp: Vollprogramm Liste von Fernsehsendern La7 ist ein privater, italienischer Fernsehsender.[1] Er zählt zum sogenannten Dritten Pol nach Rai und Mediaset. La7 gehört Telecom Italia Media, der Medientochter der Telecom Italia, zu der auch MTV Italia zu 51% dazu gehört. Das Programm konzentriert sich auf Sendungen, die Unterhaltung anbieten und auf den Sport, vor allem auf Rugby, Superbike-WM und auf die Coppa Italia des Fußballs und des Basketballs. Der Sitz von La7 ist in Rom.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
La7 ging am 24. Juni 2001 um 20:30 Uhr das erste Mal auf Sendung. Zuvor war an diesem Sendeplatz das Programm von Telemontecarlo.
La7 startete mit einer Show von Fabio Fazio. Unter den Gästen waren Pino Daniele, Francesco de Gregori, Giuliano Ferrara, Gad Lerner, Sabina Guzzanti, Geri Halliwell, Neri Marcorè, Vincenzo Montella, Eros Ramazzotti und Nina Morić.
Seit dem 2. März 2010 ist Enrico Mentana der Geschäftsführer von TG La7.
Am 24. Januar 2011 rief der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi live in der Talkshow „L'Infedele“ (italienisch für „Der Untreue“) an, um sich über die, seiner Meinung nach, „widerwärtige Talkshow unter einer verächtlichen, unflätigen und scheußlichen Moderation“ zu beschweren. In der Sendung ging es um eine Sexaffäre Berlusconis. Der Moderator Gad Lerner bezeichnete den Ministerpräsidenten daraufhin als „unerzogenen Prolet“ und „Rüpel“.[1]
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Direktoren
- Roberto Giovalli (2001-2002)
- Andrea Del Canuto (2002-2004)
- Antonio Campo Dall'Orto (2004-2007)
- Quintilio Tombolini (2007-2011)
- Paolo Ruffini (ab 2011)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Eine widerwärtige Talkshow. In: die tageszeitung. 25. Januar 2011, abgerufen am 26. Januar 2011 (deutsch).
Kategorien:- Fernsehsender (Italien)
- Vollprogramm (Fernsehen)
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